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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

548 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Evolution ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

20.06.2017 um 23:08
Zitat von mightyrovermightyrover schrieb:Du hast offensichtlich überhaupt keine Ahnung wovon du faselst und könntest den Begriff "Evolution" wahrscheinlich nicht einmal definieren. Meine Meinung. Willst du evtl. durch vermeintlich harmlose und leicht zu überlesende Andeutungen auf etwas ganz anderes hinaus?
wir diskutieren über evolution die bedeutung der evolution ist die durch Mutation und Selektion geprägte fortschreitende Entwicklung der Lebensformen in der Natur.
ich lese mich in die thematik ein und da es ein offenes forum ist denke ich das ich kein evolutionsbiologe sein muss....
ausserdem versuche ich einen nicht durch emotionen und soziokulturellen geprägten blick das zu erörtern...

und ich weiss nicht was du meinst worauf ich hin will .... dan teile mit was du meinst wo och hin will mit dem thema


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20.06.2017 um 23:11
Zitat von ArnoNyhmArnoNyhm schrieb:Es ist in der Tat wahrscheinlich, dass rothaarige in den nächsten Jahrhunderten aussterben. Das liegt aber lediglich daran, dass das Gen das zur roten Haarfarbe führt rezessiv vererbt wird. Das hat also absolut nichts mit sexueller Selektion zu tun.
ich habe damit ein beispiel nur gegeben wie soziale dinge darin eingreifen tausche rothaarig mit einem dominanten merkmal aus... und gut ist... das meine ich mit gesamtheit im blick


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20.06.2017 um 23:20
@suche25
Zitat von suche25suche25 schrieb:ich lese mich in die thematik ein
Sag ich doch. Du hast keine Ahnung, wovon du sprichst. Ziemlich vermessenes Verhalten von dir, deine Ideen hier in den Raum zu stellen aber nicht wirklich ergebnisorientiert diskutieren zu wollen. Du bekamst doch sehr viel Contra auf den vorherigen Seiten, gehst aber nicht darauf ein. Stattdessen schmeißt du hier immer abstrusere Gedanken in den Raum. Wenn du nicht diskutieren willst oder kannst, wäre da ein Blog nicht sinnvoller? Da bekommst du auch keinen Gegenwind und kannst deiner Fantasie freien Lauf lassen.


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20.06.2017 um 23:24
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Du ignorierst alle wesentlichen Details
1. ich ignoriere nicht ich arbeite mich in die thematik ein

2. kennst du alle details ? wenn ja lasse ich mich gerne  bilden...

3. ich habe eine sicht die ich vertrete, andere überzeugen liegt nicht im meiner macht und nicht in meinem willen. doch zum nachdenken möchte ich anregen
Zitat von ArnoNyhmArnoNyhm schrieb:Allerdings scheinst du eh jegliche Kritik und Argumente zu ignorieren, was ja auch dein gutes Recht ist. Aber dann wunder dich doch nicht wenn dich keiner ernst nimmt.
ich nehme die kritik und argumente auch war ich suche aber nur nach argumenten um eine meinung zu vertreten. was ist daran deiner meinung nach schlimm ? diese direkt auf mich gemünzten texte... nimm dir mal zeit und versuche die kulturellen argumente mal zur seite zu schieben
ich habe einfach durch den weg den ich im leben gegangen bin eine andere sicht ... ob sie falsch ist... aus euren augen ja aus meinen ... ich bin einfach wie ein fisch der quer zum strom schwimmt und dem umfeld unangenehm ist.....
Zitat von mightyrovermightyrover schrieb:Sag ich doch. Du hast keine Ahnung, wovon du sprichst. Ziemlich vermessenes Verhalten von dir, deine Ideen hier in den Raum zu stellen aber nicht wirklich ergebnisorientiert diskutieren zu wollen. Du bekamst doch sehr viel Contra auf den vorherigen Seiten, gehst aber nicht darauf ein. Stattdessen schmeißt du hier immer abstrusere Gedanken in den Raum. Wenn du nicht diskutieren willst oder kannst, wäre da ein Blog nicht sinnvoller? Da bekommst du auch keinen Gegenwind und kannst deiner Fantasie freien Lauf lassen.
ich denke ich gehe darauf ein ich verteidigee nur meine meinungen ... hänge mien fähnchen nicht in den wind... und versuche mal starrköppe die sich "ich weiss alles besser" auf die stirn gebrannt haben zur gedanklichen bewegung zu bewegen ... und weil ein mensch nicht der meinung der masse ist... darf ich niocht mitdiskutieren ?

