intruder schrieb:1. Für die Zahlen hätte ich dann gerne einen Beleg. Dir wurden im Verlauf schon häufiger andere Zahlen genannt, darauf bist du nicht eingegangen und bleibst kommentarlos bei deinen Zahlen
Mir war nicht bewusst, dass dich Texte überfordern. Hier noch mal in Bildersprache:
Und nun die Deutung der Bildersprachen:
Die EIGENTLICHE Evolution und somit die ENTWICKLUNG der ARTEN fand somit erst in den letzen 600Mio Jahren statt.
intruder schrieb: Des weiteren lässt du weiterhin die Selektion außen vor und sprichst von reinem Zufall. Wieso?
Selektion? Nun...bitte einmal entspannen und nachdenken. Ich habe eine Lebenspanne von ca. 80 Jahren. Wenn ich 80 jahrelang in den Fluss springe, wachsen mir keine Flossen und wenn ich mich 80 Jahre den Früchten auf den Bäumen entgegenstrecken, bekomme ich weder einen langen Hals noch längere Arme. Dass ich mich mühe, 80 jahrelang iwas zu tun, interessiert auch meine Gene nicht. Dieser Drang wird dort nicht abgespeichert oder als neuer Prozess aufgenommen!
Soweit sind sind sicher alle einer Meinung.
Ich müsste 80 jahrelang Kinder zeugen und hoffen, dass eines der Kinder Flossen oder einen langen Hals entwickelt und weiterhin hoffen, dass dieses Kind, wie ich einen Drang hat dauern in den Fluss zu springen oder sich den Bäumen entgegen zu strecken.
Würde eines meiner Kinder Flossen entwickeln, oder einen langen Hals, dann wäre das ein äußerst seltener Zufall. Ich muss es also den Zufall überlassen, dass meine Nachkommen diese Eigenschaften ausbilden.
Soweit auch wieder einer Meinung?
Erst wenn der Zufall gewirkt hat, kommt ein möglicher Selektionsprozess in Gang und die Hoffnung, dass rein Zufällig diese neue Eigenschaft keine rezessive Eigenschaft ist, die von anderen dominaten Gegen überlasgert wird.
Wir haben hier also wieder den Zufall im Spiel.
Und damit hört das Spielchen nicht auf! Ein langer Hals konnte sich nur bilden, weil zufällig die richtige Sequenz an der richtigen Stelle, von über 3Mrd Stellen, DURCH ZUFALL verändert wurde. Und sollte dieser langer Hals nun noch länger wachsen, dann muss der Zufall unter 3Mrd Stellen des Erbgutues wieder genau diese stelle erneut treffen und dann auch noch positiv manipulieren. Es könnte ja auch zufällig negativ manipulieren und den Hals wieder kürzer machen...
Puuuhhhh....
Verstehst du, welche Bedeutung die Wissenschaft in den Zufall legt? Nix mit Selektion! Erst muss ein unglaublicher Zufall wirken und dann erst kommt sowas wie Selektion ins Spiel.
intruder schrieb:Allein was du dir nicht vorstellen kannst oder nicht glauben willst ist kein hinreichendes Kriterium für die Falsifikation
Guck mal...so arbeiten die Evolutionsgläubigen:
Erscheinung Haare im Gesicht..
Kann ja nur von dem hier kommen..
Es werden nur dumme Vergleiche angestellt. mehr nicht!
intruder schrieb:Du solltest dir daher einen Punkt der Evolutionstheorie herausgreifen und diesen Widerlegen
Einfache Logik:
Wenn Arten seit jahrmillionen bis heute überleben, und Arten auch heute immer wieder aussterben, ist die Wahrscheinlich sehr groß, dass ehemals ausgestorbene Arten eben ausgestorben sind. Diese Wahrscheinlichkeit werte ich als höher, anstelle anzunehmen, aus einem Ur-Schwein hätte sich seitdem ein Wal entwickelt. Für mich bleibt das Schwein ein Schein und wenn es als Schwein nicht überlebt oder sich anpasst, dann stirbt es aus, wie auch heute noch andere Arten.
intruder schrieb:Dabei solltest du darauf achten, nicht Punkte herauszugreifen, über die die Evolutionstheorie überhaupt keine Aussage macht, wie beispielsweise den Urknall
Okay, da das Ur-Schwein einen merkwürden Ohrknöchel hat wie ein Wal, ist das Schwein heute kein Schwein mehr, sondern ein Wal. Wo kommen wir denn hin, wenn sich 99,999% Schwein zu einem heutigen 100%igen Schwein entwickelt. Da nehmen wir doch besser an, dass dieser 0,001% Wal zu einem heutigen 100% Wal entwickelt hat.
intruder schrieb:Dafür solltest du aber zumindest die Evolutionstheorie kennen
Selektion und Auslese...WENN DURCH ZUFALL IRGENDWELCHE DER Milliarden Basenpaare POSITIV verändert wurden.
intruder schrieb:Und damit scheint es nicht so weit her zu sein, aber da kann ich mich ja täuschen.
