40 Fragen an Evolutionisten
22.02.2013 um 22:01@JPhys2
Das ist eben wie in dem oben genannten Gedankenexperiment.
Für einen anderen Organismus, für den diese Kalibrierung genutzt wird, fanden möglicherweise andere Ereignisse mit anderer Dauer statt. Hierbei taugen Gene, die sich generell kaum verändern. Die Kurve wird minimal verzerrt, nebenbei wird nach solchen Housekeeping Genes weniger selektiert, weil sie an der Ausprägung des neuen vorteilhaften Merkmals eher nicht beteiligt sind.
Das ist eben wie in dem oben genannten Gedankenexperiment.
JPhys2 schrieb:Eigentlich schätzt du das Zeitintegral über die Mutationsrate ab....Bei dem Organismus, mit dem die Clock kalibriert wird, erhöht sich natürlich insgesamt die durchschnittliche Mutationsrate, wenn ein temporäres Ereignis die Häufigkeit erfolgreicher Mutationen kurzzeitig erhöht hat.
Für einen anderen Organismus, für den diese Kalibrierung genutzt wird, fanden möglicherweise andere Ereignisse mit anderer Dauer statt. Hierbei taugen Gene, die sich generell kaum verändern. Die Kurve wird minimal verzerrt, nebenbei wird nach solchen Housekeeping Genes weniger selektiert, weil sie an der Ausprägung des neuen vorteilhaften Merkmals eher nicht beteiligt sind.