geraade von dir habe ich die letzten seiten keine zum thema evolution geprägten posts gefunden sondern zum thema suche25 also am thema vorbei was du mir ... andichtest ^^


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20.06.2017 um 23:28
so wieder zurück zum thema... ja wir menschen der homo superior wird kommen ^^


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20.06.2017 um 23:59
die "künstliche" evolution
mit zB der crisp gen schere hat zu viele unwägbarkeiten ... wir können nicht nachvollziehen welche folgen so etwas hat was bei der weiter vererbung passiert
das müsste erst durch langzeittests an Menschen passieren..... (meine meinung)
wie die veränderungen sich auswirken bei verrerbung und verschiedenen umwelteinflüssen...

da unsere rechenkapazitäten da nicht reichen und wir nicht alle details kennen welche da einfluss nehmen,
geschweige unsere körper kennen wir auch nicht zu 100 prozent im ganzheitlichen zusammenspiel
wären mögliche folgen ein ratespiel

da ist meiner meinung nach, die ich auch vertrete
eine wiederherstellung natürlicher evolutionärer abläufe besser "natürlicher" kontrollierbarer...


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21.06.2017 um 01:44
Zitat von suche25suche25 schrieb:zB die kulturrelle meinung rothaarige sind des teufels.... dadurch weniger partner... im falle der hexenprozesse noch geringere lebenserwartung und weniger optionen zu gemeinschaften dazu zu gehören... das gen der roten haare wird immer weniger verbreitet...
Sofern in den Dokumenten zu den einzelnen Prozessen überhaupt die Haarfarbe der Angeklagten erwähnt wird, gibt es keinerlei Hinweise auf eine bestimmte Bevorzugung einer Haarfarbe. Die Menschen wurden unabhängig von ihrer Haarfarbe der Hexerei beschuldigt und angeklagt, und auch unter den verurteilten Hexen tritt keine Haarfarbe häufiger auf.

Bei den Grimms waren es noch die roten Augen, an denen man ne Hexe erkennen konnte. Weil Hexen schlecht sehen können, ihre Augen anstrengen und diese deswegen gerötet sind. Erst später wurden daraus dann rote Haare. Und Du stopfst das mal eben fröhlich in die Zeit vor mehreren hundert Jahren! Bedenkt man dann noch, daß die als Hexen Hingerichteten nicht mal ein Promille der damaligen Gesamtbevölkerung ausmachten, minimiert sich der Selektionsprozeß zuungunsten eines hypothetischen allen Hingerichteten gemeinsamen Merkmals nochmals erheblich.
oh doch ^^ es spielt im gesamtbild eine rolle ... wenn wir alle 10 jahre länger leben werden ... besteht immer noch das problem der überalterung... die leistungsfähigkeit unserer körperist nicht bei allen so gegeben das bis 70 gearbeitet werden kann ... dies müssen die mitglieder der gemeinschaft übernehmen die es können
Die hohe Lebenserwartung beschränkt sich doch vor allem auf die Industriestaaten, und die haben genügend Platz sowie eine moderate Geburtenrate. Da, wo die Geburtenrate hoch ist, werden die Menschen nicht sonderlich alt. Wir mit unseren durchschnittlich 1,3 Kindern pro Frau können es uns leisten, ein paar Jahrzehnte älter zu werden.
da kommen dann weitere aspekte dazu soziokultureller natur... wie zB anfeindungen von familien mit mehreren kindern.... (wie kann man nur das ist ja asi...bestimmt h4 schmarotzer) und geringerer zugang zu bildung.... (kosten von zusatzunterricht vereinen musik keine aktuellen egeräte zB ) bei einer grossfamilie und schon .... nur ein kind oder keines ... "will lieber selber das leben geniessen"
Was Du nur hast! Über mehrere Generationen werden die Null-bis-ein-Kind-Haber aus dem Genpool verschwinden und die Bälgerfabriken die Mehrheit der Gesellschaft stellen. Ist doch Dein eigenes Argument.

Leider läufts aber nicht so. Denn selbst Menschen, die aus kinderreichen Kulturen nach Deutschland kommen, sind ab der zweiten Generation, spätestens ab der dritten, genauso lausige Kindermacher wie die Deutschen. Auf diese Weise werden sich Gene also nicht häufiger oder seltener vermehren, wenn es gar nicht an den Genen liegt, sondern an der sozialen Situation.

