Vorausagbarkeit von Erdbeben
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Erdbeben, Plattentektonik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Vorausagbarkeit von Erdbeben
15.07.2012 um 23:55@elijah26
>Und das Beispiel hinkt vorne und hinten, dass mir als Geologe die kalte Kotze hochkommt, sorry muss ich aber so sagen.Also vielleicht ist ja mein Englisch eingerostet, aber was soll der Link beweisen? Ich find da weder was zu Erdbeben noch zum Mond.
Sorry, aber es entspricht nun mal den Tatsachen, hier den Link: Wikipedia: Sirente_crater
Vorausagbarkeit von Erdbeben
16.07.2012 um 12:31@elijah26
hab mir mal ein paar Arbeiten kurz zu dieser Erscheinung durchgelesen.
Also die Krater Theorie ist am wahrscheinlichsten, wobei ich es als unnütz empfinde einen potenziellen Krater von weniger als 100 m durchmesser zu untersuchen, denn viel wird man dort nicht an Wissen rausholen, da sie zu geringe Aussagekraft haben und schnell verwittern.
Zawr gab es ein paar interessante andere Theorien doch brechen sie alle schnell zusammen wenn man bedenkt, dass eine C14 Datierung des Randes sowie der weiteren Kleinkrater einen Wert von 500 v Chr. ausspucken.
Außerdem spricht auch die Anordnung der kleinen krater für einen Impakt, da es bei solch klein Meteoriten typisch ist, dass sie zerbrechen und kleinere Nebenkrater erzeugen.
Und auch wenns da Bombenfunde bzw. deren Reste gab, ist es unwahrscheinlich, dass normale Fliegerbomben einen Krater von der Größe erzeugen könnten, dem widerspricht auch schon die C14 Datierung, allerdings erschwert es die weitere Erforschung, da Geologen nicht so wild drauf sind beim Bohren ne Bombe zu erwischen.
Zu deinen Atommodellen.
Das mit den festern Bahnen und Schalen ist das Bohr Modell, ist selbst heute noch weit verbreitet und erklärt einige Phänomene in der Chemie und Atomphysik.
Das moderne Orbitalmodell beruht hauptsächlich auf der Heisenbergsche Unschärferelation, womit man Wahrscheinlichkeitsräume für den Aufenthalt eines Elektrons berechnen kann.
Es erklärt voralem die diversen Bindungsarten und wie diese sich im Raum ausbreiten.
Die beiden Modelle widersprechen sich nicht direkt, das erste ist nur eine vereinfachte Form, die sich besonders auf die Energie der jeweiligen Elektronen konzentriert, während die andere auf ihren Aufenthalt ausgelegt ist.
Und die RT und Quantentheorie sind eigentlich frei von Widersprüchen, denn die RT ist in allen Bereichen solide belegt, zwar kränkelt da noch die QT, doch auch bei ihr wurden schon weite Teile experimentell nachgewiesen.
Das einzige was immer für Kontroversen sorgt, ist das Weiterspinnen der Theorien um immer neu entdeckte Sachverhalte zu erklären, so wie es bei der String Theorie ist, die auf besondere Fälle eingeht um diese zu erklären.
hab mir mal ein paar Arbeiten kurz zu dieser Erscheinung durchgelesen.
Also die Krater Theorie ist am wahrscheinlichsten, wobei ich es als unnütz empfinde einen potenziellen Krater von weniger als 100 m durchmesser zu untersuchen, denn viel wird man dort nicht an Wissen rausholen, da sie zu geringe Aussagekraft haben und schnell verwittern.
Zawr gab es ein paar interessante andere Theorien doch brechen sie alle schnell zusammen wenn man bedenkt, dass eine C14 Datierung des Randes sowie der weiteren Kleinkrater einen Wert von 500 v Chr. ausspucken.
Außerdem spricht auch die Anordnung der kleinen krater für einen Impakt, da es bei solch klein Meteoriten typisch ist, dass sie zerbrechen und kleinere Nebenkrater erzeugen.
Und auch wenns da Bombenfunde bzw. deren Reste gab, ist es unwahrscheinlich, dass normale Fliegerbomben einen Krater von der Größe erzeugen könnten, dem widerspricht auch schon die C14 Datierung, allerdings erschwert es die weitere Erforschung, da Geologen nicht so wild drauf sind beim Bohren ne Bombe zu erwischen.
Zu deinen Atommodellen.
Das mit den festern Bahnen und Schalen ist das Bohr Modell, ist selbst heute noch weit verbreitet und erklärt einige Phänomene in der Chemie und Atomphysik.
Das moderne Orbitalmodell beruht hauptsächlich auf der Heisenbergsche Unschärferelation, womit man Wahrscheinlichkeitsräume für den Aufenthalt eines Elektrons berechnen kann.
Es erklärt voralem die diversen Bindungsarten und wie diese sich im Raum ausbreiten.
Die beiden Modelle widersprechen sich nicht direkt, das erste ist nur eine vereinfachte Form, die sich besonders auf die Energie der jeweiligen Elektronen konzentriert, während die andere auf ihren Aufenthalt ausgelegt ist.
Und die RT und Quantentheorie sind eigentlich frei von Widersprüchen, denn die RT ist in allen Bereichen solide belegt, zwar kränkelt da noch die QT, doch auch bei ihr wurden schon weite Teile experimentell nachgewiesen.
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