Antimaterie im Universum
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Dunkle Materie, Antimaterie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 14:25@rene.eichler
wie entsteht eigentlich Gravitation und Antigravitation in deinem Modell? Du sagst ja auch, das die RT Schwachsinn ist. Raumkrümmung kanns also schonmal nicht sein. Und Raumkrümmung würde ja auch nur Gravitation erklären...
wie entsteht eigentlich Gravitation und Antigravitation in deinem Modell? Du sagst ja auch, das die RT Schwachsinn ist. Raumkrümmung kanns also schonmal nicht sein. Und Raumkrümmung würde ja auch nur Gravitation erklären...
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 14:44@rene.eichler
ach, und zu deiner Sternenentstehung... Was hindert denn genau die Materie, die auf den "Anitneutronenstern" trifft sich die ganze Zeit gegenseitig zu annihilieren? Laut deinem Modell müsste sich die Materiehülle schlagartig und sofort im perfektem Gleichgewicht um den Antimateriekern bilden. Was natürlich nicht realisierbar ist.
Das gleiche Problem haben wir bei deinen Planeten und Kometen.
und gibt es in deinem Modell eigentlich eine Theorie zur Mondentstehung?
ach, und zu deiner Sternenentstehung... Was hindert denn genau die Materie, die auf den "Anitneutronenstern" trifft sich die ganze Zeit gegenseitig zu annihilieren? Laut deinem Modell müsste sich die Materiehülle schlagartig und sofort im perfektem Gleichgewicht um den Antimateriekern bilden. Was natürlich nicht realisierbar ist.
Das gleiche Problem haben wir bei deinen Planeten und Kometen.
und gibt es in deinem Modell eigentlich eine Theorie zur Mondentstehung?
rene.eichler
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Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 17:32@Papa-Schlumpf
Das habe ich schon mal erklärt
Dabei entsteht sehr viel Strahlung, denn die Teilchen wandeln sich zu 100% in Energie um.
Die Strahlung erzeugt einen Wind, der von der Oberfläche des Kerns ausgeht, und dieser verhindert, dass neue Materie nachströmt.
Erst wenn die Strahlung nachlässt, fällt neue Materie auf den Kern und annihiliert.
Ich stell mir das so vor.
Die erste Materie trifft auf den Kern und annihiliert die oberste Atomlage des Kerns.
Dabei entsteht Strahlung.
Die Strahlung ist nach einer Sekunde verflogen und neue Materie strömt nach und annihiliert die nächste Atomlage.
Bis bei einem Antimateriekern von etwa 10 000km Durchmesser, der Kern vollständig annihiliert ist, dauert das ewig.
Zu deiner Frage wegen dem Photon habe ich hier eine Erklärung
http://www.antimateriestern.de/lichtablenkung_32764472.html
Ein Photon besteht demnach aus gleich viel gravitativ positiver , wie negativer Energie
Diese beiden Energien richten sich nach einem Gravitationsfeld aus.
Etwa so wie Wenn Moleküle von elektrischen Ladungen angezogen werden.
Da ist es auch egal ob die Ladung nun negativ oder Positiv ist, weil sich die Bestandteile des Moleküls nach dem Feld ausrichten.
Mit meinem Photonenmodell hab ich dann weiterüberlegt, wie es zu Paarbildungen kommt.
Das habe ich hier noch erklärt.
http://www.antimateriestern.de/neues_atommodell_67220653.html
Gruß René
Das habe ich schon mal erklärt
rene.eichler schrieb:Mal angenommen es gibt eine dichte Staubwolke aus Materie, die in der Scheibe der Milchstraße rotiert.Wenn die Materie der Wolke elektrostatisch an den Antimateriekern herangezogen wird und die ersten Teilchen der Wolke auf den Kern treffen, annihilieren sie.
Das galaktische SL der Milchstraße besteht aus Antimaterie und zieht Objekte aus Antimaterie gravitativ an.
Die Milchstraße fängt nun gravitativ einen Antineutronenstern ein.
Dieser bewegt sich dann sehr schnell durch die Materiewolke.
Mit seiner Antigravitation schiebt er die Materiewolke vor sich her.