Selbst in der Dritten Welt sind Handys, sogar Smartphones, schon weit verbreitet. Internet und Waschmaschine gibts selbst in Slums und Favelas, ja auch in Kral und Nomadenzelt. Es dauert noch, aber ein gewisser Wohlstand, besser: Lebensstandard, breitet sich allmählich auch in der armen Welt aus. Die Großfamilie löst sich seit Jahrzehnten auch in der dritten Welt auf. Armut wird es immer geben. Aber "Armut auf hohem Niveau" kommt mit weniger Kindern aus. Irgendwann, wir werdens nicht erleben, werden auch Drittweltländer weniger als zwei Kinder pro Frau haben.
jemand der damit keine probleme hat wird von den mitmenschen als unmensch angesehen und zB hier im netz geflamet werden und wenn der selber sagt... "ich lehnen med behandlung ab... aus meiner überzeugung wird derjenige entmündigt weggesperrt und zwangsversorgt....
Wo lebst Du bloß! In Deutschland hat jeder volljährige Mensch das Recht, eine Behandlung zu verweigern. Und wird deswegen noch lange nicht amtsrichterlich unter Betreuung gestellt, eingewiesen und zwangsbehandelt. Daß Menschen, die Behandlungsverweigerung nicht für sich selbst, sondern für andere fordern, als "Unmensch" angesehen werden - da bin ich aber echt froh!
ich arbeite daran logisch zu argumentieren...
Nicht hart genug - leider.
doch jemanden einfach als falsch abzutuen ... ist von vorn herein falsch.... denn die erde war rund... bis was anderes bewiesen war

dieses war auch ein kulturelles problem
Da ist dann mein Hirn zerbrutzelt. Soviel zum logischen Argumentieren...
ich nehme die kritik und argumente auch war ich suche aber nur nach argumenten um eine meinung zu vertreten. was ist daran deiner meinung nach schlimm ?
Schlimm daran ist, daß Du Dich mit den Argumenten etc. auseinandersetzen mußt, die Deinem Standpunkt widersprechen. Sich nur die Argumente rauszupicken, die Deinen Standpunkt (real oder vermeintlich) stützen, aber die unliebsamen Argumente unwiderlegt zu lassen, das ist in der Tat ignorant, falsch und schlimm.
ich bin einfach wie ein fisch der quer zum strom schwimmt
Erst die ehemals runde Erde und jetzt der Querschwimmerfisch - Deine Metaphorik ist echt lausig.
und versuche mal starrköppe die sich "ich weiss alles besser" auf die stirn gebrannt haben zur gedanklichen bewegung zu bewegen ...
Selbstkritik wäre mal ei Zeichen für Ergebnisoffenheit. Dazu müßtest Du freilich erst mal Dich selbst, äh, wie hast Du es formuliert? "zur gedanklichen bewegung [zu] bewegen", ob etwa die anderen wirklich solche "starrköppe die sich "ich weiss alles besser" auf die stirn gebrannt haben" sind. Oder ob das nur Deine festgefügte Vormeinung ist, weil sie ja nicht Deiner Meinung sind.
da ist meiner meinung nach, die ich auch vertrete

eine wiederherstellung natürlicher evolutionärer abläufe besser "natürlicher" kontrollierbarer...
Und genau das wird an Dir kritisiert. Der Natur freien Lauf zu lassen ins Sachen Evolution, das bedeutet, nicht nur Mutationen zuzulassen, sondern auch selektive Prozesse. Natürlich hieße das, jeden Menschen sterben zu lassen, wenn er ohne Hilfe anderer sterben würde. Jedenfalls, solange dieser Mensch noch Kinder zeugen / gebären kann. Und "(natürlich) kontrolliert" hieße, zumindest die mit "schlechter genetischer Disposition" sterben zu lassen, wenn sie ohne Hilfe anderer sterben würden.


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21.06.2017 um 06:51
Zitat von ArnoNyhmArnoNyhm schrieb:Es ist in der Tat wahrscheinlich, dass rothaarige in den nächsten Jahrhunderten aussterben. Das liegt aber lediglich daran, dass das Gen das zur roten Haarfarbe führt rezessiv vererbt wird. Das hat also absolut nichts mit sexueller Selektion zu tun.
Ein Merkmal stirbt nicht aus, nur weil sein Gen rezessiv ist.


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21.06.2017 um 08:53
@Pan_narrans

Sicher, aber es trägt dazu bei. Es ist natürlich nicht auszuschließen, dass das Merkmal irgendwo überdauert. Aber von einem rein statistischen Punkt ist wohl zu erwarten, dass sich die Anzahl der rothaarigen Menschen im Laufe der Zeit verringert.


