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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

548 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

23.06.2017 um 22:05
Zitat von suche25suche25 schrieb:perttivalkonen schrieb:Als ob so eine Ausgrenzung Deiner ethischen Position verhindern würde, daß Du Dich fortpflanzen kannst!

suche25:
nein aber im schulalter ein tritt von einem mittschüler dem einige meiner körperlichen merkmale nicht passten und mich ....... nun ja die schulzeit war halt nicht nett.... (leicht untertrieben) aber danke ... bei mir haben körpermerkmale dazu geführt das ich dasd nicht mehr kann ...
Das ist wirklich schlimm was dir passiert ist und es tut mir leid! Es gibt so viiiele Idioten auf der Welt aber die sind "Gott sei Dank"
nicht die Mehrheit der Menschen :)
Zitat von suche25suche25 schrieb:unser genpool erweitert sich immer weiter durch die durchmischung. was an sich nicht schlecht ist... doch die natur fordert auch immer wieder eine.... verkleinerung...
Tut die Natur das???
Die Welt ist "klein" geworden in den letzten Jahrzehnten und die Durchmischung der Menschen (Gene) durch Mobilität wird immer
mehr zunehmen.
Zahlreiche Erbkrankheiten kommen dann zustande wenn beide Elternteile (Vater und Mutter) schadhafte Gene besitzen.
Durch die Vermischung der Menschen mit unterschiedlicher Herkunft verringert sich diese Wahrscheinlichkeit drastisch für die
Nachkommen.
Das ist was ganz NEUES in der Evolutionsgeschichte und wird uns weiter bringen :)
Denk ich jetzt mal jetzt :)
Zitat von suche25suche25 schrieb am 11.06.2017:kleinundgrün schrieb:im Ernst. Was Du schreibst, hat mit Evolution nicht viel zu tun, @suche25 . Du spricht über soziale Gerechtigkeit und welches Leben mehr wert ist, als ein anderes.

suche25 schrieb:
nein das habe ich nicht ich beziehe mich auf Natürliche Selektion welche zur evolution dazu gehört.welche wir wiederum verhindern im namen der "menschlichtkeit" dieses streitthema kenne ich nur zur genüge da einige menschen aus meinem umfeld aufgrund meiner meinung dahingehend nicht mehr mit mir reden denn sie finden mich "unmenschlich"  aufgrund meiner ansicht darüber
Was ist den "natürliche Selektion" im Sinne von Evolution???
Für mich in erster Linie die "Kindersterblichkeit".
In den 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts starben noch die Hälfte der Säuglinge aus Untergewichtsgründen.
Es überlebten damals nur die "fittesten", die mit dem besten Immunsystem, die stärksten usw. usf.....
Nur diese bekamen die Möglichkeit Nachkommen zu zeugen.
Ja, der Auslesedruck auf den Menschen hat sich dramatisch verringert und Kindersterblichkeit spielt dabei eine erhebliche Rolle!
Sie ist heute in unserem Land (BRD) fast verschwunden ( aber leider nicht in anderen).
Also für mich (natürliche Selektion): Keine Medizin für Neugeboren....., Kinder...... usw. usf....
Eine Welt ohne "Menschlichkeit" , neeee nix für mich :)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:immer mehr medizinische versorgung dadurch gebundene mittelAußer, wir lernen, Gentechnik genau für so etwas voranzutreiben und verantwortlich einzusetzen, daß genetische Mängel, die den Gesundheitszustand der  künftigen Person beeinträchtigen, zu behandeln. Wenn dabei z.B. nur schadhafte Gensequenzen durch vorhandene gesunde aus dem Pool des Sapiens ausgetauscht werden, wird hier nicht mal ne Evolution neuer Merkmale aktiv betrieben.Alles hübsch naturbelassen quasi.
Das wäre doch ein großer VORTSCHRITT für die Menschheit wenn man durch die Gentechnik die Erbkrankheiten ausmerzen könnte :)

Was Gentechnik angeht denk ich jetzt mal im Sinne:
Der Mensch ist erstmals in der Lage seine Entwicklung selber zu bestimmen. Und da bin ich jetzt mal optimistisch, was die Zukunft
angeht:) Na ja, so ganz sicher bin ich mir da nicht :D

Da bin ich jetzt mal gerade bei Stephen J. Gould (Evolutionstheoretiker, Harvard Uni....):
Vernunft wird den Menschen von schwerwiegenden Eingriffen in sein Erbe abhalten.
Hoffentlich!!!
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Albert Einstein sagte zwar mal:  „Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“
Stöcke und Steine im 4. Weltkrieg? 
Gibt's da noch jemand ?
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Das Ersetzen einer schadhaften Gensequenz durch eine nichtschadhafte Variante, die bereits im Genpool vorkommt, läßt die "Folgen" ja erkennen; schließlich leben andere Menschen mit ebenjener anderen Variante bereits seit Generationen. Sollte jene nichtschadhafte Variante in Kombination mit weiteren Gensequenzen doch ggf. schadhafte Folgen zeitigen, so wüßten wir das ebenfalls bereits, eben an den Generationen von Menschen mit eben dieser Variation, die sich fröhlich mit anderen paaren und damit diese eine Sequenz immer wieder neuen Kombinationen aussetzen. In diesem Falle nimmt man eine andere Variante als Ersatz, von der man weiß, daß sie in keiner Kombination Probleme macht.
Du bist soooooo schnell :)
Ich so ne lahme Ente.....


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

24.06.2017 um 12:02
quote=Sonni1967 id=19544081]Das ist wirklich schlimm was dir passiert ist und es tut mir leid! Es gibt so viiiele Idioten auf der Welt aber die sind "Gott sei Dank"
nicht die Mehrheit der Menschen :)[/quote]
nicht die mehrheit doch es gibt sie gab sie und wird es immer geben....
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Was ist den "natürliche Selektion" im Sinne von Evolution???
Für mich in erster Linie die "Kindersterblichkeit".
In den 30iger Jahren des letzten Jahrhunderts starben noch die Hälfte der Säuglinge aus Untergewichtsgründen.
Es überlebten damals nur die "fittesten", die mit dem besten Immunsystem, die stärksten usw. usf.....
Nur diese bekamen die Möglichkeit Nachkommen zu zeugen.
Ja, der Auslesedruck auf den Menschen hat sich dramatisch verringert und Kindersterblichkeit spielt dabei eine erhebliche Rolle!
Sie ist heute in unserem Land (BRD) fast verschwunden ( aber leider nicht in anderen).
Also für mich (natürliche Selektion): Keine Medizin für Neugeboren....., Kinder...... usw. usf....
Eine Welt ohne "Menschlichkeit" , neeee nix für mich
das betrifft nicht nur die kinder / säuglinge... auch die menschen anderer semester... und im rahmen der menschlichkeit kann man einen rahmen abstecken... doch diese dinge werden von jedem individuell anders aufgrund emotionaler moralisch/ethischer gesichtspunkte gewertet und diese bilden sich grossteils durch umfeld erfarungen....
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Ach, und von der Selektion, die entscheidet, ob eine Mutation sich dauerhaft im Genpool halten, gar durchsetzen kann oder wieder rausfliegt, sagt Dein Schulbuch nichts? Mutation und Selektion zusammen sind Evolution und damit Veränderung des Genpools.
als natürliche Selektion (früher auch natürliche Auslese[1]) in der Reduzierung des Fortpflanzungserfolgs bestimmter Individuen einer Population mit der Folge, dass andere Individuen, die im Rückblick als „überlebenstüchtiger“ erkennbar sind, sich stärker vermehren. Die entscheidenden Einflüsse üben äußere Faktoren der Umwelt, sog. Selektionsfaktoren, aus. „Überlebenstüchtigkeit“ (Fitness) bedeutet nicht das „Überleben der Stärksten“. Sie kann auch Kooperation und Altruismus einschließen. Entscheidend ist, dass die Erbanlagen von Individuen nicht mit der gleichen Wahrscheinlichkeit weitergegeben werden.
als sexuelle Selektion in der Auswahl von Individuen durch die Sexualpartner. Entscheidend ist, dass Erbanlagen derjenigen Merkmale weitergegeben werden, die von den Sexualpartnern bevorzugt werden.
als künstliche Selektion in einer vom Menschen gesteuerten Zuchtwahl. Sie steigert den Fortpflanzungs­erfolg jener Individuen, die die vom Züchter geförderten Eigenschaften besitzen

selektion gehört zu den evolutionsfaktoren ebenso wie
   Migration,
   Genfluss,
   Isolation,
   Horizontaler und Vertikaler Gentransfer und
   Hybridisierung.
rekombination und gendrift

eine vom menschen gemachte änderung einer gensequenz ist auch eine selektion... die besagt der geänderte teil ist unerwünscht....
und das neue/alte resultat ist gut. in solch einem fall können eltern dann aussehen geistige kapazität körpermerkmale oder andere faktoren bestimmen. krankheiten die geneitisch bedingt sind können ... beim individuum ausgemerzt werden ... doch die folgen sind wie ich schon mehrmals anmerkte... einfach nicht zu kalkulieren für die "population" mensch
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Eine natürliche Ausselektierung einer schadhaften Mutation ist dann also ebenfalls "status quo"? Da frag ich mich, wieso Du Dich überhaupt für ein "der Natur ihren Lauf lassen" und ein "laßt sie doch sterben" stark machst.
es ist eine form der selektion .... der tod gehört zu unserem leben was wir meschen gerne verdrängen
der tod wird gesellschaftlich als was schlechtes empfunden was er nicht ist.. der tod ist einfach... wie das wetter... eine sache die wir nicht wirklich ausmerzen können....
die letzte konsequenz von allem ist der tod.
das unterscheidet ... die sichtweise auf den tod. ich empfinde den tod nicht als was schlechtes sondern als etwas das unabänderbar ist. wie das wetter... man kann sich in gewissen masse schützen durch logik erfahrungen instinkte und auch emotionen ....
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Die von mir vorgeschlagene Gentechnik kann genau das leisten, aber ohne den Träger dafür über die Klinge springen zu lassen. Und spart somit die von Dir bemängelten ins Uferlose steigenden Folgekosten.
uferlose kosten für ein idividuum... was dann in folgegenerationen ist....