Die Wolke wird immer weiter zusammengeschoben und wird immer dichter.
Eine Wolke die verdichtet wird , wird immer heißer.
Wenn sie heiß genug ist, werden die Atome in ihr ionisiert.
Das heist es bilden sich freie Elektronen und Ionen mit sehr hoher kinetischer Energie.
Diese schnellen Teilchen können dann die Antigravitation des Antineutronensterns überwinden und auf dessen Oberfläche prallen.
Auf der Oberfläche entsteht Annihilationsstrahlung, die einen Wind erzeugt, der von der Oberfläche wegzeigt.
Die nachfolgenden Teilchen der Wolke müssen diesen Wind überwinden um auf die Oberfläche zu treffen.
Da die Ionen und Protonen wesentlich schwerer sind als die Elektronen, haben sie weniger Mühe diesen Wind zu überwinden.
Es treffen deshalb hauptsächlich positive Ionen und Protonen auf die Oberfläche des Antimateriekörper.
Diese Protonen annihilieren dann mit den Antiprotonen des Antimateriekörpers.
Er verliert dadurch große Mengen an negativer Ladung.
Die Folge ist, dass sich das Antiobjekt stark positiv aufläd.
Ein elektrisch Geladener Körper zieht dan Staub in seiner Umgebung elektrostatisch an.
Egal ob Staub aus Antimaterie oder Materie ist und ob die Ladung positiv oder negativ ist, der Staub wird immer angezogen, weil sich die Bestandteile der Moleküle des Staubs nach dem elektrischen Feld ausrichten.
Die Wolke die also vorhin noch gravitativ abgestoßen wurde, wird nun elektrostatisch angezogen und bildet eine Hülle um den Antimateriekern.
Wenn die Hülle dicht genug geworden ist, setzt in ihr die Wasserstofffusion ein und ein neuer Stern ist entstanden.
Dabei entsteht sehr viel Strahlung, denn die Teilchen wandeln sich zu 100% in Energie um.
Die Strahlung erzeugt einen Wind, der von der Oberfläche des Kerns ausgeht, und dieser verhindert, dass neue Materie nachströmt.
Erst wenn die Strahlung nachlässt, fällt neue Materie auf den Kern und annihiliert.
Ich stell mir das so vor.
Die erste Materie trifft auf den Kern und annihiliert die oberste Atomlage des Kerns.
Dabei entsteht Strahlung.
Die Strahlung ist nach einer Sekunde verflogen und neue Materie strömt nach und annihiliert die nächste Atomlage.
Bis bei einem Antimateriekern von etwa 10 000km Durchmesser, der Kern vollständig annihiliert ist, dauert das ewig.
Zu deiner Frage wegen dem Photon habe ich hier eine Erklärung
Ein Photon besteht demnach aus gleich viel gravitativ positiver , wie negativer Energie
Diese beiden Energien richten sich nach einem Gravitationsfeld aus.
Etwa so wie Wenn Moleküle von elektrischen Ladungen angezogen werden.
Da ist es auch egal ob die Ladung nun negativ oder Positiv ist, weil sich die Bestandteile des Moleküls nach dem Feld ausrichten.
Mit meinem Photonenmodell hab ich dann weiterüberlegt, wie es zu Paarbildungen kommt.
Das habe ich hier noch erklärt.
Gruß René
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 18:08@rene.eichler
das funzt aber nur, wenn die Materie komplett auf einmal auf den Antimateriekern trifft. Das trifft aber nicht zu, sondern ist ein langwieriger Prozess...
Zur Gravitation: ich hatte keine Frage zur Photonenablenkung, sondern wie sich bei dir die Gravitation "überträgt".
Und zur Mondendstehung hätte ich gern eine Theorie
das funzt aber nur, wenn die Materie komplett auf einmal auf den Antimateriekern trifft. Das trifft aber nicht zu, sondern ist ein langwieriger Prozess...
Zur Gravitation: ich hatte keine Frage zur Photonenablenkung, sondern wie sich bei dir die Gravitation "überträgt".
