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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

6.253 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sterben, Jenseits, Leben Nach Dem Tod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

27.02.2012 um 13:03
@fritzchen1
bin auch so eine art atheist/naturalist/agnostiker und ich halte nichts von den medien.
medien sind eben manipulativ egal an was man glaubt oder nicht.


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27.02.2012 um 13:08
@1.21Gigawatt
nichts, ist genauso ein konzept, dass man sich ausgedacht hat.
so muss man nicht die strafe einer übermächtigen entität fürchten.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

27.02.2012 um 13:37
@fritzchen1

Ist ja total egal woher die kommen - wie Sangan schon sagte. Mainstram ist alles. Nur sind - plakativ gesagt - die 10 Gebote ein positiver Mainstream, meiner Aufassung nach.
Der Zeitgeist des Mainstreams der uns jetzt umgibt ist negativ behaftet, da der Mensch eine zweitrangige Rolle einnimmt.

Wenn die Atheisten ihre Wertevorstellung nicht von der Religion und nicht vom jetztigen Mainstream haben, woher dann? Woher hast du deine Wertevorstellung?


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27.02.2012 um 13:43
@AdLibitum
woher atheisten ihre wertevorstellung haben?
Eltern, Schule, und vor allem Bildung ...


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27.02.2012 um 13:54
@Burnistoun
ja, bin auch gespannt, was bei dieser aware-studie herauskommt. falls du irgendwo was lesen solltest, lass es uns wissen.


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27.02.2012 um 13:56
@Cesair
schule ist doch mittlerweile auch mainstream :D


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27.02.2012 um 14:16
@abraham_

Ja, die Veröffentlichung muss kurz bevor stehen. Die Ergebnisse sollen ja angeblich so "besonders" sein, dass sie momentan noch einer genauesten Validierung bedürfen. Woraus zu entnehmen istt, entweder ist etwas "Sensationelles" raus gekommen oder aber es wird jetzt versucht etwas zu beschönigen/zu vertuschen.


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27.02.2012 um 14:32
@Malthael
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:das das leben keinen sinn hat, ist doch ebenso eine wunschvorstellung
Nein, es ist eine logische Schlussfolgerung.
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:nichts, ist genauso ein konzept, dass man sich ausgedacht hat.
Nicht ausgedacht. Es ist das Ergebniss der bisherigen Forschung.
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:so muss man nicht die strafe einer übermächtigen entität fürchten.
Ich kenne glaube ich keinen einzigen Atheisten der soetwas fürchtet und deswegen Atheist wird.

@AdLibitum
Sry, auf die Frage hatte ich mir sogar schon eine Antwort überlegt aber wohl vergessen zu schreiben.
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Wenn das Leben Bedeutungslos ist, warum sich dann abmühen? Warum mühst du dich ab?
Persönliche Bedürfnisse, Instinkte, Hedonismus etc.
Nur weil das Leben keinen übergeordneten Sinn hat, heißt das noch lange nicht, dass man es nicht genießen sollte.
Das ist eine seltsame Unterstellung.
Ich könnte genauso sagen, wieso willst du in diesem Leben etwas erreichen wenn es eh nur darum geht deinem Gott zu gefallen, damit er dich ins Paradies lässt. Dann kannst du auch auf alles hier scheißen und ins Kloster gehen.(Manche haben ja dieses Verständnis davon...)
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Sage mir bitte warum das keine gleichwahrscheinlichen Ereignisse sind, bevor du mir mit Unsinn kommen willst!
Die Wahrscheinlich für die Existenz eines Gottes ist beliebig gering. Wenn du dir spontan eine Fantasiefigur ausdenkst, oder nehmen wir eine bereits vorhandene: Frodo Beutlin. Dann entsprechen sich die Wahrscheinlichkeiten.
Beziffern kann man sie nicht aber ohne jeglichen realen Anhaltspunkt erdachte Konstrukte sind gemeinhin beliebig unwahrscheinlich.
KEIN Gott hingegen ist die logische Schlussfolgerung aus dem bisherigen Stand der Wissenschaft.
Die Wahrscheinlichkeiten sind etwa hiermit vergleichbar.
"Es gibt einen Weihnachtsmann" und "Es gibt keinen Weihnachtsmann"
Man kann weder seine Existenz noch seine Nichtexistenz beweisen, aber alles was wir wissen deutet darauf hin, dass es keinen gibt. Es sind keine gleichwahrscheinlichen Ereignisse.