tja weist du was die folgekosten einer genetischen veränderung ist ? was durch eine veränderung in den folgegenerationen entsteht ? diese folgen können wir nicht kalkulieren sondern nur durch ursache-wirkung erfahren... was viele jahrzehnte forschung am menschen erforderrn würde über mehrere generationern hinweg. dieses sind die moralischen bedenken die ich habe...

die natürliche entwicklung ist seit jahrmillionen erprobt und funktioniert und die neue, der künstliche eingriff in das mehscliche genom
ist einfach unkalkulierbar in seinen folgen weil die erfahrungen fehlen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Du erzählst einen Mumpitz. Das Ersetzen einer schadhaften Gensequenz durch eine nichtschadhafte Variante, die bereits im Genpool vorkommt, läßt die "Folgen" ja erkennen; schließlich leben andere Menschen mit ebenjener anderen Variante bereits seit Generationen. Sollte jene nichtschadhafte Variante in Kombination mit weiteren Gensequenzen doch ggf. schadhafte Folgen zeitigen, so wüßten wir das ebenfalls bereits, eben an den Generationen von Menschen mit eben dieser Variation, die sich fröhlich mit anderen paaren und damit diese eine Sequenz immer wieder neuen Kombinationen aussetzen. In diesem Falle nimmt man eine andere Variante als Ersatz, von der man weiß, daß sie in keiner Kombination Probleme macht.

Echt; wir lernen täglich mehr über das gesamte Erbgut, die einzelnen Gene, ihre Funktion, ihre Variationen und deren Folgeerscheinung, auch bei Kombination mit weiteren Sequenzen. Bis wir mal so weit sein werden, daß wir die Gentechnik so einsetzen können, wie von mir beschrieben, ist es noch etwas hin. Aber bis dahin haben wir eine immense Fülle an Kenntnis über die einzelnen Sequenzen, deren Varianten und Wirkungen. Nee, Du, Dein Einwand greift kein Bißchen.
ja wir lernen aktuell immer mehr aber wir verstehen noch immer nnicht das gesamt konzept in seiner ganzheit...ursache wirkung bleibt besten
und der von dir beschriebene effekt würde nur funktionieren wenn bei jedem die gensequenzen komplett gleich sein würden denn dann sind ursache und wirkung kalkulierbar....
dieses würde retortenbabys bedeuten. und darf keine natürlichen geburten geben....
jeder meschn ist individuell durch die vermischung der gene und welche auswirkungen es hat sind einfach nicht vorraussehbar... insbesondere für folgegenerationen... und 3te komponenten
um da richtig einzugreifen... müsste der mensch, sein körper und die wechselwirkungen mit der umwelt in seiner gesamtheit ganz genau erkannt und erforscht sein. was wir 1. nicht haben 2. noch lange nicht schaffen werden und 3. aufgrund der masse an fachübergreifender daten nicht schaffen können
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Was mich höchstens noch interessieren würde, hat dieser Mitschüler nur körperlich Auffällige getreten, geschlagen odgl.? Oder war ihm ein Anlaß so gut wie jeder andere? Und hat er Dich nur aus Versehen so getroffen, hat er alle so getreten, oder hat er andere nur gehauen, aber körperlich Auffällige gezielt so getreten?
dieses ist eine persönliche sache von mir ...
der grund war meine grösse stärke und mein damals moralischer kampf mit mir selber.... keine gewalt anzuwenden gegenüber 3te. das was mir "anerzogen wurde" ich war grösser stabiler wie andere und habe mich nicht mehr gewehrt.... da das dann aufgrund meiner stärke eskalierte... diese soziale ausgrenzung (mobbing) ist auch ein evolutionärer ausleseprozess... in der natur hätte ich mich mit meiner körperichen überlegenheit durchgesetzt... meine moral und die moral des umfeldes standen mir da im weg. was mir dann zu schaden reichte...

wenn wir menschen ja so schlau sind und moralisch integer, warum passiert selbst heutzutage sogar in dieser minute dieser prozess überall auf der welt immer noch eine rolle und sogar hier im netz ?
moral wird von anderen gefordert und es ist auch ein gruppenbildungsprozess... doch nur zum eigenen vorteil... wenn es wirklich eine rolle spielt verlassen wir uns nicht auf die moral... schaue dir informationen zum milgram experiment 1961 / 2009 an die hier geforderte moral... verschwindet sehr schnell...bei einem hohen prozentualen anteil der meschen....

da hinkt unsere entwicklung einfach hinterher..... es wird moral gepredigt doch auch schnell abgelegt...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Nein, von Anfang an sage ich, daß Ethik über den Gebrauch von Innovationen entscheiden muß. Ethik muß dessen ANwendung reglementieren, eine andere Chance haben wir nicht, wenn wir nicht alles, aber wirklich alles aufgeben wollen, was uns seit 2 1/2 Millionen Jahren zum Menschen gemacht hat. Auch ein "na gut, dann ziehen wir eben am heutigen Tag eine Grenze und verbieten uns nur künftige Innovationen" hieße, die ganze Welt zu einer Amish-Kultur zu machen. Die Evolution des Menschen als Kulturwesen, die kulturelle, technologische Evolution würde zum Stillstand kommen, die Bevölkerungszunahme ließe sich nicht mehr ausbremsen oder gar aufhalten, und die gesicherte Ernährung der wachsenden Menschheit wäre schon bald nicht mehr gewährleistet, wie sehr wir auch aus aller Natur Äcker machen würden. Unethisch wäredas, in höchstem Maße unethisch, gegen die Menschen wie gegen die Natur.
es ist in einer "grossen" bevölkerungsgruppe nicht möglich alles mit moralisch ethischen grundlagen zu bewerten, für ALLE
es wird immer wieder dann diefferenzen geben in der wertung und da greift die logik.

die innovation verneine ich nicht in ihrer gesamtheit. ich verneine, auf dem aktuellen stand, die verneinung/negierung/ablehnung der natürlichen evolution, mit der grundlage der technischen möglichkeiten. weil die daraus möglichen folgen unkalkulierbar sind
das mit einer moralischen grundlage zu bewerten auf dem aktuellen stand des wissens, befinde ich auch als vollkommen falsch da das wissen fehlt über die möglichen folgen für zukünflige generationen.

eine beschleunigung des zyklusses von werden und vergehen würde die evolution / mutation genetische veränderung des menschen beschleunigen, da wir uns an unser umfeld anpassen, was auch in gewissen bereichen schnell vonstatten gehen kann.
die forschungen an genetischer veränderung verneine ich nicht doch die möglichen folgen für die gesamtheit, wenn es ohne an WEIT reichende folgen gedacht zu haben, in die umwelt gebracht wird, sind einfach nicht zu kalkulieren... und diese folgen erleben wir nicht wirklich mehr mit.
und was die ernährung angeht.... denke an ursache und wirkung... wenn wir moralisch und ethisch so weit sind dann würde es eine feste polpulation geben. x menschen auf der welt die ernährt gekleidet und versorgt wird. geburten darf es dann nur geben wen einer stirbt. das individuum muss sich der steuerung beugen und darf nicht mehr frei entscheiden ... moralisch wäre das eine gute lösung oder ?
und amisch
Amische führen ein stark in der Landwirtschaft verwurzeltes Leben und sind bekannt dafür, dass sie bestimmte moderne Techniken ablehnen und Neuerungen nur nach sorgfältiger Prüfung der Auswirkungen erlauben.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Also ganz ehrlich, auf die biologische Evolution für unsere Spezies, da schei* ich doch drauf.
und die biologische entwicklung... *da muss ich schmunzeln* auf die du so scheisst beiinhaltet ja auch künstliche genetische veränderungen ...
du scheisst auf die moralischenwerte um menschen mit gendefekten zu heilen.. (was du immer wieder anführtest)
du scheisst auf die zukünftigen generationen, da es dich nicht aktuell betrifft. eine armselige moralische aussage...
die deine moralische scheinheiligkeit aufzeigt
ein mittelweg bedingt auch hart zu sein ... logisch vorzugehen und moralische werte zur seite zu schieben die aktuell vorherrschend sind,
moralische werte verändern sich mit der zeit
logische verändern sich mit neuen informationen und fakten und passen sich schneller den gegebenheiten an und behalten sich den blick auf die folgen ....
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Selbst unser Gehirn ist noch lange nicht am Ende seiner Leistungsfähigkeit angekommen. Wäre dem so, wir wüßten es, weil die Geschwindigkeit der Innovationen sich dann verlangsamen würde.
das stimmt auch nicht... durch neue erkenntnisse die wir mithilfe der logik gewinnen sowie durch forschung und zufälligen entdecken.
durch diese erkenntnisse werden erst innovationen möglich. auch wissen aus der vergangenheit gewonnen lässt innovationen entstehen.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Auf die können wir eh mehr und mehr verzichten. Wieso sollten wir die forcieren?Unsere technologische Evolution stellt doch seit tausenden von Jahren jede biologische Evolution in den Schatten
ja und aufgrund (meine subjektive meinung) wie forcieren? das werden und vergehen seinen natürlichen lauf lassen...
durch wissensvermittlung an unsere nachkommen ein nachhaltiges umdenken bewirken ( meine meinungen sind da nicht das non plus ultrag für das umdenken aber ein aspekt davon)
und wir sollten uns unserer technischen entwicklung mit anpassen (sprich unserer umwelt)
aufgrund von genetisch evolutionären faktoren gibt es ein ende der leistungsfähigkeit sei es körperlich oder geistig
welche durch eine schnellere evolution sich verschieben wird. die anpassung an eine enge menschen gemeinschaft aufgrund der wachsenden bevölkerung. welche schon in wenigen generationen erfolgen kann ( ein mensch der auf dem land aufgewachsen ist contra mensch der in der stadt aufgewachsen ist beide haben im lebensumfeld jeweils probleme)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wo hastn das her? Ameisen z.B. bilden gut 40% der Biomasse aller Insekten; zusammen mit den Termiten stellen Ameisen sogar 1/4 der gesamten tierischen Biomasse des Planeten (Landtiere, ohne den Menschen). Ameisen gibts nie wenige. Und dennoch kennen wir etwa 9.600 verschiedene Arten (geschätzt nochmal so viel unbekannte Arten).
was passiert mit ameisenpopulationen in einem abgegrenzten waldstück.... erst gibt es eine kolonie... solange genug nahrung platz vorhanden ist generieren die maeisen neue kolonieen.... verknappt sich die nahrung oder es gibt andere auslöser faktoren... werden kolonieen ausgelöscht sterben. die population vergrössert sich oder verkleinert sich je nach faktoren. die schwankungen auf die welt gesehen sind margnal doch auf einen begrenzten platz gesehen ist es ein gutes beispiel für eine empirische erhebung.
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Das ist was ganz NEUES in der Evolutionsgeschichte und wird uns weiter bringen
die durchmischung gab es immer wieder... bedingt durch verschiedene faktoren... nur örtlich lokal begrenzte "populationen", sei es durch geografische faktoren oder kulturelle durchmischeten sich nicht...

