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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

1.689 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Relativitätstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

28.02.2013 um 13:56
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Ich schulde Dir mit einer Gratulation: In Grammatik bist Du eindeutig besser!!! Ich kann Dir auch noch "trösten": mein Englisch ist noch schlechter... (:-) Aber hand auf Herz: Wie würde Dein Korrespondenz ungarisch ausfallen?
Ich bin ja auch Muttterprachler. Aber deine Grammatik stört mich nicht die ist schon in Ordnung.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb: aber die aufgedeckten Zusammenhänge sind ganz sicher nicht mit Radosophie, Numerologie, Pyramidologie - oder Hexerei verknüpft... Sie sollten EINFACH nachdenklich machen.
DAs PRoblem ist aber das du Zusammenhänge konstruierst. Du magst vielelicht sagen das ist keine Radosophie, aber dennoch ist es genau das. Einheitenbehaftete Naturkonstanten sind einfach keine fixen Zahlen, sondern haben eben ganu den Wert aufgrund unseres SI-EInheiten-System. UNd da macht es eben keinen Sinn einfach mal Werte aufeinender lsozulassen und mit ihenen rumzujonglieren bis es passt.

Dein Beispiel mit der Fermi Wechselwirkung: Zuerst hast du die Fermiwechselwirkung eingesetzt. Dann hast du plötzlich mit der Fermikonstanten gerechnet und mit (ℏc)^3 durchmultipliziert. Da aber die Einheiten nicht gepasst haben hast du plötzlich auf der einen Seite noch einen Faktor c^4 eingefügt. Du passt einfach alles solange an bis du eine gewünschten Zusammenhang konstruiert hast, der aber physikalsisch null motiviert werden kann.

Die Formel die ich oben gepostet habe, die sagt z.B. extrem viel aus da ist Information erhalten. Si everknüpft die Konstanten des natürlichen Logharythmu mit Pi und der imaginären Einheit. Über dieseGleichung wird es ermöglicht "Vektorgleichungen" zu lösen.

Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Als Schlussbeispiel darf ich eventuell nochmals darauf hinweisen, dass m_Z/m_Higgs lässt sich mit dem dimensionslosen Quotient sqrt(alpha_0)/alpha_s "angeben" - und diese Gleichung findest Du mit Sicherheit nicht in den Lehrbücher...
Dann bitte ich dich mal, da du nun den Latex Hinweis kennst, diese Formel exakt hinzuschreiben mit EInheiten und allem drum und dran.


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28.02.2013 um 16:15
@Commonsense
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Was Dich nicht davon abzuhalten scheint, immer schön weiter zu spammen. Du bist hier mit Deinen Theorien OT!
Tut mir leid, aber das verstehe ich nicht. Wieso bin "ich mit meinen Theorien" hier OT?
Es erscheint ja zwingend logisch, dass eine Diskussion über die Lichtgeschwindigkeit (LG) in den Unterhaltungsbereich gehört. Und, dass Pyramiden, die auf der LG stehen nicht wissenschaftlich erforscht werden können/dürfen, ist ebenso zwingend logisch. Weil: Kann ja nicht sein .... :D

Genauso wenig gehört die LG zur Relativität. Das ist völlig klar und einleuchtend. Lassen wir sie also weg. Dann heißt es nur noch E = m. Klingt ja auch nicht nicht schlecht, Einstein ist klar wiederlegt und das Thread-Thema ist damit abgearbeitet. Du kannst ihn gern zumachen.
Energie ist eh dunkel, wozu also LG?
Zitat von CommonsenseCommonsense schrieb:Das wirkt, als würde Goethes Faust immer wieder durch ein oder zwei Seiten Disneys lustiges Taschenbuch unterbrochen...
Dann könnte man den Faust wenigstens mal am Stück lesen ... :D

Aber Du hast recht: Ich werde (wenn Du gestattest) noch kurz antworten und dann ziehe ich mich hier erst mal für ne Weile zurück. Wir werden ja sehen, wie sich die Sachlage weiter entwickelt ...