Das alles bezieht sich auf einen persönlichen Gott. Nicht auf ein übergeordnetes Prinzip bzw. Naturgesetzt oder eine Fehlende variable in einer Gleichung(nennen wirs es mal Weltformel, Verbindung der Quantenmechanik und der Realitivitätstheorie), dass kann man natürlich auch als Gott bezeichnen, hat aber herzlich wenig mit den herkömmlichen Gottesbildern zu tun.


Die klassischen Religionen sind eben Jahrhunderte alte Geschichten, die sind nichtmehr zeitgemäß sind, deswegen denken sich viele Leute ihre eigenen Geschichten aus. Die sind weder wahrscheinlicher noch unwahrscheinlicher als die herkömlichen Religionen.
Zur christlichen Moral:
Nehmen wir die 10 Gebote und vergleichen sie mit den Menschenrechten.
2 Gebote widersprechen direkt den Menschrechten:
Keine Götter neben mir haben --- Glaubensfreiheit
Du sollst nicht Ehebrechen --- Persönlichketsrecht, Handlungsfreiheit, Privatsphäre
6 Gebote widersprechen den Menschrechten indirekt weil sie uns zustehende Freiheiten absprechen.
Wir dürfen lügen, auf die Nachbarin geil sein, am Sabbat arbeiten etc. Das kann uns niemand verbieten.
Nur 2 der 10 Gebote entsprechen den Menschenrechten:
Du sollst nicht töten --- Recht auf Leben
Du sollst nicht stehlen --- Recht auf Eigentum

Diese 10 Gebote sind das Fundament der christlichen Moral, so toll sind sie aber gar nicht wenn man mal genau hinschaut.
Desweiteren haben Religionen IMMER für Konflikte gesorgt, nicht nur durch Extremisten.
Es gibt einen Begriff dafür, der mir gerade nicht einfällt. Er bezeichnet Leute die nicht an einen Gott glauben weil dieser Gott den großen Fehler gemacht hätte die Menschen anfällig für Religionen zu machen. Der Faktor der in der Menscheitsgeschichte das meiste Leid überhaupt verursacht hat.
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Die Atheisten müssen ihr Gerechtsheit,Moral und Ethikempfinden doch auch von irgendwoher ableiten.
Wo liegt der Unterschied ob man sich eine Religion inklusive Moralvorstellungen ausdenkt oder ob man sich Moralvorstellungen ohne Religion ausdenkt? (@fritzchen1 seine Frage spielt ja auch daruaf an, die 10 gebote kommen auch nur von Menschen die sich das eben erdacht haben)
Beides sind menschgemachte Moralvorstellungen.
Atheisten ziehen ihre Moral aus einem natürlichen Selbstverständniss, ich empfehle mal Johne Locke Wikipedia: John Locke
Desweiteren ist ein wichtiger Grundsatz der von Griechischen Philosophen kommt, sich aber auch in der Bibel als goldene regel findet: "Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem anderen zu"
Alles in allem finde ich eine solche Ethik viel wertvoller als die Modelle der Religionen die nicht über ein Selbstverständniss der Menschen arbeiten sondern über Bestrafung.(Hölle)
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Ich denke Atheisten können leicht zu einem Werkzeug des Zeitgeistes gemacht werden. Können leicht ausgenutzt werden.
Da denkst du falsch.
Atheisten sind die durchschnittlich am höchsten gebildete Glaubensgruppe, damit geht auch ein gewisses Unrechtsbewusstsein einher. Wenn du bspw. mal guckst wer aus Nazideutschland geflohen ist. Einerseits Juden(offensichtlich), andererseits Atheisten. Natürlich auch Christen, aber der prozentuale Anteil an Atheisten war viel höher. Viel Exilliteratur aus der Zeit belegt auch die Gedankengänge. Das Handeln der Nazis war mit ihren Moralvorstellungen nicht vereinbar.
Hitler war übrigens kein Atheist, er sah sich selbst als Teil eines göttlichen Plans.
Die Rolle der Kirche im 3. Reich ist allerdings keine besonders positive. Zurückhaltung wäre die freundlichste Formulierung, meist war es aber Unterstützung.(Ausnahmen gibt es natürlich)

Wenn du China nennst kann ich die ganzen islamischen Staaten nennen. Das Christentum und der Islam haben ein fast identisches Konstrukt an Moralvorstellungen.
Ausserdem definitiert sich China nicht über den Atheismus sondern über den Kommunismus. Genauso wie Stalin zwar Atheist war aber das war nicht sein primärer Antrieb.

