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40 Fragen an Evolutionisten

2.984 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wissenschaft, Evolution, Evolutionstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

40 Fragen an Evolutionisten

08.11.2012 um 16:17
@GilgaX
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Der Volksmund würde das hier als Dreck bezeichnen
Also hörst du auf den Volksmund wen du über Wissenschaft diskutierst? Ich nehme an das du lesen kannst also wieso informierst du dich nicht über etwas wen du es kritisieren willst?
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ja, Wissen und Erkenntnis sind meine Argumente.
Aja, und wan kommen die zum vorschein? Sind die so schüchtern?
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Mein Glaube schließt Wissenschaft und Erkenntnis mit ein, trotz der Annahme einer Entität
Das ist ironischerweise auch die meinung vieler Evolutionswissenschaftler :D


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08.11.2012 um 16:20
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb: Ich melde mich später wieder...und dann gehe ich erstmal auf Intruder ein.
Wenn, dann doch bitte direkt bei der ersten Frage die ich gestellt habe anfangen ... dann können wir das nach und nach abarbeiten. Und zweitens, bitte Antworten mit Beleg, und keine neunen Behauptungen. Danke.


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40 Fragen an Evolutionisten

08.11.2012 um 17:18
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Aber warum widerstreubt es dir, das Universum hätte sich nach eurer Vorstellung doch auch aus dem Nichts und gegen aller Entropie selbst erschaffen?
Falsch. Als das Universum enstanden ist, war die Entropie 0. Daher ist das kein Verstoß gegen die Thermodynamik. Das was du erklärst jedoch schon.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Naja, die Anzahl der Arten wird aktuell auf zigmillionen geschätz. Ob da nun paar Aussterben oder nicht, spielt doch fast keine Rolle. Und die paar fossilen Lebewesen, die ausgestorben sind, würde diese Menge auch nicht besonders belasten.
Du verstehst es nicht. Wenn täglich 5 aussterben, müssten wir vor einer Billion Jahre 2000 Billionen Arten mehr gehabt haben. Das ist/war aber nicht der Fall gewesen. Dazu hast du immernoch nicht begriffen, dass nur die Wenigsten Leichen zu Fossilen werden. Außerdem würde es so in weniger Als einer Millionen Jahren keine Lebewesen mehr geben. Es sei denn, es Materialisieren sich ständig neue - wurde das beobachtet?
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Wer sagt denn, dass wir "spät" erschaffen wurden? Mit den Säugern waren sicher auch wir schon da,also auch schon zu Zeiten der Saurier..
Beweise?
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Gab es doch: Neandertaler, Cro Mgnon, etc..Anscheind sind wir über die hergefallen und haben deren Stämme vernichtet oder assimiliert, wobei ich für beides tendiere.
Beweise, dass der Homo Sapiens Sapiens mit dem Neandertaler zusammengelebt hat???
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Darüber könnte man philosophieren. Vielleicht zu Studienzwecken, vielleicht um Leben zu verbreiten und vielleicht als billige Arbeitskräfte...
Ich habe nicht nach dem Sinn gefragt, sondern, WIE sie gebaut werden. Was baut sie und wie baut es sie auf?
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Lerne Programmieren, dann konnst du selber darauf.
Ich kann Programmieren. Aber ich erschaffe mir nicht erstmal ein Programm, das dann die Bibliotheken, die ich verwenden möchte in Jahrelanger Rechenzeit selbst erschafft, nur um dann nach jahren endlich selbst was Programmieren zu können. Ich würde meine Macht nutzen, um das Universum gleich so zu schaffen, dass es darüf geeignet ist. Und ich würde es weniger Lebensfeindlich machen. Ich mein, wenn etwas die Macht hat, Lebewesen einfach so aus dem Nichts zu erschaffen, dann muss es doch auch ein Fertiges Universum schaffen können, oder? Wozu also die Zeit Zwischen Urknall und Lebenserschaffung?
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Feindlich für biologisches Leben mit materiellem Stoffwechsel.
Ach, es gibt auch abiologisches Leben? Hast du dafür Beweise oder Indizien?

