40 Fragen an Evolutionisten

Müsste eigentlich die hier gewesen sein:

https://www.youtube.com/watch?v=oyilvzGIlOQ

Find ich aber nicht auf deutsch.

@SheldonCooper
ne das war das nicht, die doku ist viel älter.
ich find die nicht.

@Malthael
War es nicht die die ich gepostet habe?

Malthael schrieb:die doku ist viel älter.

Hä? Wo steht da ein Datum? Lief auf Phoenix und diversen anderen Sendern schon vor einigen Jahren.

@interrobang


War es Alien Planet?

https://www.youtube.com/watch?v=BNLfNe12BKE

@Rho-ny-theta
Nope. Aber die schaut auch genial aus. :)

@interrobang
ne die war es auch nicht.

Heizenberch schrieb:Als erstes möchte ich über das "Plötzlich materialisiert sich ein Lebewesen", was gegen die Gesetze der Thermodynamik verstößt, da dies viel Entropie vernichten würde, was nicht geht. Dann hätte ich gerne Belege für dieses spontane Entstehen der Arten. Wo sind die Spuren?

Das wiederum ist eine persönlich Annahme von mir. Ich stelle mir das abstrakt so vor.
Aber warum widerstreubt es dir, das Universum hätte sich nach eurer Vorstellung doch auch aus dem Nichts und gegen aller Entropie selbst erschaffen?

Heizenberch schrieb: Und eine Erklärung, warum es immernoch so viele Arten gibt, obwohl täglich bis zu einem Dutzend Arten aussterben.

Naja, die Anzahl der Arten wird aktuell auf zigmillionen geschätz. Ob da nun paar Aussterben oder nicht, spielt doch fast keine Rolle. Und die paar fossilen Lebewesen, die ausgestorben sind, würde diese Menge auch nicht besonders belasten.

Heizenberch schrieb:Dann würde ich gerne auch wissen, warum der Mensch das einzige Wesen seiner Art ist und warum er so spät "erschaffen" wurde?

Wer sagt denn, dass wir "spät" erschaffen wurden? Mit den Säugern waren sicher auch wir schon da,also auch schon zu Zeiten der Saurier..

Heizenberch schrieb:Warum soll es keine dutzenden verschiedenen Menschenarten geben, in allen größen und Formen, wenn er, wie der Affe, eine eigene Sparte der Lebewesen bildet?

Gab es doch: Neandertaler, Cro Mgnon, etc..Anscheind sind wir über die hergefallen und haben deren Stämme vernichtet oder assimiliert, wobei ich für beides tendiere.

Heizenberch schrieb:Und warum gibt es schon so lange Lebewesen, aber der Mensch ist so spät dazugekommen, wenn ihn doch jemand intelligentes erschaffen hat?

Diese Frage ist doch nicht geklärt? Warum hällst du an staatlich gelenktem Schulwissen fest? Kennst du die "Welt nach den Menschen" Serie auf NTV? Was wir als Zivilisation kennen wird kann innerhalb weniger Jahrtausende komplett ausradiert werden. Und wenn du dir dann noch eine Eiszeit über die Nordhalbkugel vorstellst, bleibt von ehemaligen Zivilisationen nicht mehr viel übrig. Überleben tun wie immer isolierte Populationen in den Urwäldern. Und nur weil vor 10.000 Jahren hier auch Eingeborene lebten, bedeutet das nicht, dass mit denen die Zivilisation begann! Unsere Höhlenbewohner von vor 10.000 Jahren sind nichts anderes wie die Buschmenschen Amazonas, während wir mit uns unseren iPones und Galaxies rumhampeln.

Heizenberch schrieb:Dazu kommt, mit was für Mitteln wurden die Lebewesen "gebaut"?

Darüber könnte man philosophieren. Vielleicht zu Studienzwecken, vielleicht um Leben zu verbreiten und vielleicht als billige Arbeitskräfte...vielleicht auch als Nahrung für andere und alle 10.000 Jahre kommen die vorbei und grasen hier alles ab und futtern 6Mrd Menschen, als seien das Schafe und Ziegen! Wer weiss das schon...?