Sie dir doch mal freie Staaten an mit einer atheistischen Mehrheit. Da hast du primär die skandinavischen Länder. Mit hoher Bildung, niedriger kriminalität, viel Tolleranz und Solidarität.
Hingegen die USA als freier Staat mit 80% Christen mit relativ viel Kriminalität, der höchsten Rate an Hate-Crimes und einer soziale Kälte unter dem Deckmantel des Liberalismus.

Atheisten suchen auch keinen Halt. Ich weiß nicht genau was du damit meinst aber es gibt bspw. Studien, die zeigen, dass Atheisten die niedrigsten Scheidungsraten, Selbstmordraten und Depressionsraten haben.(bezogen auf freie Länder)
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Also ich bin froh, dass es noch Menschen gibt, die sich von einer Religion und deren Positiven Faktoren beeinflussen lassen.
So unterschiedlich können Ansichten sein: Du bist froh darüber, mit macht es sorgen, dass soviele Menschen noch so naiv sind an diese Märchen zu glauben und soviele Menschen nicht in der Lage sind aus eigenem Verständniss eine Moral zu entwickeln.
So wie du das ausdrückst kommt die Moral der Gläubigen aus der Religion, sie nehmen sie also an und finden sie nicht selbst.
Das allein scho aus pädagogischer Sicht schlecht. Es ist besser wenn jemand etwas aus eigenen Stücken versteht und erarbeitet als, dass es ihm vorgegeben wird und er es hinnimmt.
Zitat von AdLibitumAdLibitum schrieb:Wie geht man objektiv und sachlich an die Sache "Glaubensfrage" ran?
Man nimmt den bisher gesicherten Wissensschatz der Menschheit und teilt bestimmten Erklärungsversuchen bestimmte Plausibilitäten zu. (Zb. Urknall > Schöpfungsmythos)
Desweiteren muss man darauf achten, dass sie Fragen die man stellt gerechtfertig sind. Woher kommt das Leben ist z.b eine gerechtfertigte Frage. Aber die Frage nach einem Sinn des Lebens ist objektiv betrachtet nicht relevant.
Desweiteren muss man der Linie treu bleiben. Innerhalb der Urknall Theorie ist eine Frage nach dem Auslöser für das Universum eine unsinnige Frage. Innerhalb des Schöpfungsmythos ist es eine berechtigte Frage.


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27.02.2012 um 15:05
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Nein, es ist eine logische Schlussfolgerung.
diese aussage ist total haltlos...

ebenso kann man sagen, dass das leben einen sinn hat ist eine logische schlussfolgerung.
das ist sogar wesentlich logischer, als die sinnlosigkeit.


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27.02.2012 um 15:16
@Malthael
Ähm... Nein.
"Sinn" ist ein subjektiver Wert. Bei einer objektiven Betrachtung kommen Sinnfragen gar nicht vor.
Da es logisch naheliegend ist, dass es nichts Übernatürliches gibt, ist es eine logische Schlussfolgerung, dass es keinen übergeordneten Sinn gibt.
Da kannst dem Leben nur innerhalb unserer Realität einen Zweck zuordnen. Das wäre bspw. die Fortpflanzung. Aber das hat nur wieder zu Folge, dass ein Wesen entsteht, dessen Zweck die Fortpflanzung ist. Hinter dem Ganzen steckt kein übergeordneter Sinn, dier Übergeordnete Sinn liese sich aber nur im Übernatürlichen finden, das existiert aber nicht.

Die Antwort der Logik auf die Sinnfrage ist nicht, dass ein Sinn unlogisch wäre oder, dass es keinen Sinn gibt sondern, dass die Frage nach einem Sinn unlogisch ist.


Primär kann natürlich jeder Mensch seinem Leben einen Sinn geben. Hinter diesem Sinn steckt aber nichts.


