40 Fragen an Evolutionisten

@interrobang
Hehe das war ja auch klar.^^

Eine andere Antwort wäre: Weil es den Naturgesetzen unterliegt.

@Pan_narrans

Naja wenn dir die Definition aus der Informatik reicht ? ^^

Nur da ist ja wieder Vorsicht angesagt , da spricht man über Sender und Empfänger .

@Repulsor

Repulsor schrieb:Eine andere Antwort wäre: Weil es den Naturgesetzen unterliegt.

Und weil ich ein artiger Kreationist bin , käme jetzt die Frage. Wer oder was hat die Naturgesetze erschaffen , die man mag es ja kaum glauben auch noch auf das Leben abgestimmt sind .
Soweit ich das verstanden habe , waren die wie durch Zauberei plötzlich da nach dem Uk

@Marko11
Nein, wie kommst Du darauf? Die Definition von Information aus der Informatik lässt sich nicht auf biologische Systeme übertragen.

Marko11 schrieb:das erklärt jetzt aber nicht woher diese Informationen stammen , und wie diese Informationen es schaffen sich anzupassen um der Giraffe den langen hals zu ermöglichen

Diese sogenannten "Informationen" ändern sich nicht in der Lebenszeit einer Art. Entweder ein Lebewesen verreckt, weil die "Informationen" zj seiner Zeit nicht geeignet sind um zu überleben oder sie sind eben geeignet. Das bestimmt aber nur das Umfeld.

Unter unterm Strich kann man sagen, dass nur die überlebensfähigen, überleben und sich auch fortpflanzen können. Über Millionen von Jahren können demnach diese Veränderungen so hoch sein, dass eine neue Art entstehen kann.

Und zu deiner Frage, woher deine Erbinformationen kommen: Von deinen Eltern und diese von ihren usw...

Marko11 schrieb:Und weil ich ein artiger Kreationist bin , käme jetzt die Frage. Wer oder was hat die Naturgesetze erschaffen , die man mag es ja kaum glauben auch noch auf das Leben abgestimmt sind .

Aha, die NAturgesetrze sind auf das Leben abgestimmt? Sowas auch :-)

Ich hätte ja jetzt gesagt das das Leben sich entsprechend der Naturgesetze entwickelt hat und dementsprechend natürlich an diese angepasst ist (was den sonst?), aber wenn juckt schon Ursache und Wirkung.

@abschied

Ist ja alles richtig , aber wie bekommen denn nun diese Zellen diese Informationen ?
Ich weis ich nerve .....Aber ich wäre ja kein guter Kreationist , wenn ich das nicht täte .

Stellen wir mal die Informationen einer Zelle sehr plastisch einfach dar .

Zelle hat 2 Informationen nämlich 1 und 2 . Um sich zu verändern brauch sie eine neue Information und zwar die 3 . Wie weis die Zelle jetzt das 1 und 2 3 ergibt ?

@Pan_narrans

Für Kreationisten passt die Definition aus der Informatik perfekt .^^
Ich war ja schon erstaunt das man das den Informationsgehalt von Zellen ebenfalls in Bytes angibt .
Wenn das kein Wink des Zufalls ist .

@Marko11

Marko11 schrieb:Für Kreationisten passt die Definition aus der Informatik perfekt

Ja deshalb labbern sie ja auch solchen schrott.

Marko11 schrieb:Und weil ich ein artiger Kreationist bin , käme jetzt die Frage. Wer oder was hat die Naturgesetze erschaffen , die man mag es ja kaum glauben auch noch auf das Leben abgestimmt sind .
Soweit ich das verstanden habe , waren die wie durch Zauberei plötzlich da nach dem Uk

Man weiß, dass es 4 Naturgesetze sind. Aber dass diese auf das Leben abgestimmt sind, entzieht sich mir jeglicher Erkenntnis, da wir in diesem riesen Universum noch kein Leben gefunden haben, ausser auf der Erde. Und das ist ziemlich unbedeutend.

Wie willst du nachvollziehbar erklären, dass ein Schöpfer notwendig für die Naturgesetze ist? Wie kommst du von "Wir wissen nicht woher die Naturgesetze kommen" auf "Ein Schöpfer war dafür verantwortlich?"

@Marko11

@Marko11
Wer gibt den in Bytes an? Ich kenne nur Kreationisten, die das machen um so die "spezifische Komplexität" anzugeben - was aber auch nicht wirklich klappt.

@UffTaTa

Im Prinzip richtig .. allerdings solltest du beachten ein Paar zahlen hinterm Koma anders , und es gäbe kein Wasser .

@Rho-ny-theta
Ja schon aber das hat er ja gefragt. :)

@UffTaTa
Ja wegen den schönen Quanten juckt es nicht mehr so sehr. :D

Marko11 schrieb:Zelle hat 2 Informationen nämlich 1 und 2 . Um sich zu verändern brauch sie eine neue Information und zwar die 3 . Wie weis die Zelle jetzt das 1 und 2 3 ergibt ?

Es gibt in der Natur keine exakten Kopien. Kein Lebewesen gleicht dem anderen, wenn du es genau wissen willst. Es gibt höchstens Parallelen.

Gründlich genommen, ist jede Geburt teil der Evolution, auch wenn du für deine Wahrnehmung keine Unterschiede vermerken magst. Sie sind immer gegeben.

@Marko11

@Marko11

Marko11 schrieb:Stellen wir mal die Informationen einer Zelle sehr plastisch einfach dar .

Zelle hat 2 Informationen nämlich 1 und 2 . Um sich zu verändern brauch sie eine neue Information und zwar die 3 . Wie weis die Zelle jetzt das 1 und 2 3 ergibt ?

