Antimaterie im Universum
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Dunkle Materie, Antimaterie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 21:40HYPATIA schrieb:Er hat doch eh schon einen Rückzieher gemacht ;)Früher haben die Verwirrten wenigstens noch ihre Theorien bis zum Untergang verteidigt :( Ach die gute Alte Zeit!
rene.eichler
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Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 21:41@HYPATIA
Trotzdem bleibt für mich aber noch ein kleines Risiko, dass du bei der Simulation was verhauen hast.
Ich kann ja nicht nachprüfen ob du alle Werte die ich dir gegeben habe, richtig verarbeitet hast.
Ich kann nur sehr schwer einschätzen wie gut du auf diesem Gebiet bist.
mfG
HYPATIA schrieb:Wenn rauskommt, dass du Unrecht hattest, versprichst du es dann zuzugeben?ja
Trotzdem bleibt für mich aber noch ein kleines Risiko, dass du bei der Simulation was verhauen hast.
Ich kann ja nicht nachprüfen ob du alle Werte die ich dir gegeben habe, richtig verarbeitet hast.
Ich kann nur sehr schwer einschätzen wie gut du auf diesem Gebiet bist.
mfG
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 21:44HYPATIA schrieb:Da sind wir aber wieder bei dem Problem, dass es keinen Unterschied zwischen der Coloumbraft und der Newtonschen Gravitation gibtdie elektrische kraft ist um 40 größenordnungen stärker
Wikipedia: Elektrostatik
"So ist die elektrische Kraft zwischen einem Elektron und einem Proton (beide bilden zusammen ein Wasserstoffatom) um ungefähr 40 Größenordnungen größer als ihre gegenseitige Anziehung aufgrund der Gravitationskraft".
@rene.eichler
wieso legst du dich denn so auf die coulombkraft fest -
die magnetfelder und elektrischen felder der erde, etc. sind doch entstanden weil elektrische ströme fließen, nicht wegen punktladungen
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 21:45der-Ferengi schrieb:Umgekehrt. Die Sterne außen bewegen sich langsamer als innen.Beobachtungen zeigen allerdings, dass sich die äußeren Sterne in Galaxien schneller bewegen, als sie sollten. Dies wird aber für gewöhnlich mit Ansammlungen Dunkler Materie um die Galaxien rum erklärt, die die äußeren Sterne gravitativ beeinflussen.
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 21:49@jeremybrood
Bitte nicht meine Aussagen auseinander reißen.
In einer Galaxie zählen letztendlich die beteiligten Massen bzw. Ladungen. Danach richtet sich die Stärke der Kräfte. Dass die Kopplungsstärke anders ist ist klar.
Beitrag von HYPATIA (Seite 26)
Bitte nicht meine Aussagen auseinander reißen.
In einer Galaxie zählen letztendlich die beteiligten Massen bzw. Ladungen. Danach richtet sich die Stärke der Kräfte. Dass die Kopplungsstärke anders ist ist klar.
Beitrag von HYPATIA (Seite 26)
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 21:55raycluster schrieb:
Wenn rauskommt, dass du Unrecht hattest, versprichst du es dann zuzugeben?
rene.eichler schrieb:@HYPATIA
ja
Nur eine Vorwarnung. Er ist ein Crank. Aber wenigstens ein aufrichtiger. Denn er hat dir ja schon gesagt, was er von deiner Simulation hält, wenn sie nicht seinen Wunschträumen entsprechen.
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 21:58Ja ich erinnere mich noch an das "Dann hat Raycluster eben etwas falsch gemacht" ;)
rene.eichler
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05.03.2012 um 22:08Ich bin eben von meiner Theorie 100% überzeugt
sonst hätte ich schon längst aufgegeben hier mit euch zu diskutieren
sonst hätte ich schon längst aufgegeben hier mit euch zu diskutieren
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 22:13@rene.eichler
das 100% überzeugt ist ja Grade das Problem
Man könnte mit dir jeden Kubikmeter der Erdkugel untersuchen und du würdest dennoch behaupten das du recht hast
das 100% überzeugt ist ja Grade das Problem
Man könnte mit dir jeden Kubikmeter der Erdkugel untersuchen und du würdest dennoch behaupten das du recht hast
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05.03.2012 um 22:15rene.eichler schrieb:Ich bin eben von meiner Theorie 100% überzeugtUnd genau das hat nix mit Wissenschaft zu tun. Womit wir wieder bei diesem Zitat wären:
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05.03.2012 um 22:17rene.eichler schrieb:Ich bin eben von meiner Theorie 100% überzeugtWieso versprichst du dann aufgrund einer Simulation zuzugeben, dass du zu < 100 % unrecht hattest?