Heizenberch schrieb:Wenn es ein Wesen gibt, das Tiere einfach so erschaffen kann, warum musste es erstmal ein Universum erschaffen,

Lerne Programmieren, dann konnst du selber darauf.

Heizenberch schrieb:das Jahrmilliarden braucht, um überhaupt die Bausteine herzustellen?

Schließe von unserem Zeitempfinde nicht auf andere. Und schließe von unserer Skalierung nicht auf andere.

Heizenberch schrieb:Und warum ist dieses Universum fast überalle so verdammt lebensfeindlich?

Feindlich für biologisches Leben mit materiellem Stoffwechsel.

Heizenberch schrieb:Ein paar Argumente für die Evolution hab ich aber noch:
Wenn Wale eine eigene Gruppe sind, warum haben Wale überreste von Hinterbeinen? Was ist mit anderen Rudimenten? Reste der Nickhaut zB. Steißbein - überflüssige Muskeln in den Ohren? Googel mal Rudimente. Da gibts noch unzählige andere Beispiele.

Rudimente sind mir durchaus bekannt. Und mein Vater berichtet sogar von einem Kerl, den haben sie bei der Army einen Schwanz am Steißbein wegoperiert. Aber das ist alles im Rahmen der genetischen Variationsbreite möglich. Uns können 6 Finger wachsen, die Arme kurz oder lang geraten, die Nase krumm oder gerade...bedeutet ja nicht, dass unsere Vorfahren 6 Finger oder kurze Arme hattn und wenn jemanden sein Steißbein als Schwanz wächst...und? Kein Beweis! Und ich kann mir gut vorstellen dass dieser Schwanz noch weiter wachsen kan, bis es runterhängt. Trotzdem bleibt der Mensch ein Mensch und würde sich mit Menschen paaren können.

GilgaX schrieb:Aber das ist alles im Rahmen der genetischen Variationsbreite möglich.

Rudimente sind aber keine Variationen. Rudimente treten bei einer Spezies IMMER auf.

UffTaTa schrieb:Ist also dem Schöpfer nix besseres eingefallen und hat deswegen der gesamten Schöpfung nicht nur die gleichen DNA-Grundbausteine sondern auch noch die gleiche Biochemie gegeben. So dass im Endeffekt ein Schleimpilz und der Mensch sich zu 80% die gleiche DNA und Biochemie teilt?

Dem Schöpfer ist auch nichts besseres eingefallen, als alles auf Atome aufzubauen.

GilgaX schrieb:Dem Schöpfer ist auch nichts besseres eingefallen, als alles auf Atome aufzubauen.

Und dir fällt grundsätzlich nichts anderes ein als auszuweichen und zu ignorieren was dir nicht in den Kram passt.

@interrobang

Ich glaube nicht, obwohl durchaus Ähnlichkeiten vorhanden waren.

Ich meine, in der Doku wurde ein Planet besprochen, der vollständig von Wasser und Eis bedeckt war, bei dem man aber in der Tiefe wärmere Regionen und Leben annahm und ein weitere Planet mit einer sehr "dicken" Atmosphäre und relativ geringer Schwerkraft, in der walgroße Lebewesen fliegen konnten und riesige Fleischfressende Pflanzen, die an mammutbaumgroße Anemonen erinnerten...

Da sind die Wissenschaftler "voll abgegangen"...

Commonsense schrieb:Da sind die Wissenschaftler "voll abgegangen"...

Eigentlich machen sie nichts als das was sie immer machen. Aufgrund vorhandener Fakten sich was zu überlegen und dann gegenzuprüfen ob was dagegen spricht. Falls nicht, ist das eine These. Finden sich weitere Fakten die diese These unterstützen, dann wird se irgendwann eine Theorie. So sind also die fliegende Wale im Augenblick nichts weiter als eine These. Und es macht durchaus Spaß Thesen zu kreieren ;-)

UffTaTa schrieb:Und dir fällt grundsätzlich nichts anderes ein als auszuweichen und zu ignorieren was dir nicht in den Kram passt.