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21.06.2017 um 10:14
Zitat von suche25suche25 schrieb:wenn wir alle 10 jahre länger leben werden ... besteht immer noch das problem der überalterung
Was für die Evolution aber keine Bedeutung hat.
Zitat von suche25suche25 schrieb:dann leben wir in einer nicht natürlichen umgebung
Tun wir. Ein Haus ist keine natürliche Umgebung. Würdest Du in einer naturbelassenen Höhle leben, wäre das was anderes.
Zitat von suche25suche25 schrieb: also da sagt die fliege im netz der spinne am fenster was anderes
Ich spreche nicht mit Fliegen.
Zitat von suche25suche25 schrieb: stellen wir die medizinische versorgung für mhhhh menschen ab 40 (oder extrembeispiel) nichtproduktive mitmenschen ein
Würde bestimmt super funktionieren. Du müsstest nur einen Zwang etablieren, der das hin bekommt.
Zitat von suche25suche25 schrieb:schon dreht sich das rad schneller....
Da dreht sich nichts schneller, was die Evolution an geht. Die Menschen können auch in Deinem Beispiel Kinder erst mit 40 bekommen. Evolution beschleunigt sich nur, wenn der Generationenabstand kleiner wird.
Zitat von suche25suche25 schrieb: jemand der damit keine probleme hat wird von den mitmenschen als unmensch angesehen
So einem Menschen fehlt es an Empathie und damit fehlt ihm ein wichtiges Merkmal, Teil einer sozialen, menschlichen Struktur zu sein. Deswegen wird er ausgegrenz
Zitat von suche25suche25 schrieb:im grunde will die masse das alles gleich ist und alle gleich denken
Na ja, die "Masse" ist ja zwingend der Normalfall.


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21.06.2017 um 11:09
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:doch jemanden einfach als falsch abzutuen ... ist von vorn herein falsch.... denn die erde war rund... bis was anderes bewiesen war

dieses war auch ein kulturelles problem
sorry meinte eigentlich die erde war flach....
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Und genau das wird an Dir kritisiert. Der Natur freien Lauf zu lassen ins Sachen Evolution, das bedeutet, nicht nur Mutationen zuzulassen, sondern auch selektive Prozesse. Natürlich hieße das, jeden Menschen sterben zu lassen, wenn er ohne Hilfe anderer sterben würde. Jedenfalls, solange dieser Mensch noch Kinder zeugen / gebären kann. Und "(natürlich) kontrolliert" hieße, zumindest die mit "schlechter genetischer Disposition" sterben zu lassen, wenn sie ohne Hilfe anderer sterben würden.
so und nun meine frage was ist denn daran schlecht wenn man die uns anerzogene "menschlichkeitsargumente" wegnimmt und nur rational ohne emotionen das betrachtet ?
auf der einen seite sollen wir dinge logisch ohne emotionen machen und durchdenken... auf der anderen nehmen wir uns einfach das recht mit emotionen und instinkten zu handeln... so wie es gerade passt für das individuum selbst...
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: wenn wir alle 10 jahre länger leben werden ... besteht immer noch das problem der überalterung

Was für die Evolution aber keine Bedeutung hat.
mhhhh... kurzsichtig gesehen doch ... naja da sind wir nicht einer meinung...
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wo lebst Du bloß! In Deutschland hat jeder volljährige Mensch das Recht, eine Behandlung zu verweigern.
dann hast du noch nicht sowas erlebt ... ich schon .... im freundeskreis.... derjenige ist krebskrank wollte keine behandlung.. und wurde daraufhin entmündigt und eingewiesen und behandelt... (er wollte nicht behandelt werden da er das leiden schon familiär erlebt hat...und mit würde gehen...)
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:So einem Menschen fehlt es an Empathie und damit fehlt ihm ein wichtiges Merkmal, Teil einer sozialen, menschlichen Struktur zu sein. Deswegen wird er ausgegrenz
so ^^ und da kommen wir auch zu einer sache die in der evolution mitspielt... "er wird ausgegrenzt"
wie das beispiel mit den haaren... ist dieses verhalten genetisch wird es dadurch weg evolutioniert... sind kulturelle verhaltensmuster ähnlich oder gleich wird das dominant.
ich besitze empathi ich versuche mich aber auch in andere sichtweisen reinzudenken / versetzen und logisch ohne emotionen zu argumentieren... weg von den kulturellem korsett,
und genau diese argumentation ist der grundboden für engstirnige sichtweisen ... (extrembeispiel... nur weiss und weiss, schwarz und schwarz, gelb und gelb... mischen verboten...)
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Schlimm daran ist, daß Du Dich mit den Argumenten etc. auseinandersetzen mußt, die Deinem Standpunkt widersprechen. Sich nur die Argumente rauszupicken, die Deinen Standpunkt (real oder vermeintlich) stützen, aber die unliebsamen Argumente unwiderlegt zu lassen, das ist in der Tat ignorant, falsch und schlimm.
das gebe ich gerne an einige diskussionsteilnehmer zurück danke für diese worte...