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 22:27@rene.eichler
um nochmal auf die schöne grafik zurückzukommen, die
raycluster hier gepostet hat
- auffällig ist, dass die äußeren sterne in einer galaxie nicht einfach um irgendeinen
betrag schneller rotieren als sie sollten, sondern alle sterne in einer galaxie rotieren gleich schnell,
die kurve könnte ja auch ansteigen oder abfallen
- nach der vorherrschenden theorie ist das zufall,
die menge an "dunkler materie" ist zufällig so groß dass alle sterne gleich schnell rotieren
um nochmal auf die schöne grafik zurückzukommen, die
raycluster hier gepostet hat
- auffällig ist, dass die äußeren sterne in einer galaxie nicht einfach um irgendeinen
betrag schneller rotieren als sie sollten, sondern alle sterne in einer galaxie rotieren gleich schnell,
die kurve könnte ja auch ansteigen oder abfallen
- nach der vorherrschenden theorie ist das zufall,
die menge an "dunkler materie" ist zufällig so groß dass alle sterne gleich schnell rotieren
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 22:28@rene.eichler
Selbst wenn du mit geladenen Sternen das Problem der Rotationsgeschwindigkeiten im äusseren Bereich von Galaxien lösen könntest, was machst du mit dem gemessenen Gravitationslinseneffekt der auf eine deutlich höhere Masse der Galaxien hindeutet als die sichtbare Materie hergibt?
mfg
kuno
Selbst wenn du mit geladenen Sternen das Problem der Rotationsgeschwindigkeiten im äusseren Bereich von Galaxien lösen könntest, was machst du mit dem gemessenen Gravitationslinseneffekt der auf eine deutlich höhere Masse der Galaxien hindeutet als die sichtbare Materie hergibt?
rene.eichler schrieb:Bis bei einem Antimateriekern von etwa 10 000km Durchmesser, der Kern vollständig annihiliert ist, dauert das ewig.Ich dachte der Kern besteht aus einem "Antineutronenstern"?
mfg
kuno
rene.eichler
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Antimaterie im Universum
06.03.2012 um 10:05@kuno7
Mit Hilfe der Gravitationslinsen erkennt man wirklich nur die Masse der Galaxie
Die Galaxien, die als Sammellinse dienen müssen aber sehr weit weg von der Erde sein, damit man wirklich etwas von der Brechung des Licht mitbekommt.
Für diese weit entfernten Galaxien gibt es keine konkreten Rotationskurven, weil man die Sterne nicht als einzelpunkte abbilden kann.
Es wäre natürlich eine interessante Idee, so meine Theorie zu überprüfen
@HYPATIA
Ich kenne jetzt dein Problem mit den Rotationskurven
Ich habe vergessen zu erklären, dass die Sterne ja altern.
Die meisten Sterne entstehen ja sehr weit außen in den Spiralarmen und wandern dann langsam ins Galaxieninnere. Dabei werden die Sterne aber älter und annihilieren ihren Antimateriekern immmer weiter. dadurch wird die elektrische Ladung der Sterne immer schwächer.
Die Sterne die also ins Galaxienzentrum gewandert sind, sind weniger elektrisch geladen und werden deshalb vom gal. SL weniger stark angezogen als die Jungen Sterne weiter außen.
Deswegen bewegen sich die Sterne innnen langsamer als außen.
Ich habe sogar eine Vorhersage gefunden mit der dem man meine Theorie überprüfen könnte.
Ich behaupte ja dass Junge sterne stärker elektr. geladen sind als alte.
Man könnte die Geschwindigkeiten von Sternen bestimmen die alle den gleichen Abstand zum Galaxienmittelpunkt haben.
Z.B. die Sterne in der Nähe der Sonne.
Wir suchen uns 10 Junge Sterne unter 3 Milarden Jahre raus und 10 Sterne die älter als 6 Milarden Jahre sind.
Dann bestimmen wir von den ganzen Sternen die Umlaufgeschwindigkeit.
Dann bilden wir einen Durchnitt für die Umlaufgeschwindigkeit der Jungen Sterne und der älteren Sterne und vergleichen dann diese.
Herauskommen sollte nach meinem Modell, dass die jungen Sterne schneller rotieren als die alten Sterne.
Wenn die ganzen Sterne durch Gravitation an die Galaxie gebunden wären, wie bisher von den Wissenschaftlern behauptet, sollte es solch einen Unterschied nicht geben.
Mit Hilfe der Gravitationslinsen erkennt man wirklich nur die Masse der Galaxie
Die Galaxien, die als Sammellinse dienen müssen aber sehr weit weg von der Erde sein, damit man wirklich etwas von der Brechung des Licht mitbekommt.