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27.02.2012 um 15:21
@1.21Gigawatt
wer redet denn hier von übernatürlichkeit.
die frage nach dem sinn ist vielleicht unlogisch oder eher gesagt unnötig.
aber das es keinen sinn hat, ist weder logisch noch unlogisch.

es gibt ein sprichtwort, ich weiss nicht obs aus der physik oder aus der biologie kommt.
es heisst:" das wahrscheinliche wird immer wahrscheinlicher".
und es gibt nichts was unwahrscheinlicher ist, als das sich leben entwickelt, geschweige denn so hochentwickeltes leben, dass es über den sinn des lebens ansich nachdenken kann.
ergo ist es eine logische schlussfolgerung, dass das nachdenken nach dem sinn des lebens, der sinn des lebens ist. ^^


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27.02.2012 um 15:37
@Malthael
Du kannst das Wort "Logik" nicht einfach so verwenden wie es dir passt.
Das ist jetzt eine Defintionssache. Die Antwort auf eine unlogische Frage kann PER DEFINITION nicht logisch sein.
(Es gibt da die berühmten Fragen die jeder Student der mal einen Logikkurs belegt, oder Mathe studiert, in der Prüfung beantworten muss wie z.b. "Menschen mit einem dauerhaften Wohnsitz auf dem Mond sind unter 40 Jahre alt. Wahr oder Falsch? Begründung?"
Überleg mal, ich sag dir dann die Antwort und ich denke mal du wirst sie NICHT logisch finden^^)

Jeder Sinn den man dem Leben gibt wird sinnlos wenn man ihn nur bezogen auf das System Universum betrachtet. ANgenommen der Sinn des Lebens wäre Fortpflanzung, dann pflanzt man sich nur fort um sich wieder fortzupflanzen ohne, dass es übergeordnetes dahinter steckt. Es hat keinen Zweck. Würde man irgendwann damit aufhören wäre es auch egal.
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:das wahrscheinliche wird immer wahrscheinlicher
Das kommt sicher nicht aus einer Naturwissenschaft, denn es verstößt gegen die naturwissenschaftliche Defintion des Wortes "Wahrscheinlichkeit".
und es gibt nichts was unwahrscheinlicher ist, als das sich leben entwickelt, egschweige denn so hochentwickeltes leben, dass es über den sinn des lebens ansicht nachdenken kann.
Kannst du englisch? Es gibt ein sehr gutes Video, dass dieses Wahrscheinlichkeitsargument bezüglich der Entstehung des Lebens behandelt: Youtube: Why do people laugh at creationists? (part  8).
Why do people laugh at creationists? (part 8).
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27.02.2012 um 16:43
@1.21Gigawatt
und der Ramsch ;)

Die Doku ist ganz interessant, weil es einen vielleicht das menschliche Gehirn besser verstehen lässt. Ich finde das passt ganz gut ins Thema, da wir ja schon über Bewusstsein, Unterbewusstsein und verschiedene Funktionen im Gehirn Gedanken gemacht haben.

Ich weiss nicht inwieweit die Doku tatsächliche wissenschaftliche Standpunkte vertritt aber es sieht alles recht schlüssig aus. Mir persönlich hilft so eine Doku zu verstehen, das es möglich ist ein Programm abspielen zu lassen, das mir das Gefühl gibt eine Nahtoderfahrung zu erleben.

"https://www.youtube.com/watch?v=QPKooAfagDw"

"Youtube: Das automatische Gehirn (2/2)
Das automatische Gehirn (2/2)
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"
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:in der evolution
Ich will nicht sagen das du es tust, aber viele personifizieren die Evolution und sehen es als etwas intelligentes lebendiges an. Etwas das sich weiter entwickelt und sich ständig anpasst. Im Grunde ist es das ja auch, nur ist die Evolution ein Wort genau wie Gott. Ich will die Begriffe nicht vergleichen, nur sind das beides relevante Antworten auf die Frage nach dem Sinn des Seins bzw. der Erde und den Lebewesen. Also haben die Begriffe etwas gemeinsam.

Das Leben ist aus einer logischen Schlussfolgerung von Ereignisskette entstanden, die bist heute noch aktiv und unter kausalitätseigenschaften ständig verändert wird.
Diese Aussage entnehmen wir unserem logischem Verstand und trotzdem steht diese Einsicht ja nicht im wiederspruch zu etwas göttlichen.

Es ist ja nichts falsch an der Wissenschaft aber erfinden wir ja im Grunde nichts neues, es besteht schon alles und egal was wir erschaffen, ist schon existent.In welcher Form auch immer.