@suche25
wenn jemand dann einen schritt machen möchte ist er für dich jemand der sein leben beenden möchte ?

@ArnoNyhm
Wenn es wie bei deinem Beispiel ein Schritt über die Kante in den Abgrund ist, dann ja.

dann darf jemand nicht seine eigene entscheidung treffen wenn er nicht mit der masse konform geht... ahhh ja ... ddr lässt grüssen und die funktionierte nicht... (kein system das auf.... absolutheit basiert ist richtig funktinabel..)
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: suche25 schrieb:
dann leben wir in einer nicht natürlichen umgebung

Tun wir. Ein Haus ist keine natürliche Umgebung. Würdest Du in einer naturbelassenen Höhle leben, wäre das was anderes.
definition aus wiki über natürlicher lebensraum mensch
Der Mensch und seine natürliche Umwelt

Der Mensch - ebenso wie andere lebende Organismen - befriedigt aus seiner natürlichen Umwelt seine unmittelbaren Existenzbedürfnisse (z. B. Luft zum Atmen, Wasser zum Trinken, Nahrung). Darüber hinaus gewinnt er aus ihr Rohstoffe wie beispielsweise Bodenschätze, Holz, Rohstoffe aus gesammelten Pflanzen, erbeuteten Fischen und Wild sowie Agrarrohstoffe, die der Produktion von Gütern dienen (Energieträger, Baustoffe, Werkstoffe) und so unmittelbar als Konsumgüter oder mittelbar als Investitionsgüter dem Konsum dienen. Schließlich dient die natürliche Umwelt auch der Aufnahme stofflicher und energetischer Rückstände aus Produktion und Konsum, d. h. Müll, Abwasser und Abgase ebenso wie Abwärme.

Von den natürlichen Ressourcen sind Bodenschätze einschließlich fossiler Energieträger nicht erneuerbar, andere wie nachwachsende Rohstoffe (Pflanzen, Tiere) wachsen nur begrenzt nach. Die in der natürlichen Umwelt hinterlassenen Rückstände (Müll) werden nicht oder nur eingeschränkt abgebaut. Werden der natürlichen Umwelt mehr Ressourcen entnommen als nachwachsen können oder werden mehr Rückstände hinterlassen, als abgebaut werden können, kommt es zu Umweltbelastungen.

mhhh daraus lese ich das es für den mehschen natürlich ist sich ein haus zu bauen... darin schutz zu suchen und zu leben...


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21.06.2017 um 11:25
Zitat von suche25suche25 schrieb: kurzsichtig gesehen doch
Was verstehst Du nicht daran, dass es für die "Geschwindigkeit" der Evolution darauf an kommt (u.a.), wie schnell neue Generationen entstehen und nicht, wie lange eine Generation nach der Fortpflanzung noch lebt? Da kann man doch keine "Meinung" haben, wie man vielleicht eine Meinung hat, dass ein Kleid schön oder nicht schön ist?
Zitat von suche25suche25 schrieb:dann hast du noch nicht sowas erlebt ... ich schon .... im freundeskreis.... derjenige ist krebskrank wollte keine behandlung.. und wurde daraufhin entmündigt und eingewiesen und behandelt
Du begehst einen Kausalitätsfehler. Du unterstellst einfach, dass sein Sterbewunsch keine Folge einer psychischen Störung war.
Zitat von suche25suche25 schrieb: "er wird ausgegrenzt"
Ja, seine Chancen, sich fortzupflanzen, sind vermutlich geringer. Aber was willst Du damit sagen?
Zitat von suche25suche25 schrieb:ich besitze empathi ich versuche mich aber auch in andere sichtweisen reinzudenken
Reindenken und hypothetische Verläufe zu diskutieren ist auch völlig in Ordnung. Aber wenn Du "unmenschliche" Lösungen vertrittst, wirst Du eben auch als "unmenschlich" eingeordnet.
Zitat von suche25suche25 schrieb:und genau diese argumentation ist der grundboden für engstirnige sichtweisen
Engstirnigkeit ist in er Tat ein Problem. Aber Mainstream ist nicht schlecht, nur weil es Mainstream ist. Manche allgemeinen Handlungen sind schlecht und Mainstream, manche sind schlecht und kein Mainstream.
Zitat von suche25suche25 schrieb:daraus lese ich das es für den mehschen natürlich ist sich ein haus zu bauen
Das geht aus diesem Text nicht hervor.
Aber in der Tat, was "natürlich" ist und was nicht, ist eine reine Definitionsfrage. Nur typischerweise werden "menschgemachte" Dinge nicht als "natürlich" sondern als "künstlich" betrachtet. Je nach Intensität des menschlichen Eingriffs mal mehr mal weniger.


