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40 Fragen an Evolutionisten

2.984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Evolution, Evolutionstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

40 Fragen an Evolutionisten

08.11.2012 um 23:09
Einleuchtende Begründungen gibt es doch auf der verlinkten Seite in Buchform. Ich zitiere mal:
Nachdem der durch den Gott der Aktion funktionierende vereinigte Gedanke des Universalen Vaters und des Ewigen Sohnes das göttliche Zentraluniversum erschaffen hatte, folgte der Vater dem Ausdruck seines Gedankens durch das Wort seines Sohnes und den Akt ihres Gemeinsamen Vollziehers, indem er seine Gegenwart in Havona von den Potentialen der Unendlichkeit abgrenzte. Und diese nicht offenbarten Unendlichkeitspotentiale verbergen sich im Raum im Eigenschaftslosen Absoluten und sind göttlich im Gottheit-Absoluten aufgehoben, während beide eins werden im Funktionieren des Universalen Absoluten, der nicht-offenbarten Unendlichkeit-Einheit des Paradies-Vaters.
Also wenn das mal nicht völlig einleuchtend ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter...


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40 Fragen an Evolutionisten

08.11.2012 um 23:12
@SheldonCooper
Hast du mal Heidegger gelesen?

Da ist das Urantia-Blafasel leichte Kost dagegen!


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08.11.2012 um 23:16
@Rho-ny-theta

Nö. Sowas muss ich mir nicht antun. Würde ich auch keine zwei Seiten lang durchhalten.


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40 Fragen an Evolutionisten

08.11.2012 um 23:20
@SheldonCooper
Damit kommen wir auch direkt zu einem ausgezeichneten Kiritikpunkt an den 40 Fragen:

Es werden irreführende, weitschweifende Fragen gestellt, auf die keine schnellen Antworten möglich sind. Es soll der Eindruck entstehen, Wissenschaft könnte solche Fragen nicht beantworten.

Was gerne übersehen wird: die Religion kann es auch nicht. Wenn man nämlich in die Richtung weiterfragt, kommt entweder nur "Gott will es", und wenn diese Sturheit mal auf einen verhinderten Philosophen oder Theologen trifft, versteigt man sich in so mystizierendes Gesülze wie oben zitiert.

Man drückt sich mir Absicht zweideutig und unverständlich aus, um den Anschein tieferer Bedeutung zu erwecken.


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40 Fragen an Evolutionisten

08.11.2012 um 23:24
@lehmänn

Wieder ein Religiöser Troll der uns Missionieren will.


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09.11.2012 um 10:15
@Michael.

wieder jemand der nicht richtig gelesen hat???


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09.11.2012 um 10:18
@thomaszg2872


was das fürn mist??


