40 Fragen an Evolutionisten
26.12.2012 um 02:23Hat eigentlich irgendjemand schonmal die 250.000 Dollar abgestaubt, die der Frager dieser 40 Fragen (Dr. Hovind) für einen empirischen Beweis der Evolutionstheorie ausgelobt hat?
Ne, sicher nicht. Ist aber auch nur ne polemische Ansage, die in Skeptikerkreisen auch gerne für andere Themen benutzt wird.
Beweist natürlich gar nix.
Die Fragen kusieren ja schon seit Jahren im Netz und sind ziemlich unsäglich, sie zeigen ja mehr Unkenntnis über Naturwissenschaften, als das sie ernsthaft zum Erkenntnisgewinn beitragen.
Die Evolutionstheorie, die aussagt, es gäbe eine Entwicklung von niedrig komplexen Wesen zu höher komplexen Wesen ist nach wie vor nicht bewiesen.
Evolution selber, also die Veränderung/Anpassung von Arten ist erwiesen-darüber zu streiten und zu schauen, ob andere Erklärungsmodelle möglich sind-ist Unfug.
Ich weiß nicht, was sich da Dr. Hovind gedacht hat-oder ob er überhaupt gedacht hat- aber die wirklich ungeklärten Fragen des Neodarwinismus werden auf wissenschaftlich hohem Niveau durchaus diskutiert. Es spricht nichts dagegegn, eine skeptische Haltung in Bezug auf die Theorie der Bildung komplexer Lebewesen aus niedrig komplexen Lebewesen einzunehmen- aber die Argumentation in der Öffentlichkeit wird meistens leider von Fundamentalchristen ohne biologischen Hintergrund geführt.
Die Motivation dahinter ist auch nicht, mehr Erkenntnis zu gewinnen, sondern ihre Vorstellung von Gott zu verteidigen. Das ist peinlich, denn wenn Gott wirklich allmächtig und groß ist, und er die personifizierte Wahrheit ist, dann braucht kein Christ auf der Welt derartig schlecht recherchierte polemische Kritik, um
Gott zu verteidigen. Gott muss dann nicht verteidigt werden und man kann ganz gelassen sich alle "Für" und Wider"s anschauen- denn die Wahrheit wirt sich letzen Endes herauskristallisieren.
Schlechte Polemik, wie in diesem Fragen hilft gar nicht und bringt die Evolutionsskeptiker auch nicht weiter. Gute Erklärungsmodelle, anstelle der Evolutionstheorie in dieser Frage ins Feld zu bringen wären da besser- und es gibt sie. Aber kein seriöser Biologe der ehrlich an dem Aufstieg der Arten nach Komplexitätsgrad auf Grundlage der Evolution wird sich hier oder anderweitig in die Öffentlichkeit hinstellen,um auf diesem Niveau seine Kritik vorzubringen.
Ne, sicher nicht. Ist aber auch nur ne polemische Ansage, die in Skeptikerkreisen auch gerne für andere Themen benutzt wird.
Beweist natürlich gar nix.
Die Fragen kusieren ja schon seit Jahren im Netz und sind ziemlich unsäglich, sie zeigen ja mehr Unkenntnis über Naturwissenschaften, als das sie ernsthaft zum Erkenntnisgewinn beitragen.
Die Evolutionstheorie, die aussagt, es gäbe eine Entwicklung von niedrig komplexen Wesen zu höher komplexen Wesen ist nach wie vor nicht bewiesen.
Evolution selber, also die Veränderung/Anpassung von Arten ist erwiesen-darüber zu streiten und zu schauen, ob andere Erklärungsmodelle möglich sind-ist Unfug.
Ich weiß nicht, was sich da Dr. Hovind gedacht hat-oder ob er überhaupt gedacht hat- aber die wirklich ungeklärten Fragen des Neodarwinismus werden auf wissenschaftlich hohem Niveau durchaus diskutiert. Es spricht nichts dagegegn, eine skeptische Haltung in Bezug auf die Theorie der Bildung komplexer Lebewesen aus niedrig komplexen Lebewesen einzunehmen- aber die Argumentation in der Öffentlichkeit wird meistens leider von Fundamentalchristen ohne biologischen Hintergrund geführt.
Die Motivation dahinter ist auch nicht, mehr Erkenntnis zu gewinnen, sondern ihre Vorstellung von Gott zu verteidigen. Das ist peinlich, denn wenn Gott wirklich allmächtig und groß ist, und er die personifizierte Wahrheit ist, dann braucht kein Christ auf der Welt derartig schlecht recherchierte polemische Kritik, um
Gott zu verteidigen. Gott muss dann nicht verteidigt werden und man kann ganz gelassen sich alle "Für" und Wider"s anschauen- denn die Wahrheit wirt sich letzen Endes herauskristallisieren.
Schlechte Polemik, wie in diesem Fragen hilft gar nicht und bringt die Evolutionsskeptiker auch nicht weiter. Gute Erklärungsmodelle, anstelle der Evolutionstheorie in dieser Frage ins Feld zu bringen wären da besser- und es gibt sie. Aber kein seriöser Biologe der ehrlich an dem Aufstieg der Arten nach Komplexitätsgrad auf Grundlage der Evolution wird sich hier oder anderweitig in die Öffentlichkeit hinstellen,um auf diesem Niveau seine Kritik vorzubringen.