es gab immer wieder wanderungsbewegung von uns meschen... und genetisch (meinermeinungnach) ist im verhalten das kukukskind einprogrammiert.... auch wenn wir aufgrund der letzten 2000 jahre religiöser/moralischer faktoren es nicht war haben wollen
Die lebenslange, feste Monogamie ist eine kulturelle Erfindung


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

24.06.2017 um 13:39
Zitat von suche25suche25 schrieb:nicht die mehrheit doch es gibt sie gab sie und wird es immer geben....
Ja, da hast du recht, die Idioten der Menschheit werden nicht aussterben :D .  Der größte "Oberidiot" war in meinen Augen
Adolf Hitler ! Aber da folgen bestimmt noch andere.....
Zitat von suche25suche25 schrieb: doch diese dinge werden von jedem individuell anders aufgrund emotionaler moralisch/ethischer gesichtspunkte gewertet und diese bilden sich grossteils durch umfeld erfarungen....
Ja, die Erfahrungen welche man im Leben macht prägen einen. Jeder von uns sieht die Welt anders, aber trotzdem:
Der Mensch ist ein höchst soziales Wesen und das ist meiner Meinung nach der Grund warum wir es "soweit" gebracht haben :) .
Zitat von suche25suche25 schrieb:eine vom menschen gemachte änderung einer gensequenz ist auch eine selektion... die besagt der geänderte teil ist unerwünscht....
Ja, Erbkrankheiten sind unerwünscht, gibt da tausende, und da leiden dann so viele Generationen später daran. Wäre doch
schön wenn man durch die fortschreitende Gentechnik das Leid der nachfolgenden Generationen verhindern könnte, oder ?
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Sonni1967 schrieb:Das ist was ganz NEUES in der Evolutionsgeschichte und wird uns weiter bringen
Zitat von suche25suche25 schrieb:die durchmischung gab es immer wieder... bedingt durch verschiedene faktoren... nur örtlich lokal begrenzte "populationen", sei es durch geografische faktoren oder kulturelle durchmischeten sich nicht...
Die "Durchmischung" der Menschheit gab es so wie es heute (die letzten Jahrzehnte) noch nie. Die Mobilität der Menschen
(glaub ich :D ) wird einen großen Einfluss auf die Evolution des Homo... haben. Heute ist man ganz schnell mit Flugzeugen
an jedem Punkt der Erde und ich kenne mehrere die heute auf verschiedenen Kontinenten leben und sich dort mit "Einheimischen"
fortgepflanzt haben, hehe......
Zitat von suche25suche25 schrieb:es gab immer wieder wanderungsbewegung von uns meschen... und genetisch (meinermeinungnach) ist im verhalten das kukukskind einprogrammiert.... auch wenn wir aufgrund der letzten 2000 jahre religiöser/moralischer faktoren es nicht war haben wollenDie lebenslange, feste Monogamie ist eine kulturelle Erfindung
Was "Monogamie" betrifft: Die macht schon Sinn für den Menschen bei der Aufzucht von Kindern.
Du schriebst:
Die lebenslange, feste Monogamie ist eine kulturelle Erfindung.
Da könntest du recht haben :D

Hab leider keine Zeit mehr zum schreiben und muss weg :)
LG


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

24.06.2017 um 18:36
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Ja, die Erfahrungen welche man im Leben macht prägen einen. Jeder von uns sieht die Welt anders, aber trotzdem:
Der Mensch ist ein höchst soziales Wesen und das ist meiner Meinung nach der Grund warum wir es "soweit" gebracht haben :)
naja da scheiden sich die geister...
der mensch kann die eine wie die andere seite bedienen ob sozial oder pragmatisch... das ist das erfolgsrezept... ist es besser in gemeinschaft agiert er da passend ist es besser einzeln gegen gemeinschaft macht er das....
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Ja, Erbkrankheiten sind unerwünscht, gibt da tausende, und da leiden dann so viele Generationen später daran. Wäre doch
schön wenn man durch die fortschreitende Gentechnik das Leid der nachfolgenden Generationen verhindern könnte, oder ?
das ja der schritt von dem zu gewünschten veränderungen ist dann nicht weit ahhh ich hätte lieber einen sohn... 2 mtr sportliche veranlagung und eine anlage für iQ 170....okay 150 170 zu teuer....
und die gendefelte man muss es bei nachfolgenden generationen neachten ... was daraus wird.... eine sicherheit haben wir da nicht
Zitat von Sonni1967Sonni1967 schrieb:Die "Durchmischung" der Menschheit gab es so wie es heute (die letzten Jahrzehnte) noch nie. Die Mobilität der Menschen
(glaub ich :D ) wird einen großen Einfluss auf die Evolution des Homo... haben. Heute ist man ganz schnell mit Flugzeugen
an jedem Punkt der Erde und ich kenne mehrere die heute auf verschiedenen Kontinenten leben und sich dort mit "Einheimischen"
fortgepflanzt haben, hehe......
seemänner haben bräute in jedem hafen händler an jedem markt und frauen die professionell arbeiteteb "wanderten" auch
napoleons armee verbreitete doch geschlechtskrankheiten sprich auch kinder... und unter alexander der grosse betrieb doch eine verschmelzungspolitik.... diewanderung des cro magnon und die verdrängung von neandertaler aber auch die vereinnahmung von einem gewissen prozentsatz derer gene...

die geschwindigkeit da gebe ich recht mit der es heute geht.... ist schneller... doch das gab es schon immer......


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25.06.2017 um 12:29
Zitat von suche25suche25 schrieb:die natürliche entwicklung ist seit jahrmillionen erprobt und funktioniert und die neue, der künstliche eingriff in das mehscliche genom
ist einfach unkalkulierbar in seinen folgen weil die erfahrungen fehlen.
Die natürliche Veränderung beruht auf rein zufälliger Mutation, da is garnix erprobt, da wird nur so lange "gewürfelt", bis was brauchbares rauskommt. Der Rest fliegt raus, auf die harte Tour.
Bei ner natürlichen Mutation, die nich ausselektiert wird, weißte ebenso wenig, wie diese sich über Generationen auswirkt wie bei ner künstlichen. Das Argument von Gegnern der Gentechnik is ebenso altbekannt wie falsch.

mfg
kuno


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25.06.2017 um 12:40
Zitat von kuno7kuno7 schrieb:Bei ner natürlichen Mutation, die nich ausselektiert wird, weißte ebenso wenig, wie diese sich über Generationen auswirkt wie bei ner künstlichen
nur die verbreitung der mutation ist bei einer natürlichen oft schnell aussortiert.. bevor eine verbreitung passiert....


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25.06.2017 um 12:45
Zitat von suche25suche25 schrieb:nur die verbreitung der mutation ist bei einer natürlichen oft schnell aussortiert.. bevor eine verbreitung passiert....
Und bei ner künstlichen is das prinzipiell anders? Warum eigentlich?

mfg
kuno


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

25.06.2017 um 22:37
Zitat von suche25suche25 schrieb:als natürliche Selektion (früher auch natürliche Auslese[1])
Zitat von suche25suche25 schrieb:selektion gehört zu den evolutionsfaktoren ebenso wie
  Migration,
  Genfluss,
  Isolation,
  Horizontaler und Vertikaler Gentransfer und
  Hybridisierung.
rekombination und gendrift
Wenn Du schon aus Wikipedia-Artikeln kopierst, wie schlecht oder im günstigsten Falle überflüssig auch immer, dann setz doch bitte die Links als Quellenangaben dazu. Das verlangen übrigens auch die Regeln hier, nicht nur die Ehrlichkeit und der Respekt.
Wikipedia: Selektion (Evolution)
Wikipedia: Evolutionsfaktor

Im übrigen ist Selektion nicht mal eben ein Faktörchen unter vielen, wie Du es darstellst. Selbst die Wikipedia nennt vier Hauptfaktoren und dann zahlreiche weitere. Na und von den vier Hauptfaktoren sind Mutation (die Du zu erwähnen vergessen hast) und Selektion nun mal die wesentlichsten, wichtigsten. Mutation produziert neue Veränderungen, und Selektion gibt der  Veränderung eine "sinnvolle" Ausrichtung.