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09.11.2012 um 10:32
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich bezweilfe nur, dass auf natürliche Art und Weise und rein durch Zufall in den letzen 600Mio Jahren 3Mrd Basenpaare an Information sich so formen konnten,
1. Für die Zahlen hätte ich dann gerne einen Beleg. Dir wurden im Verlauf schon häufiger andere Zahlen genannt, darauf bist du nicht eingegangen und bleibst kommentarlos bei deinen Zahlen. Des weiteren lässt du weiterhin die Selektion außen vor und sprichst von reinem Zufall. Wieso?
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich hege nur Zweifel, weil besonders die Evolutionstheorie auch nur eine Glaubens-Theorie ist. Da ist nix bewiesen.
Ist es mal wieder so weit:
Theorie: Ein System wissenschaftlich begründeter Aussagen zur Erklärung bestimmter Tatsachen oder Erscheinungen und der ihnen zugrundeliegenden Gesetzlichkeiten. Im Gegensatz zur Hypothese muss eine Theorie bereits überprüft worden sein, und soweit das möglich ist, sich auch bestätigt haben.
http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/definitions/df4.html Allein was du dir nicht vorstellen kannst oder nicht glauben willst ist kein hinreichendes Kriterium für die Falsifikation. Du solltest dir daher einen Punkt der Evolutionstheorie herausgreifen und diesen Widerlegen. Dabei solltest du darauf achten, nicht Punkte herauszugreifen, über die die Evolutionstheorie überhaupt keine Aussage macht, wie beispielsweise den Urknall. Dafür solltest du aber zumindest die Evolutionstheorie kennen. Und damit scheint es nicht so weit her zu sein, aber da kann ich mich ja täuschen.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich bezweifle in Teilen auch die Fossilienbildung. Unter günstigen Umständen oder Katastrophen, können sich Fossililen auch innerhalber von Jahrzehnten und Jahrhunderten bilden.
Dazu dann bitte auch Quellen und Belege, ansonsten ist die Aussage nichts Wert. Und selbst wenn dieses stimmen sollte, sehe ich darin auch keine Falsifikation. Ich nehme dann auch an, dass du die Altersbestimmungsmethoden auch anzweifelst, da sonst kein Schuh daraus wird.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Besonders die Biologie konzentriert sich bei der Evolution fast rein auf äußere Morphologie und dann noch bestenfalls auf die innere Organbildung.
Quelle? Beweise? Oder auch nur deine Meinung?
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Die komplexe bioelektrische und biochemische Kommunitaion und Entwicklung dieser hochkomplexen Systeme, ihre Gleichgewichte, Abhängigkeiten, Gradienten, Reize und Sensorik, dass alles blendet die Biologie gerne aus
Was meinst du genau damit, oder ist das nur eine Aneinanderreihung gut klingender Worte ohne Bedeutung?
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Je komplexer ein Wesen ist, umso mehr bringt jede kleinste Änderung eine Störung herbei.
Warum sollte das so sein? Ist es nicht gerade umgekehrt? Nehmen wir ein Beispiel:

Einmal ist die Information:
"a"
du wirst zugeben, es handelt sich um eine wenig komplexe Information. Mutiert die Information zum Beispiel zu
"z"
wird es schwierig.

Haben wir aber eine komplexe Information
"ich denke du hast die Evolutionstheorie nicht verstanden"
und mutiert dort a nach z
"ich denke du hzst die Evolutionstheorie nicht verstznden"
geht wesentlich weniger Information verloren. Du siehst diene Aussage ist sicher so vereinfacht falsch.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb: Es sei denn, die systemrelevanten Eigenschaften werden zugleich und zufällig auch positiv mutiert.
Warum müsste das so sein? Nehmen wir an es gibt eine Höhle in der es absolut Dunkel ist. Dort leben Spinnen. Irgendwann geschieht eine Mutation hin dazu, dass die Spinnen keine Augen mehr ausbilden. Und nun? Wikipedia: Sinopoda scurion


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09.11.2012 um 11:47
An alle Evolutionsgegner (wie @GilgaX )

Mir ist gerade ein Beispiel für eine Neue Art eingefallen, die durch Kreuzung entstanden ist.

Der WEIZEN.

Der Weizen ist eine Kreuzung aus 2 Gräserarten. Der Weizen hat jedoch jeweils einen Kompletten Chromosomensatz übernommen, hat also Doppelt so viele Chromosomen, wie die ursprünglichen Gräserarten.


Auch ein Beispiel für die Artentwicklung ist die Trennung von Nebel- und Rabenkrähe, wärend einer Eiszeit. Nach der Eiszeit haben sich die neuen Arten so weit voneinander getrennt gehabt, dass sie sich nicht auf natürliche Weise paaren. Sie sind natürlich aus einem gemeinsamen Vorfahren entstanden.


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09.11.2012 um 11:50
@Heizenberch
Ein anderes Beispiel für Artbildung durch Hybridisierung, ist der Italienische Sperling:
http://dancelikeamonkey.wordpress.com/2012/07/13/die-vogelhochzeit-artenbildung-durch-hybridisierung-bei-sperlingen/


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09.11.2012 um 11:51
@Pan_narrans
( @GilgaX )

Ein Beispiel für Artbildung durch verschiedene verfügbare Nieschen ist der Darwinfink. Bei ihm sind die Populationen aber genetisch gesehen noch nicht sehr weit voneinander getrennt.