Ich habe keinen einzigen Beweis von dir gesehen. Nochnichtmal Indizien hast du genannt. Schwach. Wissenschaftlich gesehen echt schwach.


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40 Fragen an Evolutionisten

08.11.2012 um 18:17
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich kenne kein Experiment, bei dem entweder neues Leben oder eine neue Art erschaffen wurde, die sie mit der alten Art nicht mehr paaren konnte.
Es gibt aber Bedingungen die für eine Evolution sprechen, diese kann man im Labor nachprüfen, wie zum Beispiel: Vererbung von Merkmalen, Veränderungen der DNA usw.
DU wiederum erkennst diese Experimente nicht an, sondern verlangst, dass man im LABOR MILLIONEN von Jahren simulieren soll, das ist lächerlich.

Dabei habe ich seinen ART-Begriff bereits in Frage gestellt, was ist mit den Tieren die zu verschiedenen "Arten" gehören und sich dennoch paaren können, es gibt weibliche Liger die sogar fertil sind, wie erklärst du das, wenn Arten Streng getrennt sind?

Auch nervt es mich IMMER NOCH, dass du bestimmten Teilen der Wissenschaft recht zusprichst und andere wiederum als Lüge hinstellst, ohne jegliche Argumente, die erklären warum DAS eine angeblich "richtiger" sei als das andere!
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich liefere eindeutige Fakten, wie Kaninchen Fossilien und Kanninchen, die heute noch leben.
Seestern Fossilien und Seesterne, die heute noch leben.
Alles was heute nicht mehr lebt,wird wohl ausgestorben sein, so wie auch bei uns jedes Jahr Arten aussterben. Ich sehe keine Evolution.
Wofür ist das 'n FAKT?
Niemand hat bestritten, dass es Hasenartige Tiere schon vor Millionen von Jahren gegeben hat. Wo ist das Problem. Wie schon 1000000 MAL erörtert, muss ein Tier sich nicht weiter großartig anpassen, also verändern, wenn es an seine Nische schon sehr gut angepasst ist.
Seestern also "Asteroidea" ist kein Begriff für eine einzige Art, es handelt sich um eine Klasse zu der VIELE Ordnungen, Familien und Arten dazugehören, die sich auch Morphologisch stark voneinander unterschieden.

Und rechne dir aus, wie viele Arten es gegeben haben müsste, vor Millionen von Jahren, wenn man bedenkt wie viele täglich aussterben, das ist doch lächerlich.

BEDENKE außerdem welchen speziellen Bedingungen herrschen müssen, damit es zur Fossilienbildung kommt! Wir können, wenn wir Glück haben, nur ein winzig kleinen Bruchteil -1% wäre schon sehr optimistisch - der Lebewesen als Fossilien finden, die damals gelebt haben.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich weise auf das wissenschaftliche Kaninchen in Bezug auf den Urknall..
Über den Urknall diskutiere bitte in 'nem anderen Thread :P:

Das hat zu der Evolutionstheorie ja nun wirklich keinen direkten Bezug.
Einen "Biologen" interessiert das herzlich wenig - außer natürlich, er interessiert sich privat dafür, was aus meiner Erfahrung eher selten ist xD -
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Ach, es gibt auch abiologisches Leben? Hast du dafür Beweise oder Indizien?
Ach klar, in einer 19. Dimension gibt's das, GilgaX kommuniziert mit dem "SCHÖPFER" und dieses erzählte ihm vom Lebewesen ohne Kohlenstoffverbindungen. Das hat doch viel mehr Wert als irgendwelche Experimente von Menschen die sich mit etwas Fachlich beschäftigt haben - DIE haben doch KEINE Ahnung.