Und zur Mondendstehung hätte ich gern eine Theorie
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Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 18:25@Papa-Schlumpf
Naja bis der Antimateriekern so viel Materie der Wolke elektrostatisch angezogen hat bis sie dicht genug ist dass Kernfussion in der Hülle einsetzt, dauert es schon ca 100 bis 10 000 Jahre.
Aber wenn die Annihilationsrate niedriger ist als die Materie die nachströmt kann so trotzdem ein Stern entstehen.
Bis ein Antimateriekern in einem Stern vollständig annihiliert ist, dauert es ca 10 000 000 000 Jahre.
Die Sterne die solange gelebt haben, dass sie keinen Antimateriekern mehr haben, nennt man Blue Straggler (Blaue Nachzügler)
Die Gravitation ist eine Eigenschaft der Energie.
Jedes Teilchen dass Energie hat, überträgt auch Gravitation.
Jedes Teilchen hat aber unterschiedlich viel gravitativ positive und negative Energie.
Ein Photon hat zwar Energie aber weil gleich viel gravitativ positive Energie (Gravitation) und gleich viel gravitativ negative Energie (Antgravitation) ist die Gravitation nach außen hin 0
Wie die Gravitationsfelder ihre Kraft weiter geben weis ich nicht
Naja bis der Antimateriekern so viel Materie der Wolke elektrostatisch angezogen hat bis sie dicht genug ist dass Kernfussion in der Hülle einsetzt, dauert es schon ca 100 bis 10 000 Jahre.
Aber wenn die Annihilationsrate niedriger ist als die Materie die nachströmt kann so trotzdem ein Stern entstehen.
Bis ein Antimateriekern in einem Stern vollständig annihiliert ist, dauert es ca 10 000 000 000 Jahre.
Die Sterne die solange gelebt haben, dass sie keinen Antimateriekern mehr haben, nennt man Blue Straggler (Blaue Nachzügler)
Die Gravitation ist eine Eigenschaft der Energie.
Jedes Teilchen dass Energie hat, überträgt auch Gravitation.
Jedes Teilchen hat aber unterschiedlich viel gravitativ positive und negative Energie.
Ein Photon hat zwar Energie aber weil gleich viel gravitativ positive Energie (Gravitation) und gleich viel gravitativ negative Energie (Antgravitation) ist die Gravitation nach außen hin 0
Wie die Gravitationsfelder ihre Kraft weiter geben weis ich nicht
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 18:28Auf den Antimaterieneutronenstern treffen aber immer nur kleine Brocken von Materie, die dann sofort annihiliert werden müssen...
und woher kommt die gravitative Energie und wie wird sie übertragen?!
Und die Theorie zur Mondentstehung?
und woher kommt die gravitative Energie und wie wird sie übertragen?!
Und die Theorie zur Mondentstehung?
rene.eichler
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Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 18:34Energie wird übertragen durch Teilchen.
Jedes Teilchen hat Energie
Ich sage nur die Teilchen haben 2 verscheidene Arten von Energie, einmal mit Gravitation und einmal mit negativer.
Zur Mondentstehung habe ich noch keine Theorie von der ich überzeugt bin
Jedes Teilchen hat Energie
Ich sage nur die Teilchen haben 2 verscheidene Arten von Energie, einmal mit Gravitation und einmal mit negativer.
Zur Mondentstehung habe ich noch keine Theorie von der ich überzeugt bin
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 18:40Zu den Teilchen hast du natürlich keinerlei Messungen oder so!?
rene.eichler
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Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 18:43Keine Messung
Es gibt nur die Messung der Gravitation von Teilchen wie sie überall im Netz stehen.
Bald soll am Cern ein Experiment namens AEGIS durchgeführt werden mit dem man Antigravitation bei Antimaterie nachweisen könnte
Es ist sehr schwer Gravitation bei einzelnen Atomteilchen nachzuweisen.
Die Gravitation ist eine sehr schweache Kraft
Es gibt nur die Messung der Gravitation von Teilchen wie sie überall im Netz stehen.
Bald soll am Cern ein Experiment namens AEGIS durchgeführt werden mit dem man Antigravitation bei Antimaterie nachweisen könnte
Es ist sehr schwer Gravitation bei einzelnen Atomteilchen nachzuweisen.