Die meisten kreativen Köpfe haben bahnbrechende Entdeckungen in einem eher unbewussten Zustand erreicht, ohne direkt darüber nachzudenken.Wird auch kurz in der DOku angeschnitten, ist aber im Eso-und Spiritberreich genauso vertreten.

Wie weit also, ist die Person für die du und ich uns halten tatsächlich für unsere ideen verantwortlich?
Das ist unheimlich, weil wir vielleicht echt nur eine Pseudofunktion übernehmen.

Um mal wieder was von E.Tolle raus zu hauen. Leute die suizid begehen können oft mit sich selbst nicht leben, also muss es nach seiner Schlussfolgerung mindestens 2 geben. Einmal das Ich und denn das Ich, welches mit dem Ich nicht auskommt. Sich selbst zu hassen ist sonst unmöglich sagt er und hat im nächsten Moment erkannt, das er nicht der jenige ist für den er sich gehalten hat.

Das mag sehr esoterisch klingen aber gar nicht abwegig wenn man sich die Forschungsergebnisse ansieht wenn es um das Bewusstesein und das Unterbewusstesein ansieht.

Es gibt vielleicht tatsächlich eine Verbindung zwischen Wissenschaft und Spirituellen (Religion) (Esoterik), waurm auch nicht beides sind kreative Gedankengänge die vielleicht nichtmal bewusst entschieden werden.Die einen schmücken ihre Wörter mit Formeln und Daten die anderen mit Farben und Metaphern, möglicherweise wäre das ergebiniss von beiden das Gleiche.

Wenn es um die alles entscheiden Frage gehen würde nach dem Sinn des Lebens oder die Ursache.

Es dürfte aus wissenschaftlicher Sicht keine dummen Menschen geben oder? Jedes Gehirn ist in der Lage das Gleiche zu verarbeiten und auszuwerten, selbst ganz kleine Gehirne. Ich denke auch das sich jeder die selben Fragen im Leben früher oder später stellt, egal wer.

Ein Mensch weiss nicht so recht wie er und seine Umgebung zu 100% funktioniert. Wir forschen und versuchen uns das Wissen darüber anzugeignen. Nur werden wir vielleicht niemals die Komplexität des Lebens verstehen können. Irgendwer oder Irgendwas ob Gott oder mikroskopisch winzig kleine Teile, sind aber für all das verantwortlich. Du kannst es natürlich dem "Zufall" abtuen und sagen eine glückliche Aneinanderreihung der Ereignisse. Doch musst du ja zugeben, das dieser Zufall lebendig ist, er entwickelt sich und formt Lebewesen,Planeten und alles uns bekannte.
Um uns ist alles lebendig, auch wenn es starr und tot aussieht. Das ist keine Esoterische Aussage, sondern könnte man bestimmt wissenschaftlich bestätigen lassen. Wir alle Wissen ja wie es unter einem Mikroskop so aussehen kann.

@1.21Gigawatt

An einen Ursprung hast du mal gesagt, könntest du evtl glauben. Ein Urknall der von etwas göttlichen möglicherweise ausgelöst ist. Das wäre das Einzige, an das du glauben könntest, wenn überhaupt.

Ich persönlich denke ja immernoch das du einfach von der naivität der meisten so enttäuscht bist, das du einfach nicht an das gleiche wie deine mitmenschen glauben möchtest und du dich deswegen so quer stellst teilweise.
Ich behaupte ja, du bist nicht vollständig abgeneigt an etwas zu glauben.


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27.02.2012 um 17:49
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Du kannst das Wort "Logik" nicht einfach so verwenden wie es dir passt.
du anscheinend schon.
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Das kommt sicher nicht aus einer Naturwissenschaft, denn es verstößt gegen die naturwissenschaftliche Defintion des Wortes "Wahrscheinlichkeit".
das hat ein elementarteilchen physiker mal gesagt. aber der kommt ja nicht aus der wissenschaft.


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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27.02.2012 um 20:43
@baalzebul
Hab mir den ersten Teil gerade angesehn, den 2. geb ich mir nachher.
Wissenschaftlich ist es natürlich nicht, das wäre etwas ganz anders.
Aber es ist informativ und zeigt auch sehr schön das Argument, dass ich in meinem EIngangspost gebracht habe. Ein Gott der uns aufgrund unseres handels beurteilt ist sehr unfair, wir haben nämlich unfassbar wenig Einfluss darauf wie wir sind und was wir tun. Manche gehen sogar so weit uns sagen, dass wir gar keinen wirklich freien Willen haben. Das finde ich aber problematisch, da freier Wille kein eindeutig definierter Begriff ist.
Auch die Arbeit unseres Gehirns wird hier gut deutlich. Wie sie im Film schon sagen, dichtet sich unser Gehirn die Realität teilweise zurecht. Während NTEs passiert das ganze unkontrolliert und es treten bestimmte Effekte auf.


