Fipse schrieb:Wiederlege den Prozess zur Bildung von Fossilien wissenschaftlich.
Ich habe es nicht bezweifelt! Es ist aber ein Unterschied, wenn nach jahrtausenden Knochen fossilieren oder ein Haufen Kot. Der haufen Kot ist mit gängigen Erklärungen nicht fossilierbar. Hier muss also was anderes passiert sein, ein alternativer Prozess...
@SheldonCooper Ich habe nur behaupted, dass die Menge aller Moglichkeiten, dass sich ein Rauschen bildet..
um zig potenzen höher ist, als die einer geordneten Information, zum Beispiel eines Bildes. Und noch unwahrscheinlicher ist, dass, wenn wir ein Bild haben, sich zufällig Folgebilder ergeben, die dann einen Bewegung aufzeigen.
@SKEPTIKER123 Danke für das Beispiel, aber bei diesem hast dem Zufall bereits einen Algorithmus aufgeprägt, nämlichen diesen, dass, wenn sich ein Muster bildet, dieser auch weitergegeben werden darf. Das passt mit der EvoTheorie nicht zusammen. Hier muss sich auch erst durch Zufall dieser Algorithmus mit entwickeln. Das heisst, die Natur probiert nicht nur Formen aus, sondern auch Algorithmen und schon haben wir eine Variable mehr, für die der Zufall mehr Zeit benötigt.
intruder schrieb:Du muss dir keine Mühe geben arrogant zu werden, du bist nicht in der Position ;) Aber ich bin ja nicht nachtragend, von daher jetzt erst einmal gerne zu den Bildern.
Super
;) dann können wir ja weiterstreiten
:Dintruder schrieb:Zu Bild 1
1. Den Zahlen fehlt die Beschriftung
Mit Verlaub: Möchtest du mich verarschen oder nur beschäftigen?
intruder schrieb:2. Fehlt jedwede Aussage über den Anfang und das Ende der Skala sondern es wird nur eine Aussage über den Zeitraum innerhalb des Skala gemacht
Und in jedem deiner Worte fehlt die Semantik. Kannst du mir bitte jedes einzelne Wort in seinen Wortstamm auflösen, damit ich es verstehe, was du meinst? Ich habe so meine Schwierigkeiten.
intruder schrieb:Zu Bild 2
1. Hier wird doch alles so angegeben, wie bereits von mir und anderen Usern die dargelegt. Wenn du die Darstellung nicht akzeptierst müsstes du bitte Nachweisen, dass keine Mutation und Selektion bei Bakterien vor 3,5 Mrd Jahren stattgefunden hat.
Da wir Verständnisschwierigkeiten haben, hier noch mal:
Die EIGENTLICHE Evolution fand vor ca 600Mio Jahren statt. WARUM? Weil.....Weil.....Weil erst ab DANN sich aus einfachen Wesen KOMPLEXES LEBEN entwickelte und die ARTENVIELFALT im EIGENTLICHEN SINNE genau dort BEGANN, also vor rund 600Mio Jahren.
Nocha mal? 3,5Mrd Jahre passierte qausi nichts. Und dann BOOOM! Plötzlich kommt es zu einer explosionsartigen Artenvielfalt und aus DIESEN, genau DIESEN soll sich dann alles zu uns hin entwickelt haben.
Aber natürlich waren auch 3,5Mrd Jahre zuvor die Bakterien unsere Vorfahren...aber die DÜMPELTEN 3,5Mrd jahre vor sich hin. Und die EIGENTLICHE EVOLUTION fand in den letzen 600Mio Jahren statt.
Wird noch eine weitere Erklärung gewünscht, wie ich das sehen, oder ist das jetzt auch für dich verständlich?
;)Ich kann dir dass gerne auch als Graphen anzigen. Dieser Graph zieht 3,5Mrd Jahre lang einen Gerade und dann BOOM, BOOM, BOOM, BOOM, geht es Steil nach oben und nach allen Seiten.
Du verstehen jetzt? Wenn nicht, frag jemanden anderen bitte. Ich denke, alle anderen haben das verstanden.
intruder schrieb:Wie gesagt, die Arroganz steht dir schlecht zu Gesicht, in meinen Augen machst du dich damit lächerlich. Meinst du ernsthaft du könntest irgendjemanden mit so banalen Methoden aus der Reserve locken. Versuch doch bitte sachlich zu bleiben.
Ich versuch die ganze Zeit Sachlich zu bleiben, aber wenn du nicht verstehts, muss ich mich sinnlos wiederholen.
intruder schrieb:Ich könnte mir vorstellen, dass die meisten User mit dir der Meinung sind, das Lamarckismus falsch ist, die Frage, was das jetzt mit Selektion zu tun haben soll, solltest du aber vielleicht beantworten.