Rekombination erzeugt zwar ebenfalls neue Merkmale wie Mutation, doch nur mithilfe von Material, welche die Mutation erzeugt. Ohne weitere Mutation wäre Rekombination schnell erschöpft, und es gäbe nur noch Stagnation. Einzig Mutation erzeugt dauerhaft Neues. Ebenso vermag Gendrift, bestimmte Mutationen/Merkmale durchzusetzen und andere auszulöschen. Jedoch erfolgt dies blind und ohne Rücksicht auf Vor- oder Nachteile. Einzig Selektion erlaubt, aus wahllos produzierten Varianten Nützliches zu behalten und Schadhaftes / weniger Nützliches zu verwerfen. Also den Survival of the fittest zu ermöglichen.

Mutation und Selektion sind Herz und Kernstück der Evolution. Kein anderes Merkmal ist für Evolution zwingend nötig, aber ohne eines dieser beiden ist Evolution nicht möglich.
Zitat von suche25suche25 schrieb:eine vom menschen gemachte änderung einer gensequenz ist auch eine selektion... die besagt der geänderte teil ist unerwünscht....
BINGO!!! Schrieb ich doch schon vor drei Tagen z.B.:
Das Eliminieren schadhafter Gensequenzen und ihr Ersetzen durch eine schadlose Variante, die im Genpool bereits existiert, das ist genau das, was natürliche Evolution macht. DIe eliminiert nämlich ebenfalls solche schadhaften Mutationen und läßt den Rest am Leben.
Beitrag von perttivalkonen (Seite 25)
Zitat von suche25suche25 schrieb: in solch einem fall können eltern dann aussehen geistige kapazität körpermerkmale oder andere faktoren bestimmen. krankheiten die geneitisch bedingt sind können ... beim individuum ausgemerzt werden ... doch die folgen sind wie ich schon mehrmals anmerkte... einfach nicht zu kalkulieren für die "population" mensch
Und ich sprech die! ganze! Zeit! von der ethisch-politischen Reglementierung, Gentechnik nur für den letzten Fall einzusetzen, nicht für Supersoldaten, Schönheitsköniginnen, Einsteinverschnitte odgl. Und ich schrieb ebenso, daß nicht neue Genversionen gebastelt werden, sondern daß nur bereits existierende Genvariationen aus dem menschlichen Genpool als Ersatz für die beseitigten schadhaften Sequenzen eingesetzt werden sollen. Das verhindert vorhersehbare Folgen.

Unvorhersehbare Folgen werden auch bei natürlicher Selektion nicht vermieden, darüber müssen wir uns keinen Kopf machen. Auch natürlich ausselektierte Genvarianten könnten sich unter späteren Bedigungen als nützlich erweisen. Wäre das Sichelzell-Gen verschwunden, bevor Malaria auftrat, würden die Menschen in den Malariaregionen noch heut wie die Fliegen sterben. Und Probleme durch nützliche Gene, die erst bei Rekombination auftreten, wenn gute Gene also in Kombination mit anderen Gen(sequenz)en schadhaft werden, auch das passiert natürlich wie künstlich. Doch schrieb ich ja bereits, daß dies dann eh schon bekannt wäre, sodaß man eben nur Genvarianten als Ersatz nimmt, die in keiner bekannten Kombination Ärger machen.

Laß also bitte endlich mal das Wiederholen von Argumenten, die ich schon längst entkräftet habe.
Zitat von suche25suche25 schrieb:es ist eine form der selektion .... der tod gehört zu unserem leben was wir meschen gerne verdrängen
Bla! Nirgends ging es ums Beseitigen des Todes. Nirgends gin es um das gentechnische Erzeugen neuer Eigenschaften, neuer Genvarianten. Du setzt Dich immer und immer und immer wieder einfach über das längst Gesagte hinweg. Den Gesprächspartner bzw. dessen Darlegungen zu ignorieren ist ein ganz schlechter Diskussionsstil. Dialysegeräte, Organtransplantationen, selbst Rollstühle verhindern vorzeitigen Tod und ermöglichen den Betroffenen Leben unter mehr oder weniger beeinträchtigter, aber dennoch vorhandener Lebensqualität. Damit aber wird nicht der Tod abgeschafft oder sonsterwas. Und die von mir angesprochenen gentechnischen Eingriffe leisten ebenfalls sowas - und nur sowas. Aber sie ersparen damit sogar noch zahlreiche Dialysegeräte, Organtransplantationen und Rollstühle, helfen also, die von Dir angesprochene Kostenexplosion zu verhindern. Und die Lebensqualität wird dabei auch gleich ordentlich verbessert - Leben ohne Dialyse, ohne Transplantat, ohne Rollstuhl. Aber alles nur im Rahmen dessen, was die Natur uns an dafür geeigneten Genvarianten zur Verfügung gestellt hat. Und da gehört "Unsterblichkeit" oder irgendwelche Superkräfte nicht dazu. Solche Gentechnik habe ich von Anfang an ausgeschlossen für meine Darlegung. Berücksichtige das gefälligst.
Zitat von suche25suche25 schrieb:uferlose kosten für ein idividuum... was dann in folgegenerationen ist....
Was soll in der Folgegeneration sein? Der gentechnische Eingriff sollte sinnigerweise nicht im Erbgut einer Zelle des kleinen Fingers vorgenommen werden, sondern a) dort, wo das betreffende Gen seine schadhafte Wirkung entfaltet und b) in den Zellen, die zur Bildung der künftigen Samen- oder Eizellen führen. Dann wirkt sich das entfernte und ersetzte schadhafte Gen nicht nur im einzelnen Individuum nicht mehr aus, sondern auch in der Nachkommenschaft. Bei künstlicher Befruchtung reichte dann schon ein einzelner Sequenzaustausch.
Zitat von suche25suche25 schrieb:tja weist du was die folgekosten einer genetischen veränderung ist ? was durch eine veränderung in den folgegenerationen entsteht ? diese folgen können wir nicht kalkulieren sondern nur durch ursache-wirkung erfahren... was viele jahrzehnte forschung am menschen erforderrn würde über mehrere generationern hinweg.
Hab ich schon beantwortet, was soll der Mist! Erstens haben wir schon einige an Daten gesammelt, welche Sequenzen sich a) wie auswirken und b) wie in Kombination mit anderen auswirken. Zweitens wird die von mir vorgeschlagene gentechnische Praxis noch ein Weilchen brauchen, bis sie einsetzbar ist. In dieser Zeit sammeln wir noch mehr solcher Information. Drittens werden eh nur Sequenzen als Ersatz genommen, die eh schon existieren; und diese haben sowieso schon gezeigt, daß sie weder allein für sich noch in Kombination mit anderen Erbgutvarianten schadhafte Folgeerscheinungen auslösen. Schließlich haben sie sich bereits über zig Generationen hinweg zu den verschiedensten Kombinationen mit anderen Genvarianten usw. verbunden.

Was ist daran so schwer zu verstehen? Die diversen Varianten zu einem bestimmten Genabschnitt existieren zuallermeist schon sehr lange, sodaß Komplikationen bei ihrem Auftreten ebenfalls schnell bekannt werden. Neue Mutationen haben zwar noch lange nicht gezeigt, ob sie in jeder Rekombinationsvariante schadlos sind, aber wer wäre denn auch so blöd, seltene (weil noch junge und noch nicht im Genpool weit rumgekommene) Sequenzversionen zu verwenden? Vor allem, wenn man die wegen ihrer geringen Verbreitung auch kaum findet.
Zitat von suche25suche25 schrieb:ja wir lernen aktuell immer mehr aber wir verstehen noch immer nnicht das gesamt konzept in seiner ganzheit...ursache wirkung bleibt besten
und der von dir beschriebene effekt würde nur funktionieren wenn bei jedem die gensequenzen komplett gleich sein würden denn dann sind ursache und wirkung kalkulierbar....
Das sind nur inhaltsleere FLoskeln - an der Realität vorbei. Die Sequenzen, die als Ersatz zum Einsatz kommen, die haben sich in der Natur doch längst bewährt. Und dennoch rede ich nicht von einem wahllosen Rauspicken irgendeiner Variante, sondern eben auch weitere Untersuchungen, in Kombination mit den Genen, mit denen diese Variante verknüpft werden soll. Alles längst bedacht und angesprochen. Aber Du kommst immer und immer wieder mit längst geklärtem Zeuchs an.
Zitat von suche25suche25 schrieb:dieses würde retortenbabys bedeuten. und darf keine natürlichen geburten geben....
Nicht mal künstliche Befruchtung wäre nötig, wäre freilich die einfachste Vorgehensweise. Beim postnatalen Menschen muß das Erbgut zahlreicher Zellen gentechnisch verändert werden.
Zitat von suche25suche25 schrieb:jeder meschn ist individuell durch die vermischung der gene und welche auswirkungen es hat sind einfach nicht vorraussehbar... insbesondere für folgegenerationen... und 3te komponenten
um da richtig einzugreifen... müsste der mensch, sein körper und die wechselwirkungen mit der umwelt in seiner gesamtheit ganz genau erkannt und erforscht sein. was wir 1. nicht haben 2. noch lange nicht schaffen werden und 3. aufgrund der masse an fachübergreifender daten nicht schaffen können
Und weiter gehts mit den leeren Phrasen, fern jeder Realität. Die natürliche Vermehrung weiß doch genauso wenig, ob sich die zusammengetanen Gene vertragen oder nicht. Jedes Mal aber, wenn der Mensch davon weiß und eine entsprechende Genkombination verhindert, ist das ein Vorteil, ein Verhindern von Auswirkungen. Gentechnik kann also vermeiden, was die Natur nicht kann: Folgeprobleme, die bei solch einem gentechnischen Eingriff dochmal auftreten sollten, können nur solche sein, die bei ganz normaler Paarung der Menschen untereinander sowieso auftreten werden (und nur noch nicht bekannt war, daß diese Schädigungen genetischer Natur sind).  Gentechnik kann hier also nur verbessern, nicht verschlechtern - solange eben nur bereits vorhandene genetische Variationen verwendet werden. Es ist doch absurd, der Gentechnik solche theoretischen Folgeschäden anzulasten, wenn sie ohne Gentechnik genauso wenig vermieden werden können!