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09.11.2012 um 11:56
@Heizenberch
@Pan_narrans
Ist "Bastardisierung" nicht auch eine Form der Evolution?
Zum Beispiel
Um 1870 trat auf Salzwiesen an der englischen Kanalküste eine neue Grasart auf: Spartina townsendii. Sie war größer als die dort heimische Spartina alternifolia. An der nordamerikanischen Ostküste kommt Spartina stricta vor. Sie wurde nach Europa eingeschleppt und besiedelte Spartina alternifolia-Standorte - und genau dort wurde auch die neue Art gefunden. Man vermutete nun, daß Spartina townsendii durch Bastardierung der beiden ursprünglichen Arten zustande gekommen ist. Die Indizien Spartina townsendii: 2n = 126 Chromosomen, Spartina alternifolia 2n = 70, Spartina stricta 2n = 56 sprechen dafür (C. L. HUSKINS, 1931).
http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d12/12c.htm#02 (Archiv-Version vom 07.10.2008)


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09.11.2012 um 11:58
@Heide_witzka
Bastardisierung ist doch das gleiche, wie Hybridisierung ;)


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09.11.2012 um 11:59
@Heide_witzka
Jap. Eben. Es gibt mehrere Arten der Artbildung (:D Inception):

Hybridisierung
Räumliche Trennung von Populationen
Trennung in verschiedene Nieschen
Trennung durch Verhaltensänderungen
Verschiedene Paarungszeiten
Sexuelle Selektion
und Gametische Inkompatibilität


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09.11.2012 um 12:01
@Pan_narrans
Mist, ich dachte ich hätte der Wissenschaft einen unschätzbaren Dienst erwiesen. :D


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09.11.2012 um 12:04
@Heide_witzka
@Pan_narrans

Es muss ja anscheinend keine riesigen Unterschiede im Erbgut geben, wenn der Urangutan und der Mensch zu 97% im Erbgut übereinstimmen.


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09.11.2012 um 12:19
Zitat von intruderintruder schrieb:1. Für die Zahlen hätte ich dann gerne einen Beleg. Dir wurden im Verlauf schon häufiger andere Zahlen genannt, darauf bist du nicht eingegangen und bleibst kommentarlos bei deinen Zahlen
Mir war nicht bewusst, dass dich Texte überfordern. Hier noch mal in Bildersprache:

palaeo5

Image27

Und nun die Deutung der Bildersprachen:

Die EIGENTLICHE Evolution und somit die ENTWICKLUNG der ARTEN fand somit erst in den letzen 600Mio Jahren statt.
Zitat von intruderintruder schrieb: Des weiteren lässt du weiterhin die Selektion außen vor und sprichst von reinem Zufall. Wieso?
Selektion? Nun...bitte einmal entspannen und nachdenken. Ich habe eine Lebenspanne von ca. 80 Jahren. Wenn ich 80 jahrelang in den Fluss springe, wachsen mir keine Flossen und wenn ich mich 80 Jahre den Früchten auf den Bäumen entgegenstrecken, bekomme ich weder einen langen Hals noch längere Arme. Dass ich mich mühe, 80 jahrelang iwas zu tun, interessiert auch meine Gene nicht. Dieser Drang wird dort nicht abgespeichert oder als neuer Prozess aufgenommen!

Soweit sind sind sicher alle einer Meinung.

Ich müsste 80 jahrelang Kinder zeugen und hoffen, dass eines der Kinder Flossen oder einen langen Hals entwickelt und weiterhin hoffen, dass dieses Kind, wie ich einen Drang hat dauern in den Fluss zu springen oder sich den Bäumen entgegen zu strecken.

Würde eines meiner Kinder Flossen entwickeln, oder einen langen Hals, dann wäre das ein äußerst seltener Zufall. Ich muss es also den Zufall überlassen, dass meine Nachkommen diese Eigenschaften ausbilden.

Soweit auch wieder einer Meinung?

Erst wenn der Zufall gewirkt hat, kommt ein möglicher Selektionsprozess in Gang und die Hoffnung, dass rein Zufällig diese neue Eigenschaft keine rezessive Eigenschaft ist, die von anderen dominaten Gegen überlasgert wird.