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21.06.2017 um 11:40
Zitat von anduaandua schrieb am 16.06.2017:Möchte damit beginnen, zu behaupten, dass die Evolution nur ganzheitlich betrachtet werden kann. Nicht der Mensch hat sich weiter entwickelt, sondern die Natur. Da ich uns für Fehlproduktion halte, müsste die Natur uns vernichten
im grunde versucht die natur zu regulieren ... nicht zu vernichten... das wuchernde gestrüpp auf ein "gesundes" maß zu stutzen
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Was verstehst Du nicht daran, dass es für die "Geschwindigkeit" der Evolution darauf an kommt (u.a.), wie schnell neue Generationen entstehen und nicht, wie lange eine Generation nach der Fortpflanzung noch lebt? Da kann man doch keine "Meinung" haben, wie man vielleicht eine Meinung hat, dass ein Kleid schön oder nicht schön ist?
es gibt eine ende .. leben nachfolgende generationen immer länger. bricht irgendwann die population zusammen. angefangen mit ausufernden erkrankungen (pandemie) über nahrungsmangel, soziokulturelle streitigkeiten und andere gründe.

was sind die folgen daraus? im extremfall der zusammenbruch des genpools...

bei uns menschen würde es im "worst case" zu extremsten collateral schäden kommen... wobei ich einen atomkrieg nicht das schlimmste finde.... biologische waffen uder verseuchungen durch genschädigende chemikalien fnde ich da schlimmer....
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Du begehst einen Kausalitätsfehler. Du unterstellst einfach, dass sein Sterbewunsch keine Folge einer psychischen Störung war.
es ist gesellschaftlich nicht gewünscht das jemand sein leben beenden will aus weelchen gründen auch immer... per se wird dann eine psychische störung zugrunde gelegt.
er hat das siechen und leiden miterlebt und dann das monate lange dahinvegetieren. dieses wollte er nicht (bauchspeicheldrüsenkrebs ist nicht heilbar und wer eine chemo mitgemacht hat / erlebt hat) weiss das dies auch kein zuckerschlecken ist


und nun nochmal meine frage ... was spricht dagegen wenn mal die emotionale sicht und die kulturelle sicht nicht in die wertung einfliesst.
der evolution ihren natürlichen lauf zu lassen ?

emotional gesehen ist ein haustier ein familienmitglied rein rechtlich gesehen eine sache....


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21.06.2017 um 11:57
Zitat von suche25suche25 schrieb:im grunde versucht die natur zu regulieren
nö, der Natur ist es noch nicht mal egal was wir tun oder wie wir uns entwickeln oder nicht.
Zitat von suche25suche25 schrieb:und nun nochmal meine frage ... was spricht dagegen wenn mal die emotionale sicht und die kulturelle sicht nicht in die wertung einfliesst.
der evolution ihren natürlichen lauf zu lassen
Auch unsere heutige Denkweise ist evolutionär bedingt.
Hat halt funktioniert und sich durchgesetzt.
Läuft doch alles evolutionär ab.