Ohnehin geht es ja gerade darum, daß solche Folgeprobleme genetischer Kombination eh schon bekannt sind, vor dem Einsatz solches gentechnischen Verfahrens noch sehr viel mehr darüber bekannt sein wird, und die Zahl der bekannten folgelosen Genvarianten eh ausreicht, sodaß niemand ungeprüfte, unsichere Genvarianten als Ersatz für schadhaftes Material verwenden muß.
Zitat von suche25suche25 schrieb:dieses ist eine persönliche sache von mir ...
Was Du da erzählst, interessiert mich nicht besonders. Ob Du nun ein Schläger gewesen wärst oder nicht, ein einzelner Tritt (und sei es aus Verteidigung) hätte Dir das einbringen können. Wenn Du Dich darüber hinaus auch noch aus eigener Entscheidung zur Zielscheibe für Gewalt gemacht hast, erhöht das zwar die Chance zur Ausselektierung aus der Vererbungsgemeinschaft, aber das mußt Du dann mit Dir selbst ausmachen. Oder mit Deinen Eltern, falls die Dir gesagt haben, daß Gewalt keine akzeptable Lösung ist, Dir aber kein anderes Verhalten mit auf den Weg gaben, das dann eine Lösung wäre.

Eine Beantwortung meiner Fragen war das jedenfalls nicht.
Zitat von suche25suche25 schrieb:schaue dir informationen zum milgram experiment 1961 / 2009 an die hier geforderte moral... verschwindet sehr schnell...bei einem hohen prozentualen anteil der meschen...
Schau DIr das Experiment lieber selbst nochmals genauer an.  Vor allem das neuerliche Experiment. DOrt werden die Menschen sehr schnell verantwortungsbewußt in ihrem Handeln, sobald sie sich ihrer Eigenverantwortlichkeit bewußt werden. Nur wenn ihnen diese Eigenverantwortlichkeit erst einmal genommen wurde, handeln sie so, wie als Milgram-Experiment bekannt. Die Seriosität des Labors, der Laborbedingungen, der Freiwilligkiet der (vermeintlichen) Probanden, die es zu bestrafen gilt, die Ausführungen der Laborleiter, alles dies führt dazu, daß die wirklichen Probanden sich auf diese "Autorität" und Zusicherung der Ungefährlichkeit verlassen. Und selbst das passiert nicht automatisch, sondern muß ggf. von den Laborarbeitern erst noch beteuert usw. werden, bevor die Menschen bereit sind, den "Probanden" alles mögliche anzutun, was sie nur wollen und dürfen.

Dabei bleiben die ethischen Grenzen dennoch letztlich aktiv. Auch wenn sie den "Probanden" tödliche Stromstöße zuführen, dann nur, weil die Laborangestellten, dies als machbar, gar nötig hinstellen, vor allem aber als nicht tödlich. Keiner der wirklichen Probanden wurde "zum Tier" und dachte, er würde da einen Menschen ganz sicher töten.

Sobald die Laborangestellten aber anfingen, sich über die Folgen für den vermeintlichen Probanden uneins zu sein (vorgespielter Streit), wurden sich die echten Probanden ihrer Eigenverantwortlichkeit bewußt und brachen das Experiment ab.
Zitat von suche25suche25 schrieb:es ist in einer "grossen" bevölkerungsgruppe nicht möglich alles mit moralisch ethischen grundlagen zu bewerten, für ALLE
es wird immer wieder dann diefferenzen geben in der wertung und da greift die logik.
Und dennoch kommt man nicht um diesen Weg herum. Recht ist immer ethisch begründet und muß es auch sein. Daß Recht nicht allem und jedem gerecht wird, ist zwar richtig, kann jedoch nicht gegen die Existenz und Geltung von Recht gewandt werden. Recht und Gerechtigkeit sind zwei verschiedene Dinge, und Recht kann sich nur der Gerechtigkeit zu nähern versuchen. Ohne sie je identisch abbilden zu können. Nur weil es nie 100%  klappt, sollte das Ideal und die Verpflichtung dazu nicht über Bord geworfen werden.

Daß Recht der Ethik verpflichtet ist, merkt man eigentlich ganz gut an der ethischen Dimension des Wortes "Unrecht" Die Nähe des Rechts zur Ethik wird auch durch die ethische Begrifflichkeit "Gerecht(igkeit)" deutlich. Selbst das alte lateinische Wort für Recht und für Gerechtigkeit, iustitia, zeigt dieethische Komponente, heißt das Wort doch "Geradheit". Gemeint ist ein gerader Wandel, ein ethisch-moralischer Lebenswandel in Geradheit, Gerechtigkeit. Auch in der deutschen Umgangssprache ist die ethische Konnotation des Adjektivs "gerade" noch zu spüren, wiewohl es ein wenig altmodisch wirkt.
Zitat von suche25suche25 schrieb:die innovation verneine ich nicht in ihrer gesamtheit. ich verneine, auf dem aktuellen stand, die verneinung/negierung/ablehnung der natürlichen evolution, mit der grundlage der technischen möglichkeiten. weil die daraus möglichen folgen unkalkulierbar sind

das mit einer moralischen grundlage zu bewerten auf dem aktuellen stand des wissens, befinde ich auch als vollkommen falsch da das wissen fehlt über die möglichen folgen für zukünflige generationen.
Es gibt keine Verneinung der natürlichen Evolution, das ist Schwachsinn! Evolution wurde noch nie in einem Rechtssystem dergestalt berücksichtigt, daß sie zu schützen, zu fördern oder zu verhindern sei. Der Mensch bewertete sich als Mensch stets als eigenverantwortlich dafür, was aus ihm wird, und das ist das einzige, was rechtlich relevant sein kann, das menschliche Zutun zum Sein der menschlichen Gemeinschaft. Nur sein Eingreifen in die menschliche Existenz bedarf gesetzlicher Regelungen.

Sieht man auch am Umwelt- und Naturschutz. Der Natur, der Evolution kann es egal sein, ob wir ein sechstes großes Massensterben in der Welt verursachen, die wird schon dafür sorgen, daß was Neues aus den Resten hervorgeht. Und daß dieses auch mit der "Umweltbedingung Mensch" klarkommen wird. Rechtlicher Schutz für die Umwelt dient nicht der Förderung von Evolution (tatsächlich soll ja Veränderung minimiert werden, was eher auf eine Festschreibung des Status quo hinausläuft).

Evolution ist kein Rechtsgut.

Und hör endlich mit diesen unkalkulierbaren Folgen auf. Das nervt, ist unsachlich und ein Totschlagargument für noch jede Innovation. Oder Du erklärst mir endlich mal, was für Folgen bei meiner vorgeschlagenen Art gentechnischen EIngriffs auftreten können, die es aber in der rein biologischen, natürlichen Genkombination bei Paarung nicht geben würde. Kalkulierbare Folgen würden mir schon reichen.

Naja, und was den aktuellen Stand des Wissens betrifft und das Berücksichtigen künftiger Erkenntnisse bei heutigen Entscheidungen, das ist doch der gleiche Schmäh. Danach dürften wir keine neue Technologie einsetzen. Total absurd. Für sowas haben wir etwas, das nennt sich "hinreichend geprüft und gesichert". Ist zwar etwas schwammig formuliert, aber gerade im Wissenschaftsbereich nicht auf die leichte Schulter genommen. So fliegen Flugzeuge über unsere Köpfe hinweg statt auf sie drauf, so läßt Medizin mehr Menschen am Leben bleiben als ohne sie.
Zitat von suche25suche25 schrieb:eine beschleunigung des zyklusses von werden und vergehen würde die evolution / mutation genetische veränderung des menschen beschleunigen, da wir uns an unser umfeld anpassen, was auch in gewissen bereichen schnell vonstatten gehen kann.
Klar, ab 13 Eltern werden, mit 30 krepieren. Wie noch im Mittelpaläolithikum. Super Idee! Könnwa ja mal zum Gesetz machen.

Aber ich fürchte, daß wir mit unserer kulturellen Evolution weit besser gefahren sind und auch künftig weit besser fahren, als mit natürlicher Evolution, so sehr Du sie auch forcieren willst.