Wir haben hier also wieder den Zufall im Spiel.

Und damit hört das Spielchen nicht auf! Ein langer Hals konnte sich nur bilden, weil zufällig die richtige Sequenz an der richtigen Stelle, von über 3Mrd Stellen, DURCH ZUFALL verändert wurde. Und sollte dieser langer Hals nun noch länger wachsen, dann muss der Zufall unter 3Mrd Stellen des Erbgutues wieder genau diese stelle erneut treffen und dann auch noch positiv manipulieren. Es könnte ja auch zufällig negativ manipulieren und den Hals wieder kürzer machen...

Puuuhhhh....

Verstehst du, welche Bedeutung die Wissenschaft in den Zufall legt? Nix mit Selektion! Erst muss ein unglaublicher Zufall wirken und dann erst kommt sowas wie Selektion ins Spiel.
Zitat von intruderintruder schrieb:Allein was du dir nicht vorstellen kannst oder nicht glauben willst ist kein hinreichendes Kriterium für die Falsifikation
Guck mal...so arbeiten die Evolutionsgläubigen:

Erscheinung Haare im Gesicht..

Suprata Wolfsmensch

Kann ja nur von dem hier kommen..

han solo and chewbacca

Es werden nur dumme Vergleiche angestellt. mehr nicht!
Zitat von intruderintruder schrieb:Du solltest dir daher einen Punkt der Evolutionstheorie herausgreifen und diesen Widerlegen
Einfache Logik:
Wenn Arten seit jahrmillionen bis heute überleben, und Arten auch heute immer wieder aussterben, ist die Wahrscheinlich sehr groß, dass ehemals ausgestorbene Arten eben ausgestorben sind. Diese Wahrscheinlichkeit werte ich als höher, anstelle anzunehmen, aus einem Ur-Schwein hätte sich seitdem ein Wal entwickelt. Für mich bleibt das Schwein ein Schein und wenn es als Schwein nicht überlebt oder sich anpasst, dann stirbt es aus, wie auch heute noch andere Arten.
Zitat von intruderintruder schrieb:Dabei solltest du darauf achten, nicht Punkte herauszugreifen, über die die Evolutionstheorie überhaupt keine Aussage macht, wie beispielsweise den Urknall
Okay, da das Ur-Schwein einen merkwürden Ohrknöchel hat wie ein Wal, ist das Schwein heute kein Schwein mehr, sondern ein Wal. Wo kommen wir denn hin, wenn sich 99,999% Schwein zu einem heutigen 100%igen Schwein entwickelt. Da nehmen wir doch besser an, dass dieser 0,001% Wal zu einem heutigen 100% Wal entwickelt hat.
Zitat von intruderintruder schrieb:Dafür solltest du aber zumindest die Evolutionstheorie kennen
Selektion und Auslese...WENN DURCH ZUFALL IRGENDWELCHE DER Milliarden Basenpaare POSITIV verändert wurden.
Zitat von intruderintruder schrieb:Und damit scheint es nicht so weit her zu sein, aber da kann ich mich ja täuschen.
Man darf doch wohl einfache Fragen stellen.
Zitat von intruderintruder schrieb:Dazu dann bitte auch Quellen und Belege, ansonsten ist die Aussage nichts Wert. Und selbst wenn dieses stimmen sollte, sehe ich darin auch keine Falsifikation. Ich nehme dann auch an, dass du die Altersbestimmungsmethoden auch anzweifelst, da sonst kein Schuh daraus wird.
Okay...schau die mal die Scheisse hier an..

Dinokot2 5

Und das hier...

snv32343 k

Stinkt das nicht zum Himmel?