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28.02.2013 um 16:42
@zodiac68
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Die Erde ist weder eine exakte Kugel noch hat diesen einen Umfang von 40.000km. Wenn du etwas über die Realität aussagen willst solltest du schon bei der Realität anfangen.
Ja. Eine Kugel mit 40Tkm Umfang kommt der Erde relativ nahe.
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb:Ernsthaft, da ist ja an deiner LG-Pyramide mehr dran.
Ja. Die kannst Du ja auch weder wegrücken noch wegdiskutieren. :D


@Celladoor
Zitat von CelladoorCelladoor schrieb:Ihr zwei seit ein Musterbeispiel für Anhänger der Radosophie, auch wenn ihr das gerne verdrängt.
Also wenn man es so sieht ... :D
... dann bist Du wohl ein Musterbeispiel für einen aufrechten RT-Phüsiker.


@mojorisin
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:Also @PHK Wie erhält man aus Pi und c diese mysteriöse Zahl und was bedeutet sie?
Die 0,9993081933.. ist nicht mysteriös. Oberflächlich betrachtet ist sie "nur" ein Verhältnis, welches man auf verschiedenen Wegen ausrechen kann: c / 300.000 oder 29,9792458° / 30° usw. usf.
Man kommt allerdings auch auf ganz anderen Wegen zu ihr, die man vorher nicht kennt und plötzlich denkt: Das kennst Du doch?
Ein solches Beispiel ist das merkwürdige Zusammenspiel von km und "engl." Meile, womit vielleicht eine der Verbindungen zu den ME angedeutet ist ...

Was das nun mit c und Pi zu tun hat, ist schnell erklärt: Beispielsweise sind die 29,9792458 Grad (da steht die sog. "Cheops"-Pyramide breitengradmäßig drauf) ein "Pendant" zur LG (Zehntausendstel). Die dazugehörigen 30° entsprechen einem Zwölftel eines Kreises.
(das könnte jetzt hier ein paarhundert Seiten so weiter gehen ... ohne auf Widersprüche zu stoßen. Das heißt, es steckt KEIN Zufall dahinter ...)
Zitat von mojorisinmojorisin schrieb:So etwas finde ich bedeutsam.
Soetwas ist bedeutsam, zumal man nicht einmal ein kleines i braucht. Jedenfalls bis jetzt nicht.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Ich bin überzeugt, dass wir ZUERST die "Naturkonstanten-Frage" klären sollten,
Davon bin ich auch überzeugt.

So, ziehe mich erst mal zurück. Auf Wiedersehen in diesem Theater.


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28.02.2013 um 20:01
@mojorisin

Also gut, zum letzten Mal... Zuerst aber möchte ich klarmachen, dass ich Dein "Unbehagen" sehr wohl verstehe - hier dazu zwei Zitaten: diese Autoritäten sprechen besseres Deutsch, sind klüger als ich, eventuell können sie auch Dich überzeugen... (:-)

"Mathematik ist ungeeignet zu verstehen, was ist, aber sie ist das ideale Instrument, über BEZIEHUNGSSTRUKTUREN zu reden." Hans-Peter DÜRR (Hervorhebung von mir E.K.)

"Die Frage ist dann etwa: Wie muss man ein System von Axiomen richtig interpretieren damit es zur Darstellung einer Variablen wird? Verhält es sich so dass die "Axiome" in einer gewissen Struktur Tautologien sind und das diese Struktur eben dadurch bestimmt wird dass gewisse Sätze in ihr Tautologien werden?" Ludwig WITTGENSTEIN

Es IST ebenso, daran kann auch ich nicht ändern...

Mit Latex würde ich sicher noch unzählige Fehler machen - aber ich schreibe Dir nochmals gerne diese Gleichungen auf - so verständlich, wie es überhaupt möglich ist.

