rene.eichler
Diskussionsleiter
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
melden
dabei seit 2010
Profil anzeigen
Private Nachricht
Link kopieren
Lesezeichen setzen
rene.eichler schrieb:... Die elektrisch geladenen Sterne in der Scheibe werden stärker angezogen als die Sterne im Halo, deswegen rotieren sie schneller als die Sterne im Bulge. ...Umgekehrt. Die Sterne außen bewegen sich langsamer als innen.
Vakuumfluktuationen (auch Quanten- oder Nullpunktsfluktuation) sind Teilchen-Antiteilchen-Paare, die in der Quantenfeldtheorie aus dem Vakuum entstehen und wieder zerfallen.
Im Formalismus der Feynman-Diagramme werden Vakuumfluktuationen durch Diagramme ohne äußere Linien mit einem offenen Ende beschrieben. Weil die Teilchen, die durch innere Linien beschrieben werden, nicht permanent existieren und Grundlagen der klassischen Physik wie den Energieerhaltungssatz verletzen, nennt man sie virtuelle Teilchen. Da virtuelle Teilchen keine Observablen sind, ist ein direkter experimenteller Nachweis von Vakuumfluktuationen nicht möglich.
Vakuumfluktuationen werden als Ausdruck der in Quantenfeldtheorien auftretenden Vakuumenergie verstanden. Der Versuch, diese Energie mit der kosmologischen dunklen Energie zu identifizieren, liefert jedoch für die dunkle Energie ein um viele Größenordnungen (Faktor ~ 10120) größeres Ergebnis als die Beobachtungsdaten es erwarten lassen.
Als indirekte Hinweise auf Vakuumfluktuationen und Vakuumenergie werden der Casimir-Effekt (d. h. im Vakuum entstehen Kräfte auf nahe beieinanderliegende Metallplatten) und die Lamb-Verschiebung interpretiert.
ich denke er meint dasWenn das so wäre würde man im Vakuum diese Teilchen-Paare ja nachweisen können ^^
Vakuumfluktuationen (auch Quanten- oder Nullpunktsfluktuation) sind Teilchen-Antiteilchen-Paare, die in der Quantenfeldtheorie aus dem Vakuum entstehen und wieder zerfallen.
Im Formalismus der Feynman-Diagramme werden Vakuumfluktuationen durch Diagramme ohne äußere Linien mit einem offenen Ende beschrieben. Weil die Teilchen, die durch innere Linien beschrieben werden, nicht permanent existieren und Grundlagen der klassischen Physik wie den Energieerhaltungssatz verletzen, nennt man sie virtuelle Teilchen. Da virtuelle Teilchen keine Observablen sind, ist ein direkter experimenteller Nachweis von Vakuumfluktuationen nicht möglich.
Vakuumfluktuationen werden als Ausdruck der in Quantenfeldtheorien auftretenden Vakuumenergie verstanden. Der Versuch, diese Energie mit der kosmologischen dunklen Energie zu identifizieren, liefert jedoch für die dunkle Energie ein um viele Größenordnungen (Faktor ~ 10120) größeres Ergebnis als die Beobachtungsdaten es erwarten lassen.
Als indirekte Hinweise auf Vakuumfluktuationen und Vakuumenergie werden der Casimir-Effekt (d. h. im Vakuum entstehen Kräfte auf nahe beieinanderliegende Metallplatten) und die Lamb-Verschiebung interpretiert.
rene.eichler schrieb:Umgekehrt. Die Sterne außen bewegen sich langsamer als innen.
... Die elektrisch geladenen Sterne in der Scheibe werden stärker angezogen als die Sterne im Halo, deswegen rotieren sie schneller als die Sterne im Bulge. ...