Ich betrachte die Evolution als das was sie ist: ein Effekt.
Ich finde auch nicht, dass die Evolution Sinnfragen beantwortet, sie beschreibt nur die Vorgänge in der Natur.
An sich ist die Evolution aber gar nichts. Es ist einfach nur ein Ablauf. So wie feiner Sand im Flussbett ausgespült wird und schwerere Steine liegen bleiben. Das ist ein vergleichbarer natürlicher Effekt.
Inwiefern die Evolution dem Leben einen Sinn gibt musst du mir aber erklären, das wird mir nicht klar.
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Das Leben ist aus einer logischen Schlussfolgerung von Ereignisskette entstanden, die bist heute noch aktiv und unter kausalitätseigenschaften ständig verändert wird.
Ich würde sagen, dass das Leben ein, unter den entsprechenden Umständen, zwangsläufiges Phänomen am temporären Ende einer Ereignisskette ist.
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Diese Aussage entnehmen wir unserem logischem Verstand und trotzdem steht diese Einsicht ja nicht im wiederspruch zu etwas göttlichen.
Das nicht, aber das Wirken von etwas Göttlichem wird überflüssig bzw. kann ausgeschlossen werden. Weder ist in unserer Welt etwas göttliches nötig noch gibt es Anzeichen für ein göttliches Wirken.
Mir kommt das immer so vor: 2894202 700b


Einstein hat die Relativitättheorie bestimmt nicht unbewusst formuliert...
Die zeiten zu denen man durch einen fallenden Apfel noch ein neues Naturgesetz entdecken konnte sind lange vorbei...
Kleine Anekdote: Vor ca. 60 Jahren(zu Anfang des kalten Kriegs) als die Russen im kommen waren Machttechnisch wollten sie auch in irgendwelche wissenschaftlichen Bereichen führend sein. Da die meisten Gebiete schon abgedeckt waren förderten die Russen die Forschung zur Wahrscheinlichkeitsrechnung, nur aus dem Grund weil es da noch neues zu Entdecken gabe. Das ist der Grund warum man heute über soviele russischen Namen stolpert bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Was denkst du? Hat der Mensch die Mathematik entdeckt oder erfunden?
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Wie weit also, ist die Person für die du und ich uns halten tatsächlich für unsere ideen verantwortlich?
Hast du dir noch nie darüber Gedanken gemacht warum bei uns niemand Moslem wird und in islamischen Ländern sogut wie jeder? Das sind alles Entscheidungen die unsere Umwelt für uns fällt.
Deswegen rede ich ja die Ganze Zeit von der fehlenden Objektivität.
Die einzige Möglichkeit wie man das Problem der subjektiven Einflüsse halbwegs unter Kontrolle kriegen kann ist die Wissenschaft. Die stellt die maximal mögliche Objektivität dar mit der wir uns der Thematik nähern können.
Dieses spirituelle Geschwafel von wegen auf sein Herz hören und nach Gefühl gehen ist quasi das völlige Ausliefern an eine unbewusste, willkürliche "Fremd"-Kontrolle. Denn die Entscheidungen die dann getroffen werden sind maßgeblich durche Einflüsse Bedingt die wir nicht kontrollieren können, also fremde Einflüsse.
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Das mag sehr esoterisch klingen aber gar nicht abwegig wenn man sich die Forschungsergebnisse ansieht wenn es um das Bewusstesein und das Unterbewusstesein ansieht.
Da klingt gar nicht esotherisch. Jeder Mensch hat irgendwelche irrationalen Ängste von denen er genau weiß, dass er eigendlich keine Angst haben muss, trotzdem kann er nichts dagegen tun.
Das zeigt schon sehr deutlich, dass unser Bewusstsein und unser Unterbewusst nicht immer an einem Strang ziehen. Da du ansprichst, dass Leute mit sich selbst nicht leben können: In den USA kam in der Gay-Marriage Debatte zur Sprache, dass ein populärer Selbstmordgrund ist, wenn die Leute merken, dass sie Schwul sind obwohl sie nicht Schwul sein wollen.
Man hat eben nur eingeschränkte Kontrolle über sein Oberhaus^^
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Es gibt vielleicht tatsächlich eine Verbindung zwischen Wissenschaft und Spirituellen
Definitiv nicht.
Wissenschaft beschreibt die Welt in der wir leben. Spritualität ist ein Wunschkonzernt in jedermanns individueller Fantasiewelt.
Da gibt es keine Verbindungen.
Den einzigen Link den man finden könnte wäre, wenn die Wissenschaft die Spritualität aus neurobiolgischer Sicht erklärt. Das Spiritualität aber laut ICD10 keine Krankheit ist gibt es wenig Anreize das zu tun.