Die Gravitation ist eine sehr schweache Kraft
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 19:18@rene.eichler
Z.B wenn dich einer fragt wie weit ist es von Stuttgart nach München und du antwortest ~ 100 - 10 000 km dann siehst du wie präzise eine solche Aussage ist.
Jetzt kommt die Frage: Wie erklären sich Sterne zweiter Generation wenn bei den ersten sich schon die Antimaterie annhiliert hat? Wie erklärst du die prozentuale Verteilung der Elemente im Universum, bzw wie entstehen schwere Elemente?
rene.eichler schrieb:Die Strahlung ist nach einer Sekunde verflogen und neue Materie strömt nach und annihiliert die nächste Atomlage.Wie kommst du auf den Wert einer Sekunde? Mal einfach dein Bauchgefühl gefragt?
rene.eichler schrieb:Naja bis der Antimateriekern so viel Materie der Wolke elektrostatisch angezogen hat bis sie dicht genug ist dass Kernfussion in der Hülle einsetzt, dauert es schon ca 100 bis 10 000 Jahre.Dir ist hoffentlich klar das zwischen den Zahlen 100 und 10 000, 2 Größenordnungen liegen (Man sollte schon ungefähr Vorhersagen in derselben Größenordnung machen sonst ist eine Zahlenangebe völlig sinnlos.
Z.B wenn dich einer fragt wie weit ist es von Stuttgart nach München und du antwortest ~ 100 - 10 000 km dann siehst du wie präzise eine solche Aussage ist.
rene.eichler schrieb:Bis ein Antimateriekern in einem Stern vollständig annihiliert ist, dauert es ca 10 000 000 000 Jahre.Auch hier du nennst du völlig willkürlich irgendwelche Zahlen (Naja zugegeben du hast diese Zahl an das ungefähr errechnte Alter der Sonne angelehnt).
Jetzt kommt die Frage: Wie erklären sich Sterne zweiter Generation wenn bei den ersten sich schon die Antimaterie annhiliert hat? Wie erklärst du die prozentuale Verteilung der Elemente im Universum, bzw wie entstehen schwere Elemente?
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 20:15rene.eichler schrieb:Bald soll am Cern ein Experiment namens AEGIS durchgeführt werden mit dem man Antigravitation bei Antimaterie nachweisen könnteVermutlich wird man aber die ganz normale Gravitation nachweisen ;)
Was ich mich frage, warum beharrst du so extrem auf den Antimateriekernen? Der Gedanke dass Antimaterie eine negative Gravitation auf Materie hat ist interessant und darüber kann man gewiss diskutieren. Aber diese dumme Antimateriekernidee nimmt dir jede Glaubwürdigkeit da du ALLE wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Aufbau der Erde ignorierst oder besser gesagt: Du hast dich damit nicht im geringsten beschäftigt.
rene.eichler
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05.03.2012 um 20:23mojorisin schrieb:Wie kommst du auf den Wert einer Sekunde? Mal einfach dein Bauchgefühl gefragt?ja
100-100 000Jahre ist zwar ne große Spanne, aber zum vergleich zu 10 000 000 000 ist die Zeitspanne sehr klein.
Mehr wollte ich damit nicht ausdrücken
Da ich nicht genau weis wie lange es dauert bis ein Stern voll ausgebildet ist, habe ich die Spanne eben sehr hoch gemacht.
Sterne der 2. Generation haben nur noch einen sehr kleinen bzw. keinen Antimateriekern mehr
die 10 000 000 000 Jahre sind ein Mittelwert.
Große Sterne haben einen großen Antimateriekern und kleine einen kleineren
Deshalb dauert es auch unterschiedlich lange bis der Kern annihiliert ist.
Population 2 Sterne betrachte ich für mich oder auch die Simulation der Milchstraße,die Raycluster machen will, so als hätten sie keinen Antimateriekern mehr.
rene.eichler
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05.03.2012 um 20:29@Fipse
Ich könnte den Antimateriekern der Erde weglassen, damit ich glaubwürdiger bin.
Für Sterne brauche ich ihn aber um eine positive elektrische Ladung der Sterne zu haben.