Warum wir überhaupt die natürliche Evolution fördern sollten, das hast Du noch überhaupt nicht erklärt. Meinst Du, diemenschliche Evolution der nächsten 200.000 Jahre könnte uns etwas einbringen, das wir nicht in den nächsten 200 Jahren technologischer Entwicklung selber hinkriegen würden? Oder längst schon haben - was eher der Fall sein dürfte...

Ein größeres Gehirn? Wir sind, ich wiederhole mich, mit unserem jetzigen noch lange nicht am Ende angekommen. Dank externer Wissensspeicherung und Fachgebietsunterteilung haben wir auch so schon ein Wissen angesammelt, das in kein noch so großes Gehirn bei noch so langer Lebensdauer reinpaßt.

Nochmals, auf die biologische Evolution - und damit ist selbstverständlich die natürliche gemeint - auf diese Evolution schei* ich. Ich muß die nicht mal extra verhindern wollen, es reicht, wenn ich aus ethischen Gründen keinen Menschen aufgrund natürlicher Selektionsbedingungen sterben lasse, sondern ihm helfe, weiterzuleben. Schon die Neandertaler haben ein Kind mit Wasserkopf nicht einfach sterben lassen, sondern mit durchgefüttert, sodaß es nicht im ersten Jahr starb, sondern erst mit sieben Jahren. Selbst beim Homo georgicus vor knapp 2 Millionen Jahren wurde ein Zahnloser nicht einfach sich selbst und dem Verhungern überlassen; er wurde jahrelang mit durchgefüttert, wohl indem ihm harte Kost weichgekaut wurde - anderenfalls hätte er es nicht überlebt. Selbst Schafe kümmern sich darum, einen blinden Artgenossen mit zur Weide zu führen und nach Abweidung zum nächsten Ort mit frischem Gras. Wenn natürliche Evolution weiterhin mit solchen Selektionsleid-Verweigerern arbeiten möchte, bitte, soll sie doch. Schließlich ist sozialer Zusammenhalt einer Population, das fürsorgliche Nichtsterbenlassen Benachteiligter, ebenfalls ein Evolutionsfaktor.
Zitat von suche25suche25 schrieb:wenn wir moralisch und ethisch so weit sind dann würde es eine feste polpulation geben. x menschen auf der welt die ernährt gekleidet und versorgt wird. geburten darf es dann nur geben wen einer stirbt. das individuum muss sich der steuerung beugen und darf nicht mehr frei entscheiden ... moralisch wäre das eine gute lösung oder ?
Keine gute Lösung. Das hieße, den Menschen vorzuschreiben, wie sie ihre individuelle Lebensplanung einrichten sollen. Auch mit einem "alle sind ethisch so weit, daß sie es einsehen, daß [wasauchimmer]" kannst Du keine Gesellschaft aufbauen und Zukunft planen, siehe Ostblock. Für eine Zukunftsplanung kannst Du nur mit dem tatsächlichen Kroppzeug an Menschen arbeiten, das real existiert, nicht mit einem geistigen Ideal von einem ethisch hehren Menschen. Du kannst also nur Anreize schaffen, daß Menschen sich von sich aus gegen viele Kinder entscheiden. Kannst "Karriere statt Kind" fördern, kannst Entfaltungsmöglichkeiten für Individuen eröffnen, mit steuerlichen Vorteilen arbeiten, was weiß ich, was noch alles.

Wie gesagt, die Welt bewegt sich allmählich darauf hin. Langsam zwar, sodaß die Bevölkerungszahlen zwar langsamer, aber immer noch längere Zeit steigen werden. Aber der künftige Wendepunkt deutet sich schon an. Und dann können wir uns gefahrlos fünf bis elf Generationen lang mit durchschnittlich 1,5...1,8 Kindern pro Frau von vielleicht 10 auf gut 3 Milliarden Menschen runterkürzen. Ab vielleicht 5 Milliarden können die sich dann den Kopf zerbrechen, wie sie diesen Trend dann aufhalten können, damit sichs einpendelt.
Zitat von suche25suche25 schrieb:und die biologische entwicklung... *da muss ich schmunzeln* auf die du so scheisst beiinhaltet ja auch künstliche genetische veränderungen ...
du scheisst auf die moralischenwerte um menschen mit gendefekten zu heilen.. (was du immer wieder anführtest)
Du weißt selbst, wie es gemeint war. biologisch vs. technologisch, natürlich vs. künstlich. Daß ich das so meinte, konnte man nicht mißverstehen. Aber wie Du auf die Idee kommst, ich würde auf "moralische Werte" schei*en, das bleibt wohl Dein Geheimnis. Erläutert haste es jedenfalls nicht - wie so vieles nicht.
Zitat von suche25suche25 schrieb:ein mittelweg bedingt auch hart zu sein ... logisch vorzugehen und moralische werte zur seite zu schieben die aktuell vorherrschend sind,
moralische werte verändern sich mit der zeit
logische verändern sich mit neuen informationen und fakten und passen sich schneller den gegebenheiten an und behalten sich den blick auf die folgen ....
Gibts für sowas ne Phrasengenerator-App, oder hast Du das ganz alleine hinbekommen?
Zitat von suche25suche25 schrieb:das stimmt auch nicht... durch neue erkenntnisse die wir mithilfe der logik gewinnen sowie durch forschung und zufälligen entdecken.
durch diese erkenntnisse werden erst innovationen möglich. auch wissen aus der vergangenheit gewonnen lässt innovationen entstehen.
Und wie bittschön ist das nu ne Erklärung dafür, daß meine Aussage nicht stimmt, daß wir noch lang nicht an die Kapazitätsgrenzen unseres Gehirns gestoßen sind, was man an der noch immer steigenden Innovationsgeschwindigkeit sieht? Das ist doch pürierter Hühnerdereck!
Zitat von suche25suche25 schrieb:ja und aufgrund (meine subjektive meinung) wie forcieren? das werden und vergehen seinen natürlichen lauf lassen...
Meine Frage war, wieso wir der Evolution stärker ihren "natürlichen Lauf lassen" sollten (forcieren). Da ist das hier ja wohl keie Antwort drauf. Der erste "Satz" ist zudem ne Katastrophe.
Zitat von suche25suche25 schrieb:durch wissensvermittlung an unsere nachkommen ein nachhaltiges umdenken bewirken ( meine meinungen sind da nicht das non plus ultrag für das umdenken aber ein aspekt davon)
und wir sollten uns unserer technischen entwicklung mit anpassen (sprich unserer umwelt)
aufgrund von genetisch evolutionären faktoren gibt es ein ende der leistungsfähigkeit sei es körperlich oder geistig
welche durch eine schnellere evolution sich verschieben wird. die anpassung an eine enge menschen gemeinschaft aufgrund der wachsenden bevölkerung. welche schon in wenigen generationen erfolgen kann ( ein mensch der auf dem land aufgewachsen ist contra mensch der in der stadt aufgewachsen ist beide haben im lebensumfeld jeweils probleme)
Und das ist auch nicht besser. Was für ein nachhaltiges Umdenken? Und wieso Technologie anpassen? Woran? Mit der Technologie koppelnwir uns schließlich von Umweltabhängigkeiten ab, müssen uns also immer weniger an was anpassen. Wenn Du auf Umwelt- und Naturschutz raus willst, gerne, da sollten wir mehr tun. Hat aber nix mit Evolution fördern zu tun und läuft auch nicht darüber. Technologische Evolution hat unsere Leistungsfähigkeit längst viel mehr erweitert, als biologische Evolution es je könnte. Und wie gesagt, selbst unser Gehirn ist bei der Bewältigung der bestehenden Technologie und Wissensmenge noch längst nicht an seine biologischen Grenzen gestoßen, sodaß künftiger Wissenserwerb und künftige technologische Innovationen kein Problem darstellen. Vor allem, da wir technologisch und durch Fachbereichsunterteilungen das Limit unseresGehirns eh nie komplett ausreizen müssen.

Also, warum sollten wir die natürliche Evolution des Menschen forcieren? Bring endlich mal was
Zitat von suche25suche25 schrieb:was passiert mit ameisenpopulationen in einem abgegrenzten waldstück.... erst gibt es eine kolonie... solange genug nahrung platz vorhanden ist generieren die maeisen neue kolonieen.... verknappt sich die nahrung oder es gibt andere auslöser faktoren... werden kolonieen ausgelöscht sterben. die population vergrössert sich oder verkleinert sich je nach faktoren. die schwankungen auf die welt gesehen sind margnal doch auf einen begrenzten platz gesehen ist es ein gutes beispiel für eine empirische erhebung.
Da verkleinert sich nichts bei den Ameisen; deren Population bleibt praktisch stets auf gleichem Niveau. Nur daß die ihre Überbevölkerung durch Berhungern oder gegenseitiges Ausmerzen im Griff galten. Was ja wohl keine Forderung für die Menschheit sein kann- OK, das war sie schon mal, in der Zeit des Biedermeiers. Da wollte man wirklich durch Vermehrungsverbote und durch Kriege für eine gleichbleibende Population und für ein Überleben der "besseren" sorgen. Das war Sozialdarwinismus pur, der in vielen europäischen Staaten sogar in die Gesetze aufgenommen wurde. Und in der Zeit ha Darwin dann seine Deszendenzlehre erarbeitet. Er ist also nicht der Vater des Sozialdarwinismus' sondern vielmehr das Kind davon.

Also nochmals, nachdem dieser Bullshit geklärt ist, wieso muß es Verkleinerung geben, wie Du behauptest?