Die Wissenschaft wird eine Sinnfrage NIEMALS beantworten weil diese Frage in der Wissenschaft keine Rolle spielt. Die Aufgabe der Wissenschaft ist es die Realität zu beschreiben und zu erklären.
Nicht mehr und nicht weniger. Da es in der uns bisher bekannten Realität(Universum) nichts gibt was einen Sinn verlangt und schon garnicht etwas gibt, dass eine Sinn geben könnte, spielt die Sinnfrage in der Wissenschaft keine Rolle.
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Es dürfte aus wissenschaftlicher Sicht keine dummen Menschen geben oder? Jedes Gehirn ist in der Lage das Gleiche zu verarbeiten und auszuwerten, selbst ganz kleine Gehirne. Ich denke auch das sich jeder die selben Fragen im Leben früher oder später stellt, egal wer.
Unsinn!
Ein Taschenrechner ist doch auch nicht in der Lage das gleiche zu verarbeiten und auszuwerten wie ein Hochleistungscomputer.
Wir nennen es schlau bzw. dumm, wenn manche Menschen ein Leistungsfähigeres und manche ein weniger Leistungsfähigeres Gehirn haben.
Allerdings ist es natürlich kein klassichen "Dumm". Ich kenn es selbst aus meinem Studium. Studenten die ihr Abitur in Bayern gemacht haben sind dem rest von Deutschland, zumindest was Mathe angeht, sehr weit vorraus. Aber natürlich nicht weil die anderen dümmer sind.
Wissen und Inteligenz ist nicht das gleiche. Meistens wird fehlendes Wissen aber mit Dummheit gleichgesetzt.


Die Tatsache, dass es leben gibt ist nicht unwahrscheinlich. Nimmt man die Faktoren die benötgt sind betrachtet dann die schiere Masse an Planeten im Universum kommt man zu dem Schluss, dass es wohl Millionen Planeten gibt auf denen Leben enstanden ist oder entstehen wird.
Sind die Faktoren erfüllt ist es nur noch eine Frage der Zeit bis leben entsteht. Ab dem Zeitpunkt ist es ein zwangsläufig auftretender Effekt. So wie wenn du ein Wurstbrot verschimmeln lässt. Wenn alle Faktoren efüllt sind(Feuchtigkeit, Sauerstoff, Wärme etc.) dann schimmelt das Ding zwangsläufig.
Diese behauptung, dass das Leben so unwahrscheinlich ist bezieht sich immer darauf, dass sich Atome zufällig so aneinanderlagern, dass sie eine Zelle bilden. Das ist natürlich mehr als unwahrscheinlich, aber es ist auch Blödsinn, weil das nicht so abläuft...
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:An einen Ursprung hast du mal gesagt, könntest du evtl glauben. Ein Urknall der von etwas göttlichen möglicherweise ausgelöst ist. Das wäre das Einzige, an das du glauben könntest, wenn überhaupt.
Nene, das hast du falsch verstanden.
Innerhalb der Urknalltheorie ist die Frage nach einem Auslöser für den Urknall unsinnig. Die Naturgesetze entstanden NACH dem Urknall, das heißt, dass sie als der Urknall stattfand nicht gegolten haben. Dementsprechen ist dieses Aktion-Reaktionsscheme nach dem unser Hirn funktioniert hier nicht sinnvolll. Es war kein Auslöser für den Urknall nötig. Hier ist also kein Platz für etwas göttliches.