Man darf doch wohl einfache Fragen stellen.
intruder schrieb:Dazu dann bitte auch Quellen und Belege, ansonsten ist die Aussage nichts Wert. Und selbst wenn dieses stimmen sollte, sehe ich darin auch keine Falsifikation. Ich nehme dann auch an, dass du die Altersbestimmungsmethoden auch anzweifelst, da sonst kein Schuh daraus wird.
Okay...schau die mal die Scheisse hier an..
Und das hier...
Stinkt das nicht zum Himmel?
Wie konnte sich die Scheisse halten ohne selber mikrobiologisch abgebaut zu werden?
Wikipedia: Fossilisationslehreintruder schrieb:Quelle? Beweise? Oder auch nur deine Meinung?
Also ich habe bisher keine Doktorarbeitung über die "Evolution der Verhaltensweisen" oder die ""Evolution der Biochemie" oder die "Evolution der Instinke" gefunden. Alles was man uns präsentiert sind Knochen und hübsche Fotoserien, wo die Gliedmaßen zu oder abnehmen.
intruder schrieb:Was meinst du genau damit, oder ist das nur eine Aneinanderreihung gut klingender Worte ohne Bedeutung?
Nur ein Beispiel: Die Monoaminooxidase bauen Giftstoffe im Körper ab. Um dieses zu können müssen Rezptoren her, die Giftstoffe erkennen, Gradienten, die die Menge der MAO´s steuern und und überhaupt Zellen und Produktionststätte, die diese MAO´s herstellen. Hier läuft ein komplexer eingenständiger Prozess ab, der ebenfalls durch die Evolutionsgläubiigen erklärt werden muss. Und das ist nur ein einziges Beispiel von unzählihen Prossen. Evolution wäre somit einen aneinanderreihung von fantastischen Zufällen...
intruder schrieb:Warum sollte das so sein? Ist es nicht gerade umgekehrt? Nehmen wir ein Beispiel:
Nö ist es nicht. Weder in der Technologie noch in den Biologie.
intruder schrieb:Einmal ist die Information:
"a"
du wirst zugeben, es handelt sich um eine wenig komplexe Information. Mutiert die Information zum Beispiel zu
"z"
wird es schwierig.
Haben wir aber eine komplexe Information
"ich denke du hast die Evolutionstheorie nicht verstanden"
und mutiert dort a nach z
"ich denke du hzst die Evolutionstheorie nicht verstznden"
geht wesentlich weniger Information verloren. Du siehst diene Aussage ist sicher so vereinfacht falsch
Ohh mann...was ein Beispiel! Hier mein Bespiel:
Die menschliche DNA hat über 3Mrd Basenpaare. Ein FullHD Bildschirm knapp über 2Mio Pixel. Natürlich kann der FullHD Bildschirm alle möglichen Bilder darstellen..so unendlich viel!
ABER...überlassen wir es dem Zufall, was, wann, wo, welcher Pixel und mit wem gleichzeitig aufleuchtet, dann haben wir eine ununununununununedlich größeren Zeitraum nur mit RAUSCHEN und somit keinerlei Information, als die Mege der möglichen darstellbaren Bildern. Und der Zeitraum wäre immmmmmmens groß, dass sich aus dem unendlich langen Zeitraum,aus dem Rauschen, das Abbild eines Kanninchens auftaucht.
Kann ihm das bitte ein guter Mathematiker hier erklären, warum ich das für einen HD-Bildschirm aussage?
intruder schrieb:Warum müsste das so sein? Nehmen wir an es gibt eine Höhle in der es absolut Dunkel ist. Dort leben Spinnen. Irgendwann geschieht eine Mutation hin dazu, dass die Spinnen keine Augen mehr ausbilden. Und nun
Ich kenne diese Tiere und weiss natürlich auch, dass deren Augen sich zurückentwickelt, bzw verkümmert sind...bzw...haben "Krüppel" in dieser dunklen Höhle eher überlebt, also die mit Augen und das deswegen, weil der Energiebedarf für ein Auge größer ist als für kein Auge und bei soweinig Nahrung war das von Vorteil.
Aber auch hier wird nur vorhandenes zertört, aus den Augen weren Krüppelaugen. Die gibts bei uns Menschen doch auch...nur würde diese in der Wildnis nicht überleben. Anders wäre es, wenn die Spinnen gänzlich neues entwicklet hätte. Aber isolierten Höhlenbewohner verlieren nur ihre Augen und ihre Hautfarbe und sparen dadurch energie...