Wie konnte sich die Scheisse halten ohne selber mikrobiologisch abgebaut zu werden?
Wikipedia: Fossilisationslehre
Zitat von intruderintruder schrieb:Quelle? Beweise? Oder auch nur deine Meinung?
Also ich habe bisher keine Doktorarbeitung über die "Evolution der Verhaltensweisen" oder die ""Evolution der Biochemie" oder die "Evolution der Instinke" gefunden. Alles was man uns präsentiert sind Knochen und hübsche Fotoserien, wo die Gliedmaßen zu oder abnehmen.
Zitat von intruderintruder schrieb:Was meinst du genau damit, oder ist das nur eine Aneinanderreihung gut klingender Worte ohne Bedeutung?
Nur ein Beispiel: Die Monoaminooxidase bauen Giftstoffe im Körper ab. Um dieses zu können müssen Rezptoren her, die Giftstoffe erkennen, Gradienten, die die Menge der MAO´s steuern und und überhaupt Zellen und Produktionststätte, die diese MAO´s herstellen. Hier läuft ein komplexer eingenständiger Prozess ab, der ebenfalls durch die Evolutionsgläubiigen erklärt werden muss. Und das ist nur ein einziges Beispiel von unzählihen Prossen. Evolution wäre somit einen aneinanderreihung von fantastischen Zufällen...
Zitat von intruderintruder schrieb:Warum sollte das so sein? Ist es nicht gerade umgekehrt? Nehmen wir ein Beispiel:
Nö ist es nicht. Weder in der Technologie noch in den Biologie.
Zitat von intruderintruder schrieb:Einmal ist die Information:
"a"
du wirst zugeben, es handelt sich um eine wenig komplexe Information. Mutiert die Information zum Beispiel zu
"z"
wird es schwierig.

Haben wir aber eine komplexe Information
"ich denke du hast die Evolutionstheorie nicht verstanden"
und mutiert dort a nach z
"ich denke du hzst die Evolutionstheorie nicht verstznden"
geht wesentlich weniger Information verloren. Du siehst diene Aussage ist sicher so vereinfacht falsch
Ohh mann...was ein Beispiel! Hier mein Bespiel:

Die menschliche DNA hat über 3Mrd Basenpaare. Ein FullHD Bildschirm knapp über 2Mio Pixel. Natürlich kann der FullHD Bildschirm alle möglichen Bilder darstellen..so unendlich viel!
ABER...überlassen wir es dem Zufall, was, wann, wo, welcher Pixel und mit wem gleichzeitig aufleuchtet, dann haben wir eine ununununununununedlich größeren Zeitraum nur mit RAUSCHEN und somit keinerlei Information, als die Mege der möglichen darstellbaren Bildern. Und der Zeitraum wäre immmmmmmens groß, dass sich aus dem unendlich langen Zeitraum,aus dem Rauschen, das Abbild eines Kanninchens auftaucht.

Kann ihm das bitte ein guter Mathematiker hier erklären, warum ich das für einen HD-Bildschirm aussage?
Zitat von intruderintruder schrieb:Warum müsste das so sein? Nehmen wir an es gibt eine Höhle in der es absolut Dunkel ist. Dort leben Spinnen. Irgendwann geschieht eine Mutation hin dazu, dass die Spinnen keine Augen mehr ausbilden. Und nun
Ich kenne diese Tiere und weiss natürlich auch, dass deren Augen sich zurückentwickelt, bzw verkümmert sind...bzw...haben "Krüppel" in dieser dunklen Höhle eher überlebt, also die mit Augen und das deswegen, weil der Energiebedarf für ein Auge größer ist als für kein Auge und bei soweinig Nahrung war das von Vorteil.

Aber auch hier wird nur vorhandenes zertört, aus den Augen weren Krüppelaugen. Die gibts bei uns Menschen doch auch...nur würde diese in der Wildnis nicht überleben. Anders wäre es, wenn die Spinnen gänzlich neues entwicklet hätte. Aber isolierten Höhlenbewohner verlieren nur ihre Augen und ihre Hautfarbe und sparen dadurch energie...


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40 Fragen an Evolutionisten

09.11.2012 um 12:25
@GilgaX

Wiederlege den Prozess zur Bildung von Fossilien wissenschaftlich.


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40 Fragen an Evolutionisten

09.11.2012 um 12:26
@lehmänn

ja mach dir keine Sorgen.

Wenn Du nichts draus entnehmen kannst dann is auch ok.


mfg,


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