Also meine "Behauptung": die folgenden Gleichungen decken völlig identisch eine BEZIEHUNGSSTRUKTUR (siehe oben...), welche zwischen grundlegender Naturkonstanten und der schwachen Bosonen W und Z bestehen:

1./ G_F*m_W*m_Z=sqrt(alpha-0) - wobei G_F in GeV^-2, m_W und m_Z in GeV(als Masseequivalenz!) angegeben werden.

2./ Rechnet man G_F=0,00001166364 GeV^-2 in Joule*m^3 um, insofern dieser Wert zuerst in J^-2 angegeben und dann mit (h-quer*c)^3 multipliziert wird, dann kommt man auf den Ausdruck G_F=1,43538 e-62 J*m^3 (Ich kann nicht dafür, dass in der Literatur wechselhaft beide Werte als "G_F" bezeichnet werden - die Physiker WISSEN das aus der Kontext, welcher Wert gerade mit welcher Dimensionalität zu nehmen ist... es verursacht überhaupt keine Problemen bei der Berechnungen - ich werde jetzt ebenso diese "Kunst" anwenden um eine korrekte Gleichung aufschreiben zu können. Aber das ist nicht meine ad hoc "Erfindung", das geschiet LEGE ARTIS, also nach der üblichen Verfahrungsregeln der Elementarteilchenphysik.) m_W=80,385 GeV umrechnen in kg verursacht hoffentlich keine Schwierigkeiten, es entspricht 1,288 e-8 Joule und dies geteilt durch c^2 = 1,4328 e-25 kg. Ähnlicher Weise haben wir für m_Z=1,625 e-25 kg.

Damit haben wir die Vorbereitungen abgeschlossen. Die linke Seite sieht jetzt so aus:

(1,43538 e-62 J*m^3)*(1,4328 e-25 kg)*(1,625 e-25 kg)= 3,00434 e-112 kg^3*m^3/s^2.

(Bitte nachrechnen...) So. Und jetzt behaupte ich, dass DIESER WERT ZAHLENMÄSSIG WIE DIMENSIONAL MIT DEM AUSDRUCK (sqrt(alpha_0)*(h-quer*c)^3/(c^4) IDENTISCH IST.

Obwohl dann diese Gleichung nach der identischen Umformungen völlig anders aussieht:
G_F(J*m^3)*m_W(kg)*m_Z(kg)=sqrt(alpha_0)*(h-quer*c)^3/(c^4)
es handelt sich dabei doch um die GLEICHE BEZIEHUNG - nur ist eben die BEZIEHUNGSSTRUKTUR sozusagen "tautologisch" mit der Planckkonstante und mit mit der Vakuumlichgeschwindigkeit (c Konstante) erweitert. Ich würde auch sagen: bereichert...

ABER SONST GESCHAH NICHTS WAS MIT RADOSOPHIE, PYRAMIDOLOGIE, NUMEROLOGIE (ob ich hier auch noch "Theologie" nehmen darf, bin ich nicht so sicher... (:-)) etc. ZU TUN HAT.

Ich hoffe, das ich mindestens DAS zeigen konnte. Q.e.d. Mit freundlichen Grüssen: E.K.


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01.03.2013 um 05:41
@mojorisin

Upss, upps, Pardon! Ein "Verschreiben" ist doch eingeschliechen bei der komplizierten Berechnungen - aber nur formal-dimensional... Betrifft nicht die Details.

(J*m^3)*kg*kg ist NATÜRLICH (KG^3)*(M^5)/(S^2) --- in der Morgendämmerung "erschien" mir dass ich hier m^3 geschrieben habe...

Siehst DU, DARUM bevorzugen wir die EINFACHE Schreibweise
G_F(GeV^-2)*m_W(GeV)*m_Z(GeV)=dimensionslose Zahl, welche aber einen physikalischen Sinn "tragen" muss. (diese ist nicht weniger korrekt, als mit SI-Einheiten zu rechnen, es muss EINFACH konsequent durchgeführt werden) Es zeigt sich dann wie solche NEUE Zusammenhänge uns weiterbringen - und ob überhaupt... (:-) Grüsse: E.K.


