Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht
14.11.2014 um 11:59@RoseHunter
RoseHunter schrieb:Für mich leider ein nicht weniger problematischer Begriff.Dann genauer: Das "Die Welt ist wie sie ist" - mit all ihren Lebewesen und deren Wirrungen, Verirrungen, Verstrickungen, Beziehungen und Weltbildern. Da "Die Welt wie sie ist" auf Weltbildern, auf Überzeugungen, aufgebaut ist, werden wir nur "den Baum" sehen. Allerdings könnten die Jahresringe uns Aufschluss über den Baum geben. (Eine Metapher, Die Jahresringe sind die Informationen in bestimmten Zeitabständen/Prozessen).
RoseHunter schrieb:So geht es uns ja allen, auf wen träfe das nicht zu?Eben, das trifft auf alle(s) zu, dementsprechend könnte es eine Wahrheit sein und auch Realität.
RoseHunter schrieb:Ja. Ich glaube man muss sich mal klar machen, dass Jahrzehnte genauen Hinschauens und Foschens oft gleichwertige bis bessere Ergebnisse bringt, als vieles, worauf wir heute so stolz sind.Ja. Damit will man die Wichtigkeit, Würde und Sachlichkeit der Wissenschaft keinesfalls in Abrede stellen. Ganz im Gegenteil: ich würde die Wissenschaft gerne anfeuern, bzw. begeistern, von mir aus auch unterstützen bei Themen, die dem Menschen (und egoistischerweise mir) persönlich am Herzen liegen.
RoseHunter schrieb:Ja, die Bedrohung ist realer und darum viel besser verdrängt.Tja, was sagt man dazu ...?!
RoseHunter schrieb:Ich will es anders sagen: Als notorischer Forschrittspessimist findet man dutzende Bücher und Argumente, die detailliert auflisten, was seit der guten alten Zeit, wann immer die war, alles den Bach runter gegangen ist.Die Evolution schreitet voran. Das ist Fortschritt. Ob Optimist oder Pessimist - beide könnten sie (etwas) verdrängen.
Als notorischer Forschrittsoptimist findet man dutzende Bücher Argumente, warum es nie so gut war, wie heute.
Danach kann man dann eine Münze werfen, welcher Auffassung man zustimmt.