Was ich mir vorstellen könnte wäre eine Art übergeordnete Kraft.
Nehmen wir den Elektromagnetismus, der ist stark, dann kommt die Gravitation, die ist schon um den Faktor 1Mio schwächer. Es könnte mir duchaus soetwas wie eine Übergeordnete Kraft vorstellen, die so schwach ist, dass sie auf unsere Welt keinen Einfluss hat aber bewirkt, dass nicht Nichts ist.
Allerdings kommt man hier immer wieder zu dem Problem, dass eine solche Kraft das Problem der Ursache nicht aufschiebt. Sie erklärt warum nicht Nichts ist, aber wie erklärt man dann warum diese Kraft existiert und wieso sie nicht einfach nicht existiert?
Man hat sie also im Kreis gedreht.
Deswegen bleibe ich lieber beim Urknall der die Frage nach einem Auslöser überflüssig macht =)
Zitat von baalzebulbaalzebul schrieb:Ich behaupte ja, du bist nicht vollständig abgeneigt an etwas zu glauben.
Doch. Glauben bedeutet für mich, dass ich von etwas überzeugt bin von dem ich eigendlich objektiv betrachtet nicht überzeugt sein dürfte.(Ansonsten müsste man ja nicht glauben) So ein Gedanke missfällt mir sehr.
Da bleibe ich lieber beim schlichten "nicht Wissen" anstatt mir völlig willkürlich etwas vorzumachen.

@Malthael
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:du anscheinend schon.
... zeig mir doch mal wo ich das Wort "Logik" gegen seine eigendliche Bedeutung verwendet habe.
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:das hat ein elementarteilchen physiker mal gesagt. aber der kommt ja nicht aus der wissenschaft.
Einstein hat auch das ein oder andere mal von Gott gesprochen obwohl er nicht an einen Gott glaubte... das bedeutet noch gar nichts.
Ich habe übrigens danach gesucht und nichts gefunden, wäre nett wenn du mir das Zitat mal zeigst.


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Nahtoderfahrungen, die wissenschaftliche Sicht

27.02.2012 um 20:58
@Malthael
Vielleicht hast du es noch nicht bemerkt,dies hier ist auch ein Medium,du gibst also zu verlogen und manipulativ zu sein,damit wars das mit deinem Geschreibsel hier


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27.02.2012 um 21:00
@Warhead
du bist ebenso verlogen und manipulativ...


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27.02.2012 um 21:30
@1.21Gigawatt
Ich muss sagen du redest mir aus der seele da das aber nach meiner sicht nicht existiert da ich eben nicht "glaube" gehe ich davon aus das wir eben nur atome sind und keine seele da ist deswegen sage ich mal ich teile deine meinung :D
nein ernsthaft ich muss sagen ich sehe alles genauso wie du
vom sinn des lebens der nach einer logischen schlussfololgerung nicht vorhanden sein kann
denn leben was durch zufall entstanden ist kann keinen sinn haben
allerdings gibt es auch wiederum keinen zufall, sieht man mal von gewissen quantenmechanischen versuchen ab die ein solcher sein könnten
aber ein leben was einfach so, also ohne eingreifen einer göttlichen bzw. übergeordneten Macht entstanden ist kann keinen sinn haben, nichtmal fortpflanzung da fortpflanzung wie von dir bereits dargelegt auch kein sinn ist


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28.02.2012 um 00:59
@Malthael
Ist das alles was du im Angebot hast,nichtmal ein bisschen Selbstkritik??Ok,wer nicht urteilsfähig ist dem geht natürlich auch die Selbstkritik vollkommen ab.Ich bin manipulativ,ja,ich liebe es auf dem Idiotenklavier zu spielen,zu provozieren,zu spiegeln,die Werkzeuge der Spass und Kommunikationsguerilla eben.Lügen indes gibts nicht von mir,ich rede Fraktur,kein esoterisches Rumgeseire,kein luftleeres,inhaltsloses Blablabla.Wenn wir ne Installation machen dann klappen den Leuten die Unterkiefer runter,Avantgarde heisst sich mit allen anlegen und nicht heisse Luft absondern und nur jammern

Youtube: Meiden Sie die Yorckbrücken!
Meiden Sie die Yorckbrücken!
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Youtube: Berufsrevolutionaere (Trailer)
Berufsrevolutionaere (Trailer)
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28.02.2012 um 01:05
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Ich finde auch nicht, dass die Evolution Sinnfragen beantwortet, sie beschreibt nur die Vorgänge in der Natur.
Sinn fragen sind "geisteskrankheiten". :)


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