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40 Fragen an Evolutionisten

2.984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Evolution, Evolutionstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

40 Fragen an Evolutionisten

12.02.2013 um 21:56
@Marko11
Zitat von Marko11Marko11 schrieb:Ich mag mich täuschen , forscht man nicht schon am biologischen Speicher ? Ist eigentlich logisch das man den Speicher einer Zelle in Bytes angibt .
Besagt ja nur wie viel auf den Informationsträger drauf passt . da ist eigentlich nichts kreationistisches dran . und da Zellen nun mal Informationsträger sind .....
Soweit ich weiß, gibt es Leute, die versuchen DNA als Speichermedium zu nutzen. Dann könnte man natürlich ausrechnen, wieviel Byte auf einem Abschnitt bestimmter Länge gespeichert werden können.

ABER, für eine Zelle macht das keinen Sinn, da zum einem die DNA alleine nicht ausreicht, damit eine Zelle tut, was sie nun tut und zum anderen unsere Zellen auch nicht funktionieren.
Zitat von Marko11Marko11 schrieb:Nö kann wegfallen , aber bedenke wenn du ein Lebewesen hast was 2 Finger hat , und unsere Zelle 1 und 2 , sprich die 1 ist für den ersten Finger und die 2 für den zweiten Finger . Nun wollen wir aber noch einen dritten haben das wäre dann die 3 . unterschiedlich lang sollen sie auch noch sein . Wenn du eins und 2 jetzt weglässt , hast du am ende nur noch einen Finger . Und genau sowas bewirkt Evolution und die Zellen . Irgendetwas entscheidet das du deinen 3 Finger bekommst .
Finger werden über einen oszillierenden Konzentrationsgradienten eines bestimmten Hormons gebildet. Da muss nur etwas mehr dieses Hormons ausgeschüttet werden und schon hast Du ein Individuum mit Polydaktylie:
pfote


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12.02.2013 um 22:05
@Pan_narrans

Ok ich sehe Finger war ein blödes Beispiel .
Zellen spezialisieren sich, um bestimmte Aufgaben zu übernehmen. Manche Zellen schließen sich zusammen, um beispielsweise gemeinsam einen Finger auszubilden. Andere bilden Haut und heilen sie, wenn diese verletzt wird. Zellen altern und sterben nach einer bestimmten Zeit ab („programmierter Zelltod“, Apoptose), und die Zellteilung sorgt dafür, dass neue Zellen entstehen, um ihren Platz einzunehmen.
Dann stimmt das wohl nicht .


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12.02.2013 um 22:12
@Marko11
Ist zumindest stark vereinfacht.

Schau Dir mal die Hand eines Fötus an:
http://ars.els-cdn.com/content/image/1-s2.0-S0015028204022666-gr4.jpg
http://fitsnews.com/wp-content/uploads/2009/03/embryo.jpg
Da erkennst Du, wie sich die Finger aus dem Gewebe heraus "schälen". Es ist nicht so, dass sich Zellen an verschiedenen Orten des Organismus überlegen "Hey, ich will Finger werden" und dann zum Ende der Hand hin wandern.


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12.02.2013 um 22:14
@Marko11

Ich befürchte du bist dir der Komplexität der zugrude liegenden Prozesse nicht bewusst. In der Biologie gibt es sehr viele Wechselwirkungen, verschiedene Faktoren spielen eine Rolle mit verschiedener Gewichtung, pauschale Aussagen kann man bei einzelnen Prozessen schwer formulieren, vor allem wenn einem die Grundlagen fehlen.

Wenn man keine Ahnung von Physik hat kann man auch nicht über die Allgemeine Relativitätstheorie diskutieren, genau so verhält es sich mit Biologie und Evolution. Klar kann man die Theorie für Laien vereinfacht erklären, das heißt aber nicht, dass es alles so einfach ist.


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12.02.2013 um 22:16
@Pan_narrans

ja weis ich . Jede Zelle hat eigentlich ihre Aufgabe

@C8H10N4O2

auch das ist mir bewusst . Ich sagte doch ich bin Laie ^^. Wollte halt nur mal vereinfacht wissen woher die Informationen kommen . Können ja schlecht aus dem Nichts stammen .


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40 Fragen an Evolutionisten

12.02.2013 um 22:20
@Marko11
Zitat von Marko11Marko11 schrieb:auch das ist mir bewusst . Ich sagte doch ich bin Laie ^^. Wollte halt nur mal vereinfacht wissen woher die Informationen kommen . Können ja schlecht aus dem Nichts stammen .
Wieso sollten sie nicht aus dem Nichts kommen können?
Bis jetzt konntest Du ja noch nicht einmal definieren, was eigentlich Informationen im biologischen Kontext sein sollen. Daher können wir prinzipiell noch annehmen, dass sie einfach aus dem Nichts kommen.