Für diese weit entfernten Galaxien gibt es keine konkreten Rotationskurven, weil man die Sterne nicht als einzelpunkte abbilden kann.
Es wäre natürlich eine interessante Idee, so meine Theorie zu überprüfen
@HYPATIA
Ich kenne jetzt dein Problem mit den Rotationskurven
Ich habe vergessen zu erklären, dass die Sterne ja altern.
Die meisten Sterne entstehen ja sehr weit außen in den Spiralarmen und wandern dann langsam ins Galaxieninnere. Dabei werden die Sterne aber älter und annihilieren ihren Antimateriekern immmer weiter. dadurch wird die elektrische Ladung der Sterne immer schwächer.
Die Sterne die also ins Galaxienzentrum gewandert sind, sind weniger elektrisch geladen und werden deshalb vom gal. SL weniger stark angezogen als die Jungen Sterne weiter außen.
Deswegen bewegen sich die Sterne innnen langsamer als außen.
Ich habe sogar eine Vorhersage gefunden mit der dem man meine Theorie überprüfen könnte.
Ich behaupte ja dass Junge sterne stärker elektr. geladen sind als alte.
Man könnte die Geschwindigkeiten von Sternen bestimmen die alle den gleichen Abstand zum Galaxienmittelpunkt haben.
Z.B. die Sterne in der Nähe der Sonne.
Wir suchen uns 10 Junge Sterne unter 3 Milarden Jahre raus und 10 Sterne die älter als 6 Milarden Jahre sind.
Dann bestimmen wir von den ganzen Sternen die Umlaufgeschwindigkeit.
Dann bilden wir einen Durchnitt für die Umlaufgeschwindigkeit der Jungen Sterne und der älteren Sterne und vergleichen dann diese.
Herauskommen sollte nach meinem Modell, dass die jungen Sterne schneller rotieren als die alten Sterne.
Wenn die ganzen Sterne durch Gravitation an die Galaxie gebunden wären, wie bisher von den Wissenschaftlern behauptet, sollte es solch einen Unterschied nicht geben.
Antimaterie im Universum
06.03.2012 um 13:53rene.eichler schrieb:ihren Antimateriekern immmer weiterFalsch. Sterne haben keinen Antimateriekern. Das System wäre instabil und würde zusammenbrechen. Ich glaube, das hatten wir schon besprochen.
rene.eichler schrieb:dadurch wird die elektrische Ladung der Sterne immer schwächer.Falsch. Ladungserhaltung. Außerdem: Satz von Gauss.
rene.eichler schrieb:Die Sterne die also ins Galaxienzentrum gewandert sind, sind weniger elektrisch geladen und werden deshalb vom gal. SL weniger stark angezogen als die Jungen Sterne weiter außen.Falsch. Damit das aufgeht müsste die Ladung mit r³ ansteigen. Damit wäre die Stromdichte am Rand am höchsten und damit auch das Magnetfeld. Beobachtungen zeigen aber, dass bei bekannten Galaxien das Magnetfeld am Rand immer am schwächstens ist, inklusive unserer Milchstraße.
Nach deiner Theorie müsste das Magnetfeld der Galaxie so aussehen:
Die Realität sieht aber so aus:
rene.eichler
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Antimaterie im Universum
06.03.2012 um 13:56@kuno7
Der hat natürlich nur einen Durchmesser von 10km
bei einem Neutronenstern ist aber sozusagen die Luft aus den Atomen rausgelassen.
Die Materie ist so dicht wie Atomkerne.
Wenn du die Atome wieder so aufbläst, wie die normale Größe der Atome normalerweise haben, wenn die Elektronen auf ihren natürlichen Bahnen Kreisen, ist das Objekt natürlich viel größer.
Ich hätte 10km sagen sollen. Dann hätten aber welche kommen können und sagen können: Ein 10km großer Antimateriekern ist sehr schnell abgeschmolzen, weil sie nicht bedenken dass dieser Kern so viel Atome enthält, wie ein Kern mit normal ausgedehnten Atomen von etwa 10 000km.
kuno7 schrieb:Ich dachte der Kern besteht aus einem "Antineutronenstern"?Ja er besteht aus einem Neutronenstern.
Der hat natürlich nur einen Durchmesser von 10km
bei einem Neutronenstern ist aber sozusagen die Luft aus den Atomen rausgelassen.
Die Materie ist so dicht wie Atomkerne.
Wenn du die Atome wieder so aufbläst, wie die normale Größe der Atome normalerweise haben, wenn die Elektronen auf ihren natürlichen Bahnen Kreisen, ist das Objekt natürlich viel größer.