Indizien sind keine Beweise. Die komplette Evolutionstheorie basiert auf Annahmen und Deutungen. Das ist keine echte Wissenschaft. Ich hingegen finde bei vielen Spezien keine kaum Veränderung seit jahrmillionen und die, die als Zwischenglieder gezeigt werden, die deute ich als ausgestorbene unabhängige Arten.

Entweder war alles seit Schöpfung bis dato immer da, mit kleine Variationen, oder ist bis dato ausgestorben...So sehe ich das.

GilgaX schrieb:.So sehe ich das.

Klar, das ist nichts Neues. Glücklicherweise hat deine Meinung keine weitere Bedeutung. Den eine persönliche Meinung kann jeder besitzen, egal wie weltfremd sie ist. Es soll ja auch Leute geben die dauernd was feinstoffliches sehen. Aber mit einer belegten wissenschaftölichen Theorie hat das nix zu tun. Und so ist eben die ET eine sehr gut belegte wissenschaftliche Theorie, dein Schöpfungsglaube im besten Fall nix weiter als eine völlig unbelegte These.


Und wie unbelegt deine Thse ist sieht man ja an deinem "Diskussions"verhalten. Der Mangel an Argumenten und Belegen ist ja wirklich augenscheinlich.

Manche Glauben halt und mache Wissen...

Glauben kann man nicht mit rationalem Denken begegnen, so einfach ist das.

@UffTaTa

Schon klar, aber so oft hat ein Astrobiologe sicher nicht die Möglichkeit, mit einem CGI-Spezialisten zusammen einen derartigen Film zu machen...
Da hatten die Jungs schon einen Riesenspaß, was man ihnen in den Kommentarszenen auch ansehen konnte...

GilgaX schrieb:Indizien sind keine Beweise. Die komplette Evolutionstheorie basiert auf Annahmen und Deutungen. Das ist keine echte Wissenschaft.

DU hast keine Ahnung von Wissenschaft.
Eindeutige Beweise und Experimente ignorierst du und bei anderen heißt es "das war Gott" - was hat denn der Satz "das war Gott" mit echter Wissenschaft zu tun?!

Die Evolutionstheorie ist eben eine Theorie, die man auch mit Expermienten stützen kann, sie ist eine Theorie, da man sie, aufgrund der riesigen Zeitintervalle die sie benötigt, schlecht vollständig im Labor nachstellen kann.

Das was DU behauptest kann man nicht mal Hypothese schimpfen.

Auch ignorierst du im allg. die Argumente, die deine Behauptungen eindeutig entkräften, oder spinnst dir daraus etwas zusammen für was es keine Beweise gibt, was mal so GAR nichts mit wissenschaftlichen denken zu tun hat.

Und leider muss ich mich bei dir sehr oft wiederholen:

C8H10N4O2 schrieb:Du pickst dir Informationen heraus, die dir gerade passen und attestierst diese als "korrekt" und andere Informationen, die unter den selben wissenschaftlichen Bedingungen und Schlussfolgerungen erlangt worden sind, ignorierst du oder lässt du einfach weg, weil sie nicht zu deiner Spinnerei passen.

UffTaTa schrieb:Klar, das ist nichts Neues. Glücklicherweise hat deine Meinung keine weitere Bedeutung. Den eine persönliche Meinung kann jeder besitzen, egal wie weltfremd sie ist.

Und das hier ist weltnah...? Wir haben uns aus Dreck und Matsch entwickelt!



Und dieser Dreck und Matsch hat sich selbst hervorgezaubert, aus dem Nichts...!



...ist natürlich glaubhafter, weil es die Wissenchaft so behauptet.

@GilgaX

GilgaX schrieb:Wir haben uns aus Dreck und Matsch entwickelt!

Wer behauptet das den?