Diese Ladung brauche ich für die Simulation von Ray
Ich könnte den Antimateriekern der Erde weglassen, damit ich glaubwürdiger bin.
Für Sterne brauche ich ihn aber um eine positive elektrische Ladung der Sterne zu haben.
Diese Ladung brauche ich für die Simulation von Ray
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 20:33@rene.eichler
Ich habe Deinen Thread nicht richtig verfolgt - aber nach Deiner Theorie gibt es doch keinen Urknall oder ?
Wie entsteht bei Dir denn die Antimaterie - kannst ja vielleicht einen älteren Kommentar von Dir Zitieren wenn Du dass schon genau beschrieben hast ....
vG.
Ich habe Deinen Thread nicht richtig verfolgt - aber nach Deiner Theorie gibt es doch keinen Urknall oder ?
Wie entsteht bei Dir denn die Antimaterie - kannst ja vielleicht einen älteren Kommentar von Dir Zitieren wenn Du dass schon genau beschrieben hast ....
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05.03.2012 um 20:44nein darüber haben wir noch nicht gesprochen
Im Prinzip kann ich mich mit dem Urknall und auch einem unendlich altem Universum versöhnen.
Die Antimaterie entsteht durch Paarbildung, dabei entsteht aber auch immer genau so viel Materie mit.
Bei der Urknalltheorie ist das praktische dass da die gesammte Materie und Antimaterie durch Paarbildung auf einen Schlag entstanden ist.
Meiner Meinung nach gab es damals aber keine Unsymetrie zwischen Materie und Antimaterie.
Bei meinem Modell waren es genau 50% von Beiden.
In meinem Modell ist es aber nciht so wie im Standartmodell, dass Schwarze Löcher immer und ewig weiter Materie aufsaugen und immer größer werden.
Bei mir zerstrahlen die SL wieder zu hochenergetischer Strahlung und diese Strahlung bildet dann durch Paarbildung neue Teilchen
Im Prinzip kann ich mich mit dem Urknall und auch einem unendlich altem Universum versöhnen.
Die Antimaterie entsteht durch Paarbildung, dabei entsteht aber auch immer genau so viel Materie mit.
Bei der Urknalltheorie ist das praktische dass da die gesammte Materie und Antimaterie durch Paarbildung auf einen Schlag entstanden ist.
Meiner Meinung nach gab es damals aber keine Unsymetrie zwischen Materie und Antimaterie.
Bei meinem Modell waren es genau 50% von Beiden.
In meinem Modell ist es aber nciht so wie im Standartmodell, dass Schwarze Löcher immer und ewig weiter Materie aufsaugen und immer größer werden.
Bei mir zerstrahlen die SL wieder zu hochenergetischer Strahlung und diese Strahlung bildet dann durch Paarbildung neue Teilchen
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 20:46rene.eichler schrieb:100-100 000Jahre ist zwar ne große Spanne, aber zum vergleich zu 10 000 000 000 ist die Zeitspanne sehr klein.Diese Aussage macht keinen Sinn. Entweder du sprichst von Größenordnungen von 10^5 Jahren oder 10^2 Jahren aber beides gleichzeitig macht keinen Sinn auch wenn du das im Vergleich zum Hauptreihenstadium definierst. (WEnn eine Berechnung um den Faktor 2-5 daneben liegt ist es bei manchen Abschätzungen noch tolerabel aber 2 oder drei Größenordnungen sind dann einfach falsch:
Kleines Beispiel: Die Lebensdauer der Sonne kann abgeschätzt werden aufgrund vieler bekannter Prozesse. Die Rechung wäre immer noch einigermaßen aussagekräftig wenn gilt 10*10^9 Jahre ± 50% => 5*10^9 Jahre - 15*10^9 Jahre
nach deiner Angabe wäre die Lebensdauer der Sonne geschätzt: 1*10^8 - 1*10^11
Diese Aussage über die Lebensdauer ist keine Aussage)
rene.eichler schrieb:Große Sterne haben einen großen Antimateriekern und kleine einen kleinerenWie sieht die unterschiedliche Lebensdauer aus?