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 12:12
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und ich sprech die! ganze! Zeit! von der ethisch-politischen Reglementierung, Gentechnik nur für den letzten Fall einzusetzen, nicht für Supersoldaten, Schönheitsköniginnen, Einsteinverschnitte odgl. Und ich schrieb ebenso, daß nicht neue Genversionen gebastelt werden, sondern daß nur bereits existierende Genvariationen aus dem menschlichen Genpool als Ersatz für die beseitigten schadhaften Sequenzen eingesetzt werden sollen. Das verhindert vorhersehbare Folgen.
und ich spreche von unvorhersebaren folgen. die durch die vom menschen künstlich herbeigeführten änderungen unkalkulierbar werden...
passen die gensequenzen zum gesamten genom der entsprechenden person ?
wir alle sind menschen und genetisch nicht gleich .... sonst könnten wir ohne weiteres organe verpflanzen und knochenmark spenden für jeden passend...
sorry anscheinend willst du meine argumentation nicht verstehen bzw beachten.

das sit wie auf gut glück den vergaser eines 4 takters auf irgendeinen motor zu bauen... es KANN funktionieren.... oder der motor geht kaputt.....

die folgen der natürlichen auslese sind rigoros. was nätürlich ist... natur ist wie sie ist.... hart
künstliche veränderungen sind geprägt von menschlichen ethischen moralischen werten. in der folge nicht rigoros....

die aufweichung von den regeln (wie zB experimente an föten oder meschen )hat bei uns menschen die folge das der schritt zum abgelehnten langsam immer weiter gemacht wird... und dann wird das gemacht was einstmals verboten war....

in einigen bereichen haben "forscher" entgegen der menschelich moralisch ethischen wertevorstellung der "weltbevölkerung" an menschen geforscht und diese folgen davon sind moralische verurteilung noch nach jahrzehnten, aber auch rettung von kranken was vorher nicht in dem masse möglich war.
moralisch wurden die extremst verurteilt. doch im zuge der moral wurden die ergebnisse genutzt.... was ohne diese scheisse noch jahrzehnte gedauert hätte um diese erkenntnisse zu gewinnen...

es gibt einfach keine sicherheit der folgen bei künstlichen änderungen...


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 13:03
Zitat von suche25suche25 schrieb:es gibt einfach keine sicherheit der folgen bei künstlichen änderungen...
Die gibt es bei "natürlichen" Änderungen erst recht nicht.

Ich denke, das Problem liegt darin begründet, dass Du eine falsche Vorstellung der "natürlichen" Evolution hast.

Die natürliche Evolution ist ein reines "Try and Error". Da passieren die wildesten Dinge, weil sich einfach irgendwelche Ausprägungen im Genom auf eine völlig wirre Weise ändern. Da gibt es keine Kontrolle und kein Qualitätsmanagement. Alles, was sich eben zufällig so ergibt, ist erst mal da und potentiell verbreitet es sich völlig unkontrolliert.

Die künstliche Herangehensweise unterscheidet sich davon nur, indem der Zufall zu einem gewissen Anteil durch ein planvolles Vorgehen ersetzt wird. Auch da können am Ende unvorhersehbare Ergebnisse heraus kommen, die sich grundsätzlich auch nachteilig auswirken können.

Aber das ist kein Unterschied, zum try and error der natürlichen Evolution.

Das Risiko der künstlichen Entwicklung liegt darin begründet, dass planvolles Handeln bewusst missbraucht werden kann, um nicht zufällig vielleicht, sonder planvoll schädigende Strukturen zu entwickeln. Aber dieses Risiko besteht bei jedem menschlichen Handeln. Und es wird zumeist durch die Vorteile dieses Handelns ausgeglichen.


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 13:04
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und das ist auch nicht besser. Was für ein nachhaltiges Umdenken? Und wieso Technologie anpassen? Woran? Mit der Technologie koppelnwir uns schließlich von Umweltabhängigkeiten ab, müssen uns also immer weniger an was anpassen. Wenn Du auf Umwelt- und Naturschutz raus willst, gerne, da sollten wir mehr tun. Hat aber nix mit Evolution fördern zu tun und läuft auch nicht darüber. Technologische Evolution hat unsere Leistungsfähigkeit längst viel mehr erweitert, als biologische Evolution es je könnte. Und wie gesagt, selbst unser Gehirn ist bei der Bewältigung der bestehenden Technologie und Wissensmenge noch längst nicht an seine biologischen Grenzen gestoßen, sodaß künftiger Wissenserwerb und künftige technologische Innovationen kein Problem darstellen. Vor allem, da wir technologisch und durch Fachbereichsunterteilungen das Limit unseresGehirns eh nie komplett ausreizen müssen.

Also, warum sollten wir die natürliche Evolution des Menschen forcieren? Bring endlich mal was
du hast da was falsch bei mir gelesen....
Zitat von suche25suche25 schrieb:und wir sollten uns unserer technischen entwicklung mit anpassen
wir müssen uns auch anpassen....

die entwicklungen der techniken gehen immer schneller vorran das zeitfenster in welchem wir unsere technik richtig nutzen können wird individuell immer kleiner. aufgrund der geistigen und körperlichen leistungsfähigkeit verlieren wir sehr schnell den anschluss...
technisch hast du recht haben wir mehr wie genug erreicht und erreichen immer mehr... spezialisten können nur noch in bereichen auf die sie trainiert sind ihre arbeit bewerkstelligen.
(das ist eine gesellschaftliche sache die ich schon mit dem vergleich zum ameisenstaat beschrieb.... spezialisierung...)
dahingehend meine ich auch das wir uns unserer technik anpassen sollten nur auf eine natürliche weise.... welche die risiken kalkulierbarer macht.... (das würde nur zu lasten der ethisch moralischen werte gehen genau wie eine künstliche entwicklung)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Also nochmals, nachdem dieser Bullshit geklärt ist, wieso muß es Verkleinerung geben, wie Du behauptest?
danke nochmals ich habe über diese frage nachgedacht und weiter recherchiert.... um sie zu begründen
darüber bin ich auf die erd charta gestossen...
dieses spricht mich doch sehr an DANKE ^^ bisher hatte ich keine vernünftigen menschen zur diskussion da sie diese thematik nicht besprechen oder darin keine meinung vertreten oder ihre meinung nach dem vorherrschenden wind richten...
Wikipedia: Erd-Charta

7. Produktion, Konsum und !Reproduktion! !so gestalten, dass sie die Erneuerungskräfte der Erde, die Menschenrechte und das Gemeinwohl sichern.

wir menschen sind zu viele aufgrund unserer technik wissenschaft haben wir das gleichgewicht unserer natürlichen entwicklung ausgehebelt.
unserer genetische bedingten verhaltensweisen, sowie unserer gesellschaftlich, moralischen passen sich dieser entwicklung nicht an und es werden menschlich moralische und ethische vorgeschoben da die konsequenzen zu unangenehm sind...
eine kleinere gemeinschaft kann sich schneller anpassen auch was ethik moral geistige richtungen und dergleichen angeht
sowie die stressfaktoren für einzelne sind weniger gegeben... es herrscht auch weniger zwang auf einzelne (gesellschaftlicher rechtlicher) welche das zusammenleben reglementieren...


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 13:19
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber dieses Risiko besteht bei jedem menschlichen Handeln. Und es wird zumeist durch die Vorteile dieses Handelns ausgeglichen.
dfieses ist eine sichtweise... die wir hier schonmal hatte und es wurde an menschen experimentiert....

eine freiwilligkeit bei genetischen "eperimenten" bedingt ja als mögliche folge den tod und je nach lebensalter und lebensweise auch eine mögliche folge für nachfolgende generationen

die folgen wären für 3te unabsehbar... (was ist wenn genetische faktoren viren bakterien oder andere in der natur lebende dinge beeinflussen ? ausgelöst durch den mechanismus der genveränderung? )

eine natürliche entwicklung betrifft einzelne... ist aufgrund der mechanismen der natur (welche sich im laufe der jahrmilljarden entwickelt haben) recht sicher....
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Die natürliche Evolution ist ein reines "Try and Error".
jain wir menschen haben erfahrungen mit den mechanismen... und können im laufe der generationen das steuern. dises bedingt nur eine schneller generationen folge...
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ich denke, das Problem liegt darin begründet, dass Du eine falsche Vorstellung der "natürlichen" Evolution hast.
ich habe schon eine vorstellung davon ob sie falsch ist ist deine subjektive meinung .... ich reklamiere auch nicht das meine richtig ist...
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: Auch da können am Ende unvorhersehbare Ergebnisse heraus kommen, die sich grundsätzlich auch nachteilig auswirken können.
ja und darum bin ich für eine natürliche evolution denn DIESE mechanismen haben wir menschen studiert ... seit beginn der domestizierung von tieren, definitiv.
vorher gab es bestimmt schon "zuchtprogramme" unter kleinpopulationen von uns menschen um den genpool aufzufrischen... bzw um 1. menschen mit gewünschten eigenschaften (ob genetisch(der fall aber nur indirekt da er durch körpermerkmale geprägt wurde welche oft dann auch die berufswahl bestimmte...) oder anderweitig) an die gemeinschaft zu binden 2. dadurch kamen genetische aspekte in die gemeinschaft dazu...


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 13:27
Zitat von suche25suche25 schrieb:ist aufgrund der mechanismen der natur (welche sich im laufe der jahrmilljarden entwickelt haben) recht sicher....
Es gibt Mechanismen, die QM durch führen?