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10.03.2013 um 16:51
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb am 28.02.2013:Damit haben wir die Vorbereitungen abgeschlossen. Die linke Seite sieht jetzt so aus:

(1,43538 e-62 J*m^3)*(1,4328 e-25 kg)*(1,625 e-25 kg)= 3,00434 e-112 kg^3*m^3/s^2.

(Bitte nachrechnen...) So. Und jetzt behaupte ich, dass DIESER WERT ZAHLENMÄSSIG WIE DIMENSIONAL MIT DEM AUSDRUCK (sqrt(alpha_0)*(h-quer*c)^3/(c^4) IDENTISCH IST.
Da hättest du mal lieber statt behauptet etwas gerechnet. Denn du behauptest da das 2,85 = 33,45 ist. Das kann ich so nicht stehen lassen. Also deine Aussage die Konstanten zu verbinden ist nicht nur physikalisch immer noch unmotiviert sondern auch noch falsch.

Siehe hier:

fe2d90 konstanten1Original anzeigen (0,2 MB)

Des Weiteren habe ich jetzt das ganz mal noch mit eV statt Joule ausgerechnet, aber wie zu erwarten auch hier liegen die zwei Ausdrücke um eine Zehner-Potenz daneben:

d1d835 konstanten2

Die EInheiten stimmen jetzt, nachdem du mit dem c^4 herumgespiel,t hast aber die Zahlenwerte stimmen bei weitem noch nicht.

Du benötigst jetzt noch auf der Seite mit der Feinstrukturkonstanten irgendeine dimensionslose Konstante mit einem Faktor ≈ 11,716. Du kannst auch mit nochmal versuchen dimensionsbehaftete Größen einzufügen aber beachte dann bitte die Einheiten.

Aber bitte beschwere dich nachher nicht wenn wir dich als lupenreinen Radosophen verurteilen denn genauso läuft das hier ab was du da so fabrizierst. Zuerst dimensionsanpassung und dann wird versucht die Zahlen anzupassen. Physikalische Motivierung für das ganz ist natürlich absolut keine vorhanden.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb am 01.03.2013:ist doch eingeschliechen bei der komplizierten Berechnungen
Kompliziert sind diese Rechungen nicht mal ansatzweise. Es sind ja nur Multiplkation und Division. Vielleicht etwas unübersichtlich aber auch das könnte noch schlimmer sein. Solange keine komplizierte Integrale oder nichtlineare Differntialgleichungen womöglich noch höherer Ordnung dabei sind ist es eher harmlos.


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10.03.2013 um 17:29
@kereszturi

So alles nochmal zurück. Ich habe vergessen die Feinstrukturkonstante unter die QUadratwurzel zu nehmen.
Aber da fällt mir doch gleich mal die Frage ein wieso das so ist. Gibt es eine physikalische Begründung dafür?

Dann nochmal die neuen Ergebnisse:
4ed67b konstante1Original anzeigen (0,3 MB)
3a32cc konstante2

So jetzt sehen die Zahlen auf den ersten Blick ähnlich aus. Allerdings sieht man ab der 3 Nachkommastelle erhebliche Differenzen. Rundungsfehler sind es definitiv keine da ich immer bis zur 9. Stelle mitgenommen habe. Erklärung dafür?

Also die drei Fragen hätte ich gerne beantwortet:

1. Warum muss α unter die Quadratwurzel?
2. Wie erklären sich die Abweichungen ab der 3. Stelle?
3. Wie motivierst du physikalisch diese (Un-)gleichung?


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10.03.2013 um 18:51
@mojorisin
quadrier das ganze mal auf beiden Seiten - müsste ja immernoch das gleiche/ähnlich sein.


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10.03.2013 um 19:56
@Heizenberch
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:quadrier das ganze mal auf beiden Seiten - müsste ja immernoch das gleiche/ähnlich sein.
Und dann?