Worauf willst du hinaus? Auf die Epigenetik?
intruder schrieb: Mutationen sind nicht Zielgerichtet. Nehmen wir an eines deiner Kinder hätte etwa einen längeren Hals und käme damit an Nahrungsvorräte, an die seine Geschwister nicht heranreichen. Nehmen wir weiter an, aufgrund schlechter Witterung wird die Nahrung knapp und das bisher ausreichende Nahrungsangebot wird knapp und die Konkurrenz um die wenigen erreichbaren nahrhaften Blätter oder Früchte wir stärker. In dem Fall hätte dein Kind mit dem längeren Hals einen kleinen Vorteil, und die Wahrscheinlichkeit, dass sich das Kind vermehren kann steigt. Somit wird sich das Gen für längeren Hals in der Population stärker ausbreiten. Der Anteil steigt, und unter Umständen wird der Anteil derer, die möglicherweise ein Gen für einen besonders kurzen Hals in sich tragen, sinken.
Ich habe doch nichts anderes behauptet. Fassen wir zusammen:
1) Durch Zufall bildet sich ein längerer Hals
2) Durch Zufall ist diese Eigenschaft nicht rezssiv
3) Durch Zufall fällt die Bildung dieses Halses in eine längere Trockenzeit
4) Durch Zufall wird der einzige mit dem langen Hals nicht von einem Löwen gefressen.
5) Druch Zufall gibt er diese Eigenschaft weiter und sie bleibt auch in der Folgegeneration bestehen
6) Durch Zufall kommt in der gleichen Gensequenz zu weiterer positiver Halsstreckung
7) Durch Zufall läuft der Zufall von Punk 1-6 zufällig weiter durch, so dass sich der lange Hals durchsetzen kann
habe verstanden.
intruder schrieb:Sollte sich jetzt aber die Population geographisch ausbreiten und in Schneebedeckte Regionen gelangen, hätte auf einmal die weiße Gruppe einen Vorteil und würde sich gegenüber den schwarzen durchsetzen können. Es muss also nicht mal unmittelbar eine Mutation stattgefunden haben, damit Selektion stattfindet.
Da sind wir einer Meinung, aber dass ist Variation, keine Evolution.
intruder schrieb:Arten überleben, andere sterben aus. Arten die aussterben sind ausgestorben. Wolltest du mir das mitteilen? Das eine Art nur einmal aussterben kann ist ja auch irgendwie offensichtlich.
Ich wollte damit nur sagen, dass die, die fossil ausgestorben sind, ausgestorben sind. Die Evolution hingegen behauptet, dass diese nicht ausgestorben sein, sie hätten sich zu anderen Arten weiterentwickelt und die Fossilien wären nur Abbildungen der Urformen.
Kommen wir zu den Pakis und Schweinen....puuhhh...okay..vergiss den Paki...nehmen wir mal nen echtes Schwein, den Indohyus..
Auf Wiki findest du auch hier..
Der verdickte Ohrknochen ist das wichtigste Merkmal, das für die direkte Abstammung der Wale vom Indohyus spricht, denn dieses Merkmal findet sich ausschließlich bei Walen.Aber sicher dass aus dem Schwein ein Wal wurde? Wurde nicht vielleicht ein Hirschferkel daraus?
Schauen wir noch mal auf Wiki, dort steht zum Indohyus..
Indohyus hatte etwa die Größe eines Waschbären und ähnelt am meisten dem Afrikanischen Hirschferkel.AHA! Es ähnelt also am MEISTEN den heutigen Hirschferkel. Und wie zum Deibel kommen die Wissenschaftler nun auf den Unsinn, der WAL sei der offizieller Nachfolger? Nur weil eine Knochenschicht eine VERDICKUNG aufweist?
Also, wenn das offensichtlich (Hirschferkel) vor unseren Augen steht, gehen wir lieber zum Unwahrscheilichsten, weil das Urschwein dicke Knochen hatte??? LOL!
So arbeiten POLITIKER, aber keine Wissenschaftler. Was aussieht wie ein Schwein, quickt wie ein Schwein, dass ist auch ein Schwein und bleibt ein Schwein. In diesem Falle der Hirschferkel und seine Urahnen...SEINE, nicht die der WALe!
Für mich ich das eindeutig. Ihr hingegen glaubt an irgendwelche Hirngespinnste fremder Menschen, die euch erzählen wollen dass, wenn das Urschwein zu 99% dem Hirschferkel ähnelt, aber nur zu 0,01% dem Wal, dass ist das der Vorfahre des Wals! LOOOOOOLLLLL...
Ich befürchte nur, dass noch ein Jahrhundert vergehen muss, bis auch der Rest der Menschheit darüber lacht.
@intruderZu dir komme ich später. Bin erstmal wieder raus...
:)