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08.11.2012 um 19:45
@Karol

kein problem ;)


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08.11.2012 um 20:02
gehen wir doch einfach mal vom Menschen aus, bzw. seine weitere Evolution!

Ich meine was soll da noch kommen? Noch weiter entwickelte Gehirne? Was können die dann besser? Können die etwa mehr Zusammenhänge verstehen? Kompliziertere mathematische Formeln? Unentscheidbare Probleme lösen (Informatik)

Müsste ja was in die Richtung sein, denn was soll sich am Körper noch groß verändern? Etwa das wir wieder auf allen Vieren gehen?

Echt schwer schwer vorstellbar. Da verändert sich nichts mehr. Auch nicht ganz ganz langsam.


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08.11.2012 um 20:07
Zitat von knopperknopper schrieb:Echt schwer schwer vorstellbar. Da verändert sich nichts mehr. Auch nicht ganz ganz langsam.
Verdammt, alles was knopper sich nicht vorstellen kann gibt es nicht. Was machen wir da bloss...

Son Ärger.


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08.11.2012 um 20:09
@knopper

Es verändert sich doch zusehends. Z. B. werden Menschen im Durchschnitt immer größer.


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08.11.2012 um 20:10
@GilgaX

Bekomme ich eigentlich auch noch eine Antwort? :D


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08.11.2012 um 20:11
Nun ja unlösbare Probleme kann man bereits jetzt nicht lösen, das lässt sich aufgrund ganz nüchterne Modelle beweisen (Turingmaschine)

Man kann also indirekt beweisen, das zumindest in der Richtung nichts mehr kommt.
Evt. ist aber der Mensch da sowieso n Sonderfall da er ja bereits externe Hilfe hat (Computer), womit das Ganze eher in die andere Richtung laufen würde!


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08.11.2012 um 20:48
@SKEPTIKER123
Welche von den 1000 fragen?


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08.11.2012 um 21:08
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Es gibt aber Bedingungen die für eine Evolution sprechen, diese kann man im Labor nachprüfen, wie zum Beispiel: Vererbung von Merkmalen, Veränderungen der DNA usw.
DU wiederum erkennst diese Experimente nicht an, sondern verlangst, dass man im LABOR MILLIONEN von Jahren simulieren soll, das ist lächerlich.
Natürlich erkenne ich die Experimente an! Man kan an den Genen rumspielen und, neue Sequenzen einfügen, andere abschalten, das alles stelle ich nicht in Frage! Viren machen das andauernd, um sich zu replizieren.
Ich bezweilfe nur, dass auf natürliche Art und Weise und rein durch Zufall in den letzen 600Mio Jahren 3Mrd Basenpaare an Information sich so formen konnten, dass sich daraus Menschen entwickelten. Wäre die Entwicklungszeit 10Mrd Jahre....könnte ich mir das eher vorstellen...
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Dabei habe ich seinen ART-Begriff bereits in Frage gestellt, was ist mit den Tieren die zu verschiedenen "Arten" gehören und sich dennoch paaren können, es gibt weibliche Liger die sogar fertil sind, wie erklärst du das, wenn Arten Streng getrennt sind?
Dann sind sie wohl doch nicht so streng getrennt, zumindest diese beiden Arten.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Auch nervt es mich IMMER NOCH, dass du bestimmten Teilen der Wissenschaft recht zusprichst und andere wiederum als Lüge hinstellst, ohne jegliche Argumente, die erklären warum DAS eine angeblich "richtiger" sei als das andere!
Ich hege nur Zweifel, weil besonders die Evolutionstheorie auch nur eine Glaubens-Theorie ist. Da ist nix bewiesen. Es ist alles eher konstruiert und so zusammengeschusters, dass es genau dieses Bild ergibt.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:BEDENKE außerdem welchen speziellen Bedingungen herrschen müssen, damit es zur Fossilienbildung kommt! Wir können, wenn wir Glück haben, nur ein winzig kleinen Bruchteil -1% wäre schon sehr optimistisch - der Lebewesen als Fossilien finden, die damals gelebt haben.
Ich bezweifle in Teilen auch die Fossilienbildung. Unter günstigen Umständen oder Katastrophen, können sich Fossililen auch innerhalber von Jahrzehnten und Jahrhunderten bilden.
Zitat von C8H10N4O2C8H10N4O2 schrieb:Das hat zu der Evolutionstheorie ja nun wirklich keinen direkten Bezug.
Einen "Biologen" interessiert das herzlich wenig - außer natürlich, er interessiert sich privat dafür, was aus meiner Erfahrung eher selten ist xD
Besonders die Biologie konzentriert sich bei der Evolution fast rein auf äußere Morphologie und dann noch bestenfalls auf die innere Organbildung. Die komplexe bioelektrische und biochemische Kommunitaion und Entwicklung dieser hochkomplexen Systeme, ihre Gleichgewichte, Abhängigkeiten, Gradienten, Reize und Sensorik, dass alles blendet die Biologie gerne aus. Aber auch diese Dinge müssten sich parallel aus der Evolution entwickelt haben. Je komplexer ein Wesen ist, umso mehr bringt jede kleinste Änderung eine Störung herbei. Es sei denn, die systemrelevanten Eigenschaften werden zugleich und zufällig auch positiv mutiert. Damit aber nimmt die Wahrscheinlichkeit potentiell ab und mögliche Zeiträume werden immer größer