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21.06.2017 um 11:59
Zitat von suche25suche25 schrieb:im grunde versucht die natur zu regulieren
Eigentlich "versucht" die Natur gar nichts. Die Natur ist kein zu gezieltem Handeln fähiges Wesen, sondern nur ein Zustand.
Zitat von suche25suche25 schrieb: bricht irgendwann die population zusammen. angefangen mit ausufernden erkrankungen (pandemie) über nahrungsmangel, soziokulturelle streitigkeiten und andere gründe.
Das ist keine zwingende Folge. Eine Folge kann auch schlicht die Expansion sein. Oder die effizientere Nutzung der Ressourcen.
Zitat von suche25suche25 schrieb:was sind die folgen daraus? im extremfall der zusammenbruch des genpools...
Das ist aber nur ein "worst-case-Szenario". Eines von vielen möglichen Szenarien.
Wenn natürlich alle tot sind, ist es auch Essig mit der Evolution.
Zitat von suche25suche25 schrieb:es ist gesellschaftlich nicht gewünscht das jemand sein leben beenden will aus weelchen gründen auch immer.
Das ist falsch. Seit Selbsttötung nicht mehr strafbar ist, lautet der gesellschaftliche Konsens grundsätzlich, dass dieser "Wunsch" hinfällig ist.
Es mag sozial problematisch sein - aber nicht unerwünscht.
Zitat von suche25suche25 schrieb:per se wird dann eine psychische störung zugrunde gelegt.
Nicht ganz. Ein Suizidversuch ist lediglich ein Indiz für das Vorhandensein einer psychischen Störung. So wie Schlangenlinien fahren ein Indiz dafür ist, dass der Fahrer betrunken ist.
Aber dann wird eben geprüft und erst auf Basis des Ergebnisses der Prüfung werden Konsequenzen erwachsen.
Zitat von suche25suche25 schrieb:dieses wollte er nicht (bauchspeicheldrüsenkrebs ist nicht heilbar und wer eine chemo mitgemacht hat / erlebt hat) weiss das dies auch kein zuckerschlecken ist
Es gibt aber viele, die auch die Schmerzen ertragen, um noch ein paar Tage oder Wochen leben zu können. Krebs zu haben ist kein ausreichender Beleg, dass der Todeswunsch rational begründet ist. Das kann sein, ist aber nicht - wie Du unterstellst - zwingend.
Zitat von suche25suche25 schrieb:was spricht dagegen wenn mal die emotionale sicht und die kulturelle sicht nicht in die wertung einfliesst
Weil diese Dinge Teil unseres Wesens sind und eine Ausklammerung dieser Dinge nicht unserer grundsätzlichen "Natur" entspricht.


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21.06.2017 um 12:19
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb: es ist gesellschaftlich nicht gewünscht das jemand sein leben beenden will aus weelchen gründen auch immer.

Das ist falsch. Seit Selbsttötung nicht mehr strafbar ist, lautet der gesellschaftliche Konsens grundsätzlich, dass dieser "Wunsch" hinfällig ist.
Es mag sozial problematisch sein - aber nicht unerwünsch
Wikipedia: Suizid#Deutschland 2

lese es dir durch.. die selbsttötung ist straffrei. sagt jemand er will sein leben beenden gilt er als psychisch krank... und jegliche hilfe zur selbsttötung ob aktiv oder durch unterlassen ist ein straftatbestand.. durch dieses verzwickte modell gibt es kaum lücken für einen bettlägrigen... schwerkranken... oder jemand der es nur äussert...
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Weil diese Dinge Teil unseres Wesens sind und eine Ausklammerung dieser Dinge nicht unserer grundsätzlichen "Natur" entspricht.

und da kommt wieder ein fehler... rechtlich gesehen dürfen emotionale und kulturelle dinge in gewissen bereichen keine roille spielen... doch immer wieder gibt es punkte wo das kollidiert...


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21.06.2017 um 12:22
Zitat von TunFaireTunFaire schrieb:nö, der Natur ist es noch nicht mal egal was wir tun oder wie wir uns entwickeln oder nicht.
Selbstregulation, die Fähigkeit von Populationen oder von Ökosystemen, Störungen mithilfe eines Regelkreises auszugleichen und die Populationsdichte (Abundanz) nahe einem bestimmten Mittelwert oder einem den Umweltbedingungen entsprechenden optimalen Wert zu erhalten.

ich unterstelle der natur kein bewustsein ... doch einer regelmässigkeit... fast wie ein naturgesetz.....


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Wie sieht der nächste Schritt der Evolution aus

21.06.2017 um 12:31
Zitat von suche25suche25 schrieb:so und nun meine frage was ist denn daran schlecht wenn man die uns anerzogene "menschlichkeitsargumente" wegnimmt und nur rational ohne emotionen das betrachtet ?
Das ist fast schon ironisch. Gerade diese 'Menschlichkeit' ist die bedeutendste Eigenschaft die uns die Evolution geschenkt hat. Nur aufgrund dieser uns allen (sofern wir den geistig gesund sind) innewohnenden sozialen Ader sind wir so weit gekommen. Nur deshalb geben wir Wissen weiter und planen für die Zukunft unserer Gesellschaft bzw. Kinder. Letztendlich ist daraus auch unser rationales Denken erwachsen.

