@perttivalkonen Da ich ja wie du bestimmt bereits gesehen hast, im EvD Thread zu diesem Thema nichts mehr posten darf und mein letzter Eintrag gelöscht wurde, versuch ich die Diskussion hier weiter zu führen.
Ein Faultier hingegen ist am Boden lahm und schutzlos, es überlebt nur, weil der nächste Baum nicht weit ist, also nicht viel Zeit vergeht.
Also Schutzlos sieht der Kollege ja hier nicht gerade aus
:)Das Riesenfaultier lebte im Miozän also genau so wie unsere Vorfahren und hat ebenso den aufrechten Gang beherscht wie der Vormensch. Auch er machte eine Versteppung durch. Aber er fährt heute nicht mit Autos durch die Gegend etc., sondern hängt mittlerweile wieder in der Miniversion in irgend einem Baum rum.
Also so ganz leuchtet mir das nicht ein, zuerst war die Versteppung und der Umstand des Beutetiers der Grund für die Ausprägung des Verstands, des aufrechten Gangs usw. und jetzt haben wir festgestellt, dass der Mensch bereits im Dschungel aufrecht gegangen ist. Ergo ist er wahrscheinlich irgendwann einfach aus dem Dschungel raus gelatscht und hat sich woanders niedergelassen, eben in dieser Thalgegend. Warum latscht der Affe einfach aus dem Wald und baut irgendwann Pyramiden?
Finde es halt irgendwie ungewöhnlich das wir vor ca. 100 Millionen Jahren noch mit den Hasen Verwand waren. Und es dann Millionen Jahre lang Menschenaffen gab (nicht nur in Afrika) und auf einmal vor ca. 1O Million Jahren tauchen die ersten Homini wie aus dem nichts auf.