Deshalb dauert es auch unterschiedlich lange bis der Kern annihiliert ist.
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 20:47@rene.eichler
rene.eichler schrieb:Ich könnte den Antimateriekern der Erde weglassen, damit ich glaubwürdiger bin.So sieht wissenschaftliches Abeiten aus ;)
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 20:48@rene.eichler
Das in ihr mal Kernfusion abgelaufen ist, ist sicher auch ei-
ne Deiner Theorien, oder sprichst Du gerade von der Ent-
stehung der Sonne ?
zten Beitrag hast Du das auch richtig geschrieben:
so überaus komplizierte Weise, wo doch die wissenschaftli-
che Erklärung sehr viel einfacher un plausibler ist?
rene.eichler schrieb:... bis sie dicht genug ist dass Kernfussion in der Hülle einsetzt ...Ich denke wir reden hier von dem Planeten namens Erde.
Das in ihr mal Kernfusion abgelaufen ist, ist sicher auch ei-
ne Deiner Theorien, oder sprichst Du gerade von der Ent-
stehung der Sonne ?
rene.eichler schrieb:... Ich sage nur die Teilchen haben 2 verscheidene Arten von Energie, einmal mit Gravitation und einmal mit negativer. ...Gravitation ist eine Kraft und keine Energie. In Deinem let-
zten Beitrag hast Du das auch richtig geschrieben:
rene.eichler schrieb:... Die Gravitation ist eine sehr schweache KraftWarum entstehen Deine Sterne und Planeten eigentlich auf
so überaus komplizierte Weise, wo doch die wissenschaftli-
che Erklärung sehr viel einfacher un plausibler ist?
Antimaterie im Universum
05.03.2012 um 20:49Also gut, wir versuchen also die Galaxienbewegung mit einer Coloumbkraft zu erklären. Da sind wir aber wieder bei dem Problem, dass es keinen Unterschied zwischen der Coloumbraft und der Newtonschen Gravitation gibt, außer dass die eine an Ladung koppelt und die andere an Masse. Damit kommen wir also wie bereits gesagt auf die exakt gleiche Poisson-Gleichung und somit auf den selben Aufbau des Potentials. Damit ist die Rotationskurve also auch wieder falsch.
Das ist ein fundamentales Problem, das du sehr ernst nehmen sollstest. Ich hab bis jetzt noch nicht ganz mitbekommen, wo dein Verständnissproblem liegt.
Im Endeffekt läuft es aber so ab, dass wenn du die Sterne auflädst, sie sich untereinander abstoßen. Dadurch wird ihr Bahnradius größer, die Galaxie würde sich ausdehnen. Dagegen hilft auch der gegensätzlich geladene Kern nichts, weil der viel weiter entfernt ist als ein Nachbarstern (bedenke, dass die Kraft mit r² geht).
Wenn du also wiederrum verhindern willst, dass die Galaxie sich ausdehnt müsstest du dementsprechend die Masse der Sterne erhöhen. Für das Potential ist das im Endeffekt total egal.
Es tut mir Leid, aber das haut so nicht hin, kann es garnicht. Aus rein logischen Gründen, eben weil die Coulomb-Kraft keine neuen Effekte einbringt.
Das ist ein fundamentales Problem, das du sehr ernst nehmen sollstest. Ich hab bis jetzt noch nicht ganz mitbekommen, wo dein Verständnissproblem liegt.
Im Endeffekt läuft es aber so ab, dass wenn du die Sterne auflädst, sie sich untereinander abstoßen. Dadurch wird ihr Bahnradius größer, die Galaxie würde sich ausdehnen. Dagegen hilft auch der gegensätzlich geladene Kern nichts, weil der viel weiter entfernt ist als ein Nachbarstern (bedenke, dass die Kraft mit r² geht).
Wenn du also wiederrum verhindern willst, dass die Galaxie sich ausdehnt müsstest du dementsprechend die Masse der Sterne erhöhen. Für das Potential ist das im Endeffekt total egal.
Es tut mir Leid, aber das haut so nicht hin, kann es garnicht. Aus rein logischen Gründen, eben weil die Coulomb-Kraft keine neuen Effekte einbringt.
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