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12.02.2013 um 22:24
In der biologischen wie auch in der sozialen Organisationen, müssen, über die Mechanismen der Informationsverarbeitung (der Kybernetik 1. Ordnung) hinausgehend, die Prozesse der Informationsentstehung und
Wertbildung Berücksichtigung finden. Denn im Lebenden hat man es nicht mehr allein mit schon
organisierten Funktionssystemen, sondern insbesondere auch mit sich selbst organisierenden Systemen
(im Sinne der Kybernetik 2. Ordnung) mit selektiv lernenden, intern Information erzeugenden
Aktionssystemen, zu tun. Ausgehend von der Diskussion, ob die allgemeinwissenschaftliche Kategorie
Information im Bereich biologischer Systeme überhaupt verwendet werden sollte, sowie den Erkenntnissen
aus der Entschlüsselung des Humangenoms, dass die Anzahl der menschlichen Gene geringer ist als
zuvor angenommen, soll insbesondere verdeutlicht werden, dass es keinen instruktiven Prozess von den
Proteinen auf die Nukleinsäuren gibt, dass die Ausprägung der Erbinformation aber auch nicht nur ein
einfaches Ablesen der syntaktischen Struktur der DNA, des Trägers der Erbinformation, sein kann. Damit
soll verallgemeinernd weiterhin verdeutlicht werden, dass Information generell nicht (nur) als Einfluß der
externen Umwelt auf ein System, sondern als innere Wirkungen organisierende Wirkung zu verstehen ist.
Es ist ein entscheidender Wechsel (Paradigmenwechsel) im Verständnis der Information zu vollziehen: von
einer Sichtweise der Information als Einfluß der externen Umwelt auf das System zu einer Sichtweise,
nach der (auf der Grundlage auch von Umweltsignalen) Information im System (intern) entsteht. Information
im Sinne einer Wirkungen organisierenden Wirkung ist mit der Selbstoganisation verbunden.
meinst du sowas @Pan_narrans


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12.02.2013 um 22:24
Zitat von Marko11Marko11 schrieb:Im Prinzip richtig .. allerdings solltest du beachten ein Paar zahlen hinterm Koma anders , und es gäbe kein Wasser .
Ja und nu? Was sagt uns das?

Ganz einfach, wären die Naturgesetze anders und gäbe es z.B. kein Wasser, dann gäbe es auf der Erde kein Leben wie wir es kennen, also z.B. dich nicht. Dann würdest du dich auch nicht fragen was wäre wenn die Naturgesetze anders wäre und es kein Wasser gäbe. Und wo ist nun das Problem?


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12.02.2013 um 22:30
Hier ist nochmal der ganze Text ... hab die quelle vergessen anzugeben ..

http://www.gpi-online.de/upload/PDFs/EU-Media/_Fuchs-Kittowski-Information-Leben-Wien.pdf (Archiv-Version vom 25.09.2013)


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12.02.2013 um 22:43
@Marko11
Ehrlich gesagt klingt das für mich nur nach inhaltsleerem Gelaber.


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12.02.2013 um 22:50
@Pan_narrans


Es war ja auch nur die Frage ob du sowas meinst mit biologischer Information per Definition


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12.02.2013 um 22:55
@Marko11
Ich meine, dass wenn Du uns nach der Herkunft von Informationen fragst, auch sagen können solltest, was diese Informationen eigentlich in diesem Kontext sind.
Daran scheinst Du aber zu scheitern.

Ist aber halb so schlimm, denn das hat noch niemand zufriedenstellend geschafft. Daher macht die Frage auch wenig Sinn.


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12.02.2013 um 22:58
@Pan_narrans

Für mich war interessant , woher die Informationen kommen . Scheinbar aus dem Nichts . Und damit sind wir wieder am Ausgangspunkt .


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12.02.2013 um 22:59
ihr probiert doch nicht immer noch leuten antworten auf fragen zu geben die weder die fragen noch die antworten wirklich verstehen


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12.02.2013 um 23:01
@james1983

Du meinst weil es auf spezielle Fragen nun mal keine Antworten gibt ?


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12.02.2013 um 23:01
@Marko11
Ich fände es auch interessant zu wissen, woher die Grimphelocks kommen.


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12.02.2013 um 23:02
kein kommentar


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12.02.2013 um 23:02
Ja kann ich verstehen @Pan_narrans


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12.02.2013 um 23:04
Zitat von james1983james1983 schrieb:kein kommentar
Warum schreibst du dann ?

Manchmal ist es besser zu schweigen .


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12.02.2013 um 23:06
@Marko11
wie gesagt kein kommentar


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