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08.11.2012 um 21:14
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Also hörst du auf den Volksmund wen du über Wissenschaft diskutierst? Ich nehme an das du lesen kannst also wieso informierst du dich nicht über etwas wen du es kritisieren willst?
Nein. Erstens denke ich über Aussagen fremder Menschen nach, egal ob diese sich wissenschaftlicher schimpfen oder nicht und danach schaue ich, ob ich zu gleichen Ergebnissen komme.
Zitat von interrobanginterrobang schrieb:Aja, und wan kommen die zum vorschein? Sind die so schüchtern?
Immer wieder zwischendurch, zum Beispiel wenn ich von Reduktionismus spreche und blöd gefragt werde, wass denn Evolution mit der Urknalltheorie zu tun hat?
Zitat von intruderintruder schrieb:Wenn, dann doch bitte direkt bei der ersten Frage die ich gestellt habe anfangen ... dann können wir das nach und nach abarbeiten. Und zweitens, bitte Antworten mit Beleg, und keine neunen Behauptungen. Danke.
Hole diese doch bitte wieder hervor. Es ist anstrengend alle Seiten noch mal durchzublättern, um Fragen zu suchen, die ich noch nicht beantwortet habe...


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08.11.2012 um 21:24
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich bezweilfe nur, dass auf natürliche Art und Weise und rein durch Zufall in den letzen 600Mio Jahren 3Mrd Basenpaare an Information sich so formen konnten, dass sich daraus Menschen entwickelten. Wäre die Entwicklungszeit 10Mrd Jahre....könnte ich mir das eher vorstellen...
Dir reicht es Wohl nicht, dass ein Tier in einem Jahr mehrere Nachkommen wenn gar nicht sogar mehrere Generationen zeugen kann, oder? Bei Einzellern geht das sogar noch schneller, die Teilen sich mehrmals am Tag. Niemand sagt, dass es plötzlich 3 Mrd. Basenpaare waren. Es können auch mal viel weniger gewesen sein und durch Crossing over können diese sich in einigen Generationen schon vervielfacht haben. Dazu kommt, dass du dir mal vorstellen musst, wie lange 600 Mio Jahre sind. Mal ganz davon abgesehen, dass es schon viel länger Leben auf diesem Planeten gibt.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich hege nur Zweifel,
Nein, du meinst, dass wir alle im Unrecht sind und du allein über alles bescheid weißt.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Ich bezweifle in Teilen auch die Fossilienbildung.
Bitte was? Ist es denn nicht beweis genug, dass es Fossilien gibt? Das ist als würde man sagen, dass man nicht an Äpfel glaubt, obwohl man Äpfel sogar in der Hand halten kann.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Unter günstigen Umständen
Gut erkannt! Nur unter gewissen Umständen bilden sich Fossilien. zB in Sümpfen oder am Meeresgrund, wo der Kadaver von der Luft abgeschlossen ist - und wo es vielleicht sogar Konvervierungsstoffe gibt. Deshalb findet man in der Wüste, Steppe und in vielen anderen Gebieten der Erde auch keine oder wenige Fossilien. Weil die Kadaver dort einfach verwesen.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Gradienten