Das ist doch Unfug. Viele Versuche enden im Nichts, weil eben nichts lebensfähiges heraus kommt. das ist schon alles.
Zitat von suche25suche25 schrieb:jain wir menschen haben erfahrungen mit den mechanismen
Als da wären?
Zitat von suche25suche25 schrieb:ich habe schon eine vorstellung davon ob sie falsch ist ist deine subjektive meinung
Es ist meine Meinung, die ich aber plausibilisiere. Ich behaupte nicht einfach nur.

Wo soll denn diese natürlich Prüfinstitution für qualitative Aspekte genau aus sehen? In der Natur wird einfach nichts planvoll gemacht - da passieren einfach zufällig Dinge und manche davon sind dauerhaft und manche nicht.


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 13:39
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: jain wir menschen haben erfahrungen mit den mechanismen

Als da wären?
mendelsche regeln heritabilitätsanwendung bei populationen (beste sind kleine) kreuzungen und die vererbungslehre...
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Wo soll denn diese natürlich Prüfinstitution für qualitative Aspekte genau aus sehen? In der Natur wird einfach nichts planvoll gemacht - da passieren einfach zufällig Dinge und manche davon sind dauerhaft und manche nicht.
wir menschen gehören zur natur und ihrer entwicklung! mit allen vor und nachteilen... dazu gehört gedeihen und vergehen...

das ist es ja es gab zeioten da wurden sachen auf generationen geplant und gmacht.. in unserer heutigen zeit sind wir aufgrund der technik an schnell schnell und sofort trainiert. dieses hat unsere sichtweisen "beschädigt" die folgen für nachgenerationen wollen viele nicht tragen da diese nicht im jetzt da sind...
auch gehört akzeptanz dazu ... in ethischen rahmen... folgen zu akzeptieren....

es gab eine zeit da hiess es frauen und kinder zuerst... jetzt muss alle oder es wird moralisch verurteilt ausgegrenzt fertig gemacht....

die sicht erwartung ist nicht mehr umfassend sonder spezialisiert. doch akzeptieren individuen die führung von spezialisten nicht wenn sie der moralischen anforderung des individuums nicht gerecht wird....


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 13:51
Zitat von suche25suche25 schrieb:mendelsche regeln heritabilitätsanwendung bei populationen (beste sind kleine) kreuzungen und die vererbungslehre...
Das hat aber nichts damit zu tun, was bei zufälligen Mutationen so alles schief laufen kann.
Das ist nur eine Scheinsicherheit, weil bei zufälligen Entwicklungen einfach die allermeisten nicht überlebensfähig sind.
Zitat von suche25suche25 schrieb:das ist es ja es gab zeioten da wurden sachen auf generationen geplant und gmacht
Das ist heute noch immer so. Ob man das macht oder nicht macht, liegt alleine daran, welche Anreize es gibt.
Zitat von suche25suche25 schrieb:es gab eine zeit da hiess es frauen und kinder zuerst
Ist - wie ich letztens mal gelesen habe - wohl ein Mythos.

Und noch eines abseits des Inhaltes: Es fällt mir sehr schwer, zu verstehen, was Du ausdrücken möchtest. Ich bin beileibe kein Rechtschreib- und Grammatiknazi. Aber solche chatähnlichen Textruinen sind nur mit Mühe und oft auch gar nicht verständlich. Bitte versuche vernünftige Sätze zu schreiben.


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 14:06
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Das hat aber nichts damit zu tun, was bei zufälligen Mutationen so alles schief laufen kann.
Das ist nur eine Scheinsicherheit, weil bei zufälligen Entwicklungen einfach die allermeisten nicht überlebensfähig sind.
das ist die selektion... doch es gibt lebensfähige mutationen die dann aber als makel angesehen werden (was dann wiederum durch operationen oder "genheilung" geändert werden würde) *stagnation status quo*
.... auch gibt es mutationen die schleichend vonstatten gehen wie in dem link vor einigen seiten beschrieben was die hüfte angeht bei frauen...im kontext zu geburten
was aufgrund von fehlenden erfahrungen erst im laufe von generationen in erfahrung gebraht wurde ... die kosequenz von kaiserschnitt bedachte man individuell und brachte es nict im zusammenhang mit.... vererbung....
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: das ist es ja es gab zeioten da wurden sachen auf generationen geplant und gmacht

Das ist heute noch immer so. Ob man das macht oder nicht macht, liegt alleine daran, welche Anreize es gibt.
lach nicht wirklich .... wer für seine nachfolgende generationen macht spart und aufbaut dem wird es weggenommen... oder der wird verurlteilt. auch wird durch äussere soziale einflüsse oft unterbunden familie zusammen zu halten und eine enge gemeinschaft zu bilden

und das jetzt (beispielduetschland) gespart werden muss um die staatsschulden abzubauen sehen wir bürger nicht in breiter masse.
es wollen mehr steuererleichterungen jetzt als das die schulden abgebaut werden... wir fügen uns nicht der führung von spezialisten...^^
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Und noch eines abseits des Inhaltes: Es fällt mir sehr schwer, zu verstehen, was Du ausdrücken möchtest. Ich bin beileibe kein Rechtschreib- und Grammatiknazi. Aber solche chatähnlichen Textruinen sind nur mit Mühe und oft auch gar nicht verständlich. Bitte versuche vernünftige Sätze zu schreiben.
entschuldige es ist bei mir tagesform abhängig mich adäquatverständlich schriftlich auszudrücken. einfacher fällt es mir in verbaler form... diese problematik begleitet mich seit ... immer... daran arbeite ich
ich versuche darauf zu achten...


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 14:26
Zitat von suche25suche25 schrieb:doch es gibt lebensfähige mutationen die dann aber als makel angesehen werden
Und die dann dadurch wahrscheinlicher "aussterben". Das ändert aber nichts daran, dass ein kein "Qualitätszentrum der Natur" gibt. Es finden einfach Veränderungen statt und manche setzen sich durch und die allermeisten sind eine Sackgasse. Und das ganz ohne irgendwelche Eingriffe oder Hilfestellungen der Natur. Die Natur lenkt nicht. Sie ist einfach nur.
Zitat von suche25suche25 schrieb:wer für seine nachfolgende generationen macht spart und aufbaut dem wird es weggenommen
Dem kann es weg genommen werden. In aller Regel passiert das aber nicht. Vorsorge steigert die Wahrscheinlichkeit, dass es folgenden Generationen besser geht.
Zitat von suche25suche25 schrieb:um die staatsschulden abzubauen
Die Staatsschulden kommen ja nicht aus dem Nichts. Sie sind die Folge, dass Dinge bezahlt wurden, für die es kein Geld gab. Und die Gläubiger sind viele Deutsche, die in den Staatsanleihen eine langfristige Geldanlage sehen.
Zitat von suche25suche25 schrieb:es wollen mehr steuererleichterungen jetzt als das die schulden abgebaut werden
Was aber, um es mit Deinen Worten zu sagen, kurzsichtig ist. Gerade solche Themen sind sehr komplex und werden von "Nichtspezialisten" nicht hinreichend verstanden. Weswegen direktdemokratische Entscheidungen in solchen Themen sehr problematisch sind. Wenn ich von einer Sache keine Ahnung aber dennoch eine Meinung habe, ist das stets ein Problem. Das aber durch "Expertentum" etwas aufgefangen werden kann.
Zitat von suche25suche25 schrieb:ich versuche darauf zu achten...
Das wäre nett.


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 14:56
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Und die dann dadurch wahrscheinlicher "aussterben"
sie müssen ja auch unseren gesellschaftskonformen wertungen entsprechen

die qualität ist in der natur kein kriterium

es ist auch ein sujektives empfinden welches keinen dauerhaften bestand hat, sich mit der zeit und/oder den vorgaben die gewollt sind verändert

die natur ist einfach wie sie ist und braucht keine qualität, keine berechtigung, keine planung.

das was du beschreibst ist menschliche wertung und die natur wertet nicht sie ist .-D


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 15:04
Zitat von suche25suche25 schrieb:sie müssen ja auch unseren gesellschaftskonformen wertungen entsprechen
Allerdings haben diese Wertungen wiederum evolutionsbedingte Ursachen.
Zitat von suche25suche25 schrieb:die qualität ist in der natur kein kriterium
Eben. Aber Du behauptest doch fortwährend, dass sie die Ergebnisse irgendwie kontrolliert, damit nichts Schlimmes passiert.
Zitat von suche25suche25 schrieb:die natur ist einfach wie sie ist und braucht keine qualität, keine berechtigung, keine planung.
Meine Rede. Deswegen versuche ich Dir ja diese Geschichte auszureden.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: Die Natur lenkt nicht. Sie ist einfach nur.



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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

26.06.2017 um 15:19
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Eben. Aber Du behauptest doch fortwährend, dass sie die Ergebnisse irgendwie kontrolliert, damit nichts Schlimmes passier
und nochmal qualität ist ein kriterium welches wir menschen geschaffen haben und dieses kriterium verändert sich aufgrund persönlicher sichtweise... und ist nicht einfach so

ja sie sortiert aus ... knallhart, was nicht ihren kriterien entspricht. und das hat nichts mit qualität zu tuen.... da liegen andere masstäbe an ....
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Allerdings haben diese Wertungen wiederum evolutionsbedingte Ursachen.
nein nicht evolutionsbedingt sondern moralisch ethisch und individuelle wertungen
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Meine Rede. Deswegen versuche ich Dir ja diese Geschichte auszureden.
darum verteidige ich das. weil wir uns "wiedernatürlich" verhalten und auf grund meiner meinung / ansicht wurde mir "unmenschlichkeit" hier unterstellt.


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