Letztendlich behauptet @kereszturi die Fermi-Konstante und Feinstrukturkonstante würden mathematisch wie oben gesagt zusmmenhängen. Die Gleichungen stimmen aber nur wenn man gerundete Werte nimmt. Und auf was er genau hinaus will verstehe ich auch nicht.


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11.03.2013 um 00:16
@mojorisin
Dann ist der Unterschied sogar noch größer!

Ich habe bisher keinen "Beweis" ohne Zahlen gesehen. Wenn er das nur mit den Konstantenzeichen herleiten kann, dann bin ich begeistert. Sonst ist es nur ein Zufall. Aber er will das ja anscheinend nicht theoretisch korrekt machen - oder er kann es nicht.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

11.03.2013 um 11:01
@Heizenberch
Zitat von HeizenberchHeizenberch schrieb:Dann ist der Unterschied sogar noch größer!
Naja wenn man die Zahlen immer in Potenzschreibweise darstellt, sind es immer erst Nachkommastellen die sich ändern. Das ändert jedoch nichts daran das die Gleichungen eben links und rechts nur bis auf zwei Nachkommastellen gleich sind.

Mal schauen was auf meine FRagen kommt.

@kereszturi

WEnn man die Formel so schreibt:
http://www.codecogs.com/eqnedit.php?latex=\bg_white(G_m\cdot~m_W~\cdot~m_Z)^4=\left(\sqrt{\alpha_0}\frac{\hbar^3\cdotc^3}{c^4}\right)^4=\left(\sqrt{\alpha_0}\frac{\hbar^3}{c}\right)^4

sind die Resultate nur noch auf 1 Nachkommastelle gleich.


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12.03.2013 um 12:11
@mojorisin
@Heizenberch

Hut ab majorisin, Du hast schon mit Deiner Berechnungsmarathonen den halben Nobel preis verdient!I Ich saetze sehr, dass Du Deine Rechenfehlers selber korrigierst und sogar neue Ideen entwickelst um so endlich zur sicheren Endergebnissen zu kommen... Meine Hochachtung!

Ich vermute, dass Du von mir weitere Kontrollberechnungen nicht mehr erwartest... (:-)

Kommen wir zum Punkt! Ja, Du hast recht, die Gleichung stimmt nicht haargenau - es waere ja höchst verdaechtig wenn das der Fall waere... Wir kennen ja Tausende von "Berechnungen" mit "mysteriösen grossen Zahlen" - von Eddington über Dirac bis Heisenbergs alpha_0-Formel etc. etc. - welche dann alle "aufgegeben" wurden (alllerdings als exakte Gleichungen kommen sie nicht in Frage, obwohl interessante Hinweise formulieren...). Und zwar darum, weil die einzelne Elemente dieser Beziehungen immer genauer experimentell bestimmt waren - für diese Wertaenderungen sind z.B. das Planchsches Wirkungsquantum und die Newtonsche Gravitationskonstante. Soviel als "Vorrede"...

Wüssten wir heutzutage nicht, dass auch alpha_0 eine LAUFENDE (also Energieniveau-abhaengige) Konstante ist, müsste ich meine Gleichung sicher viel kritischer betrachten. Aber um WAS geht es hier? Alpha_0 wurde bekanntlich von Sommerfeld konstruiert und DEFINIERT. Wir haben diese Konstante lange als auch eine FIXIERTE Konstante angesehen - nur neuerlich WISSEN wir, dass auch diese eine laufende Konstante ist. Nun wissen wir sogar mit ziemlicher Sicherheit, dass in der Energiehöhe von m_W und m_Z (also bei 80-90 GeV) dieser Wert nicht mehr circa 1/137 sondern etwa 1/128 ist. Und DARUM wurde man erwarten, dass in meiner Gleichung rechts eher die Zahl sqrt(1/128) vorkommt. Das ist der Kern des Pudels! WARUM kommt hier sqrt(alpha_0) vor? Hat das etwas DAMIT zu tun, dass hier (m_W*m_Z) GEMEINSAM diesen Wert bestimmen - und nicht je separat, wie bei der geladener und neutraler Stroemen der elektroschwachen Theorie? Und hat dieser "Sonderfall" etwas mit der "Grundeigenschaft" des Newtonschen Gravitationsgesetzes zu tun, wo diese "komische" Art von der Massenmultiplikation erscheint? Liegt hier die Lösung darin, dass eben die Fermikonstante eine dimensionsbeladene Konstante ist, weil NUR dies macht die "Aufbau" von G_F*m*m=dimensionslos möglich?