Die Zelle weiß das nicht. Wird für Dein Beispiel benötigt, dass 1 und 2 erhalten bleiben, oder können diese verloren gehen?

@Marko11

Alle Lebewesenn rechnen jederzeit (um bei deiner sehr schlechten Analogie zu bleiben). Einige sagen 2+2= 9, einige sagen 2+2=5, einige sagen 2+2=4, einige sagen 2+2=-12, einige sagen 2+2 = Käsekuchen.

Der Selektionsdruck sorgt dafür, dass nur die übrigbleiben, die die richtige (oder eine richtige) Antwort geben.

@Marko11
Das weiß die Zelle nicht. Genauso wie die Festplatte nicht weiß was sie gespeichert hat.

Wie wird aus:

llaho

das hier:

hallo

?

Hm, ja ganz einfach. Jedes einzelne Buchstabe hat ganz bestimmte Eigenschaften (nehmen wie es einfach mal an^^). Sagen wir, ein a fügt sich aufgrund bestimmter chemischer Eigenschaften immer zwischen einem h und l ein. Damit hätten wir aufgrund der Eigenschaft von a schon ein hal, vorausgesetzt h und l weisen a nicht ab. Und sagen wir mal, wenn sich zwei l finden kleben sie wie ein Liebespaar miteinander. Damit haben wir schon mal ein hall. Nun, wenn die Eigenschaft von o ist, das es sich immer ans Ende anfügt, haben wie ein: hallo :D

Marko11 schrieb:das erklärt jetzt aber nicht woher diese Informationen stammen , und wie diese Informationen es schaffen sich anzupassen um der Giraffe den langen hals zu ermöglichen

die informationen schaffen gar nix. Trenn dich vom Gedanken, daß da irgendwas willentlich oder zielgerichtet von statten geht.
Das sind Kopierfehler. die eine Information erzeugen. Aber auch nicht willentlich sondern durch Zufall. -> Mutation
Die meisten sind Schrott. Deswegen verschwinden die wieder. Weil sie entweder unnütz oder sogar schädlich sind --> Selektion

Marko11 schrieb:Zelle hat 2 Informationen nämlich 1 und 2 . Um sich zu verändern brauch sie eine neue Information und zwar die 3 . Wie weis die Zelle jetzt das 1 und 2 3 ergibt ?

Die Zelle weiß einen scheiss und selbst wenn sie selektiert nicht. Das tut die umwelt (fressfeinde oder der mögliche Fortpflanzungspartner -> "boar bist du hässlich").

Mal "eine Art" Informatikbeispiel da du darauf ja so stehst:
Übertragung vom Text "Bernd sieht fern."
und ankommt "Bernd sieht gern"
ist ein Kopierfehler in einem Byte und Halleluja eine neue Information

@Marko11
Ach ja, natürlich spielt in meinem Beispiel die Position und deren Ausrichtung und Links und Rechts eine wichtige Rolle, sonst ist llaho auch richtig. :D

@Pan_narrans

Ich mag mich täuschen , forscht man nicht schon am biologischen Speicher ? Ist eigentlich logisch das man den Speicher einer Zelle in Bytes angibt .
Besagt ja nur wie viel auf den Informationsträger drauf passt . da ist eigentlich nichts kreationistisches dran . und da Zellen nun mal Informationsträger sind .....


@abschied
Nochmal ..... Alles richtig was du sagst . Trotzdem müssen sich Zellen verändern um einen bestimmten Effekt zu erhalten .

abschied schrieb:Es gibt in der Natur keine exakten Kopien. Kein Lebewesen gleicht dem anderen,

Nun im Grundaufbau sind ja wohl alle Menschen gleich . Einzelheiten werden durch anderes Erbgut bestimmt was zugegeben willkürlich ausfallen kann .

@Pan_narrans
Nö kann wegfallen , aber bedenke wenn du ein Lebewesen hast was 2 Finger hat , und unsere Zelle 1 und 2 , sprich die 1 ist für den ersten Finger und die 2 für den zweiten Finger . Nun wollen wir aber noch einen dritten haben das wäre dann die 3 . unterschiedlich lang sollen sie auch noch sein . Wenn du eins und 2 jetzt weglässt , hast du am ende nur noch einen Finger . Und genau sowas bewirkt Evolution und die Zellen . Irgendetwas entscheidet das du deinen 3 Finger bekommst .

@klabusterbeere
Auch wieder richtig

klabusterbeere schrieb:Mal "eine Art" Informatikbeispiel da du darauf ja so stehst:
Übertragung vom Text "Bernd sieht fern."
und ankommt "Bernd sieht gern"
ist ein Kopierfehler in einem Byte und Halleluja eine neue Information

Nur scheinbar hat man bei uns wohl alles richtig gemacht . Wir haben ja sogar noch ein Bewusstsein dazu bekommen ,deswegen können wir hier uns ja jetzt ein paar Gedanken machen .



Irgendwie unfair so alleine .... Wo sind Gesinnungsgenossen ? ^^ Ihr werdet mir langsam zu viele .

Marko11 schrieb:Nochmal ..... Alles richtig was du sagst . Trotzdem müssen sich Zellen verändern um einen bestimmten Effekt zu erhalten .

Sagte ich doch bereits. Die Natur kopiert nie exakt und daher kann ein positiver Effekt oder ein negativer Effekt eintreten.

Erfolgreicher ist der positive Effekt. Logisch, oder?

@Marko11

@klabusterbeere

klabusterbeere schrieb:Aber auch nicht willentlich sondern durch Zufall. -> Mutation

Der hier ist noch schön ....

Weist du warum die Wissenschaft , sich die Theorie/These mit den Parallel Universen gebastelt hat ?