Ich hätte 10km sagen sollen. Dann hätten aber welche kommen können und sagen können: Ein 10km großer Antimateriekern ist sehr schnell abgeschmolzen, weil sie nicht bedenken dass dieser Kern so viel Atome enthält, wie ein Kern mit normal ausgedehnten Atomen von etwa 10 000km.
Antimaterie im Universum
06.03.2012 um 14:00Das ganze wird hier langsam unausstehlich absurd und lästig. Du zweifelst die Existenz von dunkler Materie an, führst aber selber eine zusätzliche Ladungsverteilung ein, die genau wie dunkle Materie das Potential der Realität anpassen soll. Eben genau wie ich gesagt hab, sobald man dich in die Ecke drängt kommst du selber mit einer "dunklen Ladung" daher, die man nicht sehen oder messen kann, aber die da sein muss.
Nur, deine Theorie deckt sich eben nicht mit den Beobachtungen. So gibt es erstens keinen Mechanismus, der solch gigantische Ladungen auf einem Stern isolieren könnte. In der Realität ist das Universums Ladungsfrei. Wir landen hier wieder beim zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.
Zweitens werden diese Ladungen nicht beobachtet. Weder an Binärsystemen, noch an dem Magnetfeld unserer Sonne, noch am Magnetfeld von Galaxien.
Du passt die Fakten der Theorie an.
Das Problem der dunklen Materie ist ein riesiges Problem, das unsere gesamten Konzepte gehörig erschüttert. Aber es ist so konzipiert, dass es bis auf den Aufbau der dunklen Materie konsistent bleibt. Es ist das geringste Übel das man sich ausdenken konnte.
Deine Theorie haut dagegen die gesamte Physik in den Fleischwolf. Damit dein Mist aufgeht musst du die Ladungserhaltung über Board werfen, Antigravitation einführen die gegen die Energieerhaltung verstößt, Fusionsprozesse in der Sonne umdefinieren, alle Untersuchungen zum Aufbau der Erde ignorierern, grundlegende mathematische Zusammenhänge missachten, geschweige denn dass du die gesamte Elektrodynamik zunichte machst, und vieles, vieles mehr.
Nur, deine Theorie deckt sich eben nicht mit den Beobachtungen. So gibt es erstens keinen Mechanismus, der solch gigantische Ladungen auf einem Stern isolieren könnte. In der Realität ist das Universums Ladungsfrei. Wir landen hier wieder beim zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.
Zweitens werden diese Ladungen nicht beobachtet. Weder an Binärsystemen, noch an dem Magnetfeld unserer Sonne, noch am Magnetfeld von Galaxien.
Du passt die Fakten der Theorie an.
Das Problem der dunklen Materie ist ein riesiges Problem, das unsere gesamten Konzepte gehörig erschüttert. Aber es ist so konzipiert, dass es bis auf den Aufbau der dunklen Materie konsistent bleibt. Es ist das geringste Übel das man sich ausdenken konnte.
Deine Theorie haut dagegen die gesamte Physik in den Fleischwolf. Damit dein Mist aufgeht musst du die Ladungserhaltung über Board werfen, Antigravitation einführen die gegen die Energieerhaltung verstößt, Fusionsprozesse in der Sonne umdefinieren, alle Untersuchungen zum Aufbau der Erde ignorierern, grundlegende mathematische Zusammenhänge missachten, geschweige denn dass du die gesamte Elektrodynamik zunichte machst, und vieles, vieles mehr.
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Antimaterie im Universum
06.03.2012 um 14:06@HYPATIA
Das Magnetfeld der Erde wird mit Hilfe des Gases und des Staubs bestimmt.
Für das Magnetfeld ist nur das zentrale SL verantwortlich, welches ja extrem stark elektrisch negativ geladen ist.
Die elektronen in den wolken werden angezogen und die Protonen abgestoßen.
Die gegenläufige Geschwindigkeit zwischen beiden erzeugt dann das Magnetfeld.
Da das elektrische Feld des SL mit r²abnimmt, werden auch dementsprechend die gegenläufigen Geschwindigkeiten der Elektronen und Protonen niedriger und damit das Magnetfeld nach außen hin geringer
Das Magnetfeld der Erde wird mit Hilfe des Gases und des Staubs bestimmt.
Für das Magnetfeld ist nur das zentrale SL verantwortlich, welches ja extrem stark elektrisch negativ geladen ist.
Die elektronen in den wolken werden angezogen und die Protonen abgestoßen.
Die gegenläufige Geschwindigkeit zwischen beiden erzeugt dann das Magnetfeld.
Da das elektrische Feld des SL mit r²abnimmt, werden auch dementsprechend die gegenläufigen Geschwindigkeiten der Elektronen und Protonen niedriger und damit das Magnetfeld nach außen hin geringer
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