Ich hätte nie gedacht sowas mal schreiben zu müssen, da ich sonst eher die rationalen Standpunkte vertrete, aber es ist weder möglich (nicht alles kann rational entschieden werden), noch sinnvoll alles rational und 'emotionslos' zu betrachten. Gerade im sozialen Bereich ist dies meist nicht sinnvoll oder schlicht unmenschlich.

Die Nazis haben auch versucht rational zu entscheiden, welche die wertvollen Menschen sind und welche nicht. Auch das hat schrecklich geendet.


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21.06.2017 um 12:43
Zitat von ArnoNyhmArnoNyhm schrieb:Das ist fast schon ironisch. Gerade diese 'Menschlichkeit' ist die bedeutendste Eigenschaft die uns die Evolution geschenkt hat. Nur aufgrund dieser uns allen (sofern wir den geistig gesund sind) innewohnenden sozialen Ader sind wir so weit gekommen. Nur deshalb geben wir Wissen weiter und planen für die Zukunft unserer Gesellschaft bzw. Kinder. Letztendlich ist daraus auch unser rationales Denken erwachsen.
also Menschlichkeit

Philosophen bestimmen in der Tradition des Humanismus anhand verschiedener moralischer Kriterien eine gewisse Teilmenge des Verhaltens von Menschen als „menschlich“. Im 18. Jahrhundert ging es um Themen wie die Frage, „was den Menschen ausmache“ oder wie der Mensch sein solle. Das Ziel war friedvoller, gütiger, kultivierter Umgang. So sprach beispielsweise Johann Gottfried Herder davon, dass Menschlichkeit nur teilweise angeboren sei und nach der Geburt erst ausgebildet werden müsse: Die Bildung zu ihr sei „ein Werk, das unablässig fortgesetzt werden muß, oder wir sinken […] zur rohen Tierheit, zur Brutalität zurück.“[2]

Den Rang seiner Menschlichkeit könne ein Mensch – der Theorie nach – durch seine jeweiligen Taten verkleinern - oder vergrößern. Die humanistische Theorie zum Begriff Menschlichkeit umfasste „gute“ Ziele wie Taten der Güte, der Menschenliebe, der Nächstenliebe, der Barmherzigkeit und des Mitgefühls. Daneben etablierte sich im 18. Jahrhundert die Lehre von den „unveräußerlichen Menschenrechten“.

du definierst deine sicht im kleinen rahmen durch ein schlüsselloch gesehen ..und unterstellst mitmenschen die versuchen eine andere sichtweise einzunehmen ohne von emotionen und sozialen / kulturellen geprägten denkweisen, direkt eine psychische erkrankung.

mhhh oha
Zitat von ArnoNyhmArnoNyhm schrieb:Die Nazis haben auch versucht rational zu entscheiden, welche die wertvollen Menschen sind und welche nicht. Auch das hat schrecklich geendet.
und mit deiner argumentation stellst du dich in eine linie denn du verurteilst andere kulturkreise soziale gruppen als psychisch krank. wenn sie nicht deinem kulturellem sozialen emotionalen sichtweisen entsprechen

danke sehr damit führst du dich selbst ad absurdum :-D


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21.06.2017 um 12:44
Zitat von suche25suche25 schrieb:sagt jemand er will sein leben beenden gilt er als psychisch krank
Nein. Es ist - wie schon gesagt - nur ein Indiz.
Zitat von suche25suche25 schrieb:und jegliche hilfe zur selbsttötung ob aktiv oder durch unterlassen ist ein straftatbestand
Nein. Weder noch. Eine Teilnahme setzt eine vorsätzliche rechtswidrige Haupttat voraus. Die fehlt aber in dem Fall, da die Selbsttötung kein Straftatbestand ist.
Was Du meinst, ist Sterbehilfe. Da tötet aber der Helfende und leistet nicht nur einen Beitrag zur  Selbsttötung.
Zitat von suche25suche25 schrieb:durch dieses verzwickte modell gibt es kaum lücken für einen bettlägrigen... schwerkranken...
Das ist wiederum richtig. Wenn man sich keine Mittel zur Selbsttötung mehr besorgen kann, sieht es schlecht aus.
Zitat von suche25suche25 schrieb:und da kommt wieder ein fehler... rechtlich gesehen dürfen emotionale und kulturelle dinge in gewissen bereichen keine roille spielen...
Beispiele?
Unser gesamtes Rechtssystem ist kodifizierte Moral.


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