Ups - was hat das Fachwort denn dort zu suchen?
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Die komplexe bioelektrische und biochemische Kommunitaion und Entwicklung dieser hochkomplexen Systeme, ihre Gleichgewichte, Abhängigkeiten, Gradienten, Reize und Sensorik, dass alles blendet die Biologie gerne aus.
Darf ich fragen, wie alt du bist, und was für eine Schule du besuchst/besucht hast? Also ich hatte sowas im Biounterricht der Oberstufe.
Zitat von GilgaXGilgaX schrieb:Es sei denn, die systemrelevanten Eigenschaften werden zugleich und zufällig auch positiv mutiert. Damit aber nimmt die Wahrscheinlichkeit potentiell ab und mögliche Zeiträume werden immer größer
Nochmal. Zufälle spielen keine Rolle mehr, da es bereits passiert ist. Es hätte auch vielleicht anders sein können, ist es aber nicht. Es ist auch irrelevant, dass es so nicht nocht einmal passieren würde.

Dazu kommt, dass es nicht rein zufällig ist. Ach ja und du vergisst schon wieder, wieviele Generationen es bereits gab. Rechne es dir doch selbst mal aus. Geh mal bei Einzellern von 5 Generationen am Tag aus. Bei Vielzellern werden es schon nurnoch ein paar im Jahr, aber da war das Erbgut auch schon etwas komplexer. Und dann rechne mal nicht mit deinen untertriebenen 600Mio Jahren, sondern mit den tatsäclichen 3,5 MILLIARDEN Jahren.


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08.11.2012 um 21:59
@GilgaX

Mein Statement ist doch eigentlich total klar - entsprechend würde ich mich üer eine klare Antwort freuen.


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08.11.2012 um 22:03
@lehmänn


du musst nicht Agnotist bleiben.

schau bitte auch mal hier wennd magst:



http://www.urantia.org


Die Evolution der Universen und die Belebung durch die Gottes-SÖhne deß ALL-erhöchsten.



mfg,


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08.11.2012 um 22:04
@thomaszg2872

Ich denke Esoterik, gepaart mit Religion, gehört in diese Rubrik nicht rein, da es nichts mit der Realität gemein hat.


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08.11.2012 um 22:05
@Mr.Dextar


ooooh, das war auch gar nichts für dich,

ich würde es eher als knallharte Realität einordnen.


Aber glaube bitte was du willst.


mfg,


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40 Fragen an Evolutionisten

08.11.2012 um 22:07
@thomaszg2872

Denkst Du, ich lasse mich auf primitive Schlammschlachten ein?

Dass Dich die Wirklichkeit überfordert, wundert mich nicht, bei Für-wahr-halten solcher Weltanschauungen.

Und nun ab dafür in die entsprechenden Rubriken, falls Du Dich nicht eher GilgaX' Argumentation anschließen möchtest.


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08.11.2012 um 22:40
@thomaszg2872
Zitat von thomaszg2872thomaszg2872 schrieb:Aber glaube bitte was du willst.
Hältst du das in der Rubrik "Wissenschaft" für ausreichend? Ein paar einleuchtende Begründungen für das WARUM sind immer sehr hilfreich, wenn nicht gerade Binsenweisheiten verkündet werden. ;)


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