Lieber mojorosin - DU sollst "nur noch" all diese Fragen beantworten - dann hast Du auch die andere Haelfte von dem physikalischen Nobelpreis... Viel Ausdauer und Glück dabei! E.K.


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18.03.2013 um 17:24
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb am 12.03.2013:Hut ab majorisin, Du hast schon mit Deiner Berechnungsmarathonen den halben Nobel preis verdient!I
Wen man für das den halben Nobelpreis bekommt, dann wäre der Preis nicht mehr wert als Krampf in der Wade ;)
Zitat von kereszturikereszturi schrieb am 12.03.2013:und sogar neue Ideen entwickelst um so endlich zur sicheren Endergebnissen zu kommen.
@Heizenberch hat einfach eingeworfen das ein Gleichung auch nach einer Potenzierung gleich sein muss. Dein Ansatz ist aber keine Gleichung, da links und rechts nicht dasselbe steht. Wenn man potenziert sieht man das nur deutlicher, da die Differenz zwischen den Zahlen links und rechts größer wird.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb am 12.03.2013: Ja, Du hast recht, die Gleichung stimmt nicht haargenau - es waere ja höchst verdaechtig wenn das der Fall waere...
Wie jetzt? Es wäre es verdächtig wenn die Gleichung eine richtige Gleichung wäre? Also dadurch das links und rechts doch nicht dasselbe steht ist es nicht mehr verdächtig, d.h. deine Schlussfolgerung ist da besteht ein ZUsammenhang zwischen Fermi-Konstante und Feinstrukturkonstante weil die Zahlen eben nicht so genau zusammenpassen wie es die experimentell ermittelten Werten aber zulassen müsten?

Ich habe extra alle Kommastellen bis auf die Ungenauigkeit mitgenommen um zu sehen ob die Zahlenwerte passen. Weißt du was du machen kannst. Dun kannst mal die Rechnung mithilfe der Fehlerfortpflanzung (--> Wikipedia: Fehlerfortpflanzung) durchrechnen und dann mal schauen ob die Werte gegenseitig innerhalb ihrer Fehlergrenzen sind. Vielleicht hast du ja Glück. Die Frage was die Gleichung im Erfolgsfall dann aber genau aussagt bleibt immer noch offen.
Zitat von kereszturikereszturi schrieb am 12.03.2013: WARUM kommt hier sqrt(alpha_0) vor? Hat das etwas DAMIT zu tun, dass hier (m_W*m_Z) GEMEINSAM diesen Wert bestimmen - und nicht je separat, wie bei der geladener und neutraler Stroemen der elektroschwachen Theorie? Und hat dieser "Sonderfall" etwas mit der "Grundeigenschaft" des Newtonschen Gravitationsgesetzes zu tun, wo diese "komische" Art von der Massenmultiplikation erscheint? Liegt hier die Lösung darin, dass eben die Fermikonstante eine dimensionsbeladene Konstante ist, weil NUR dies macht die "Aufbau" von G_F*m*m=dimensionslos möglich?
Die Fragen solltest doch du beantworten. Du stelltst doch die These auf das über diese Gleichung alles miteinander zusammenhängt.


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18.03.2013 um 17:48
@mojorisin

Könnte er das beantworten; und zwar mit etwas anderem als einem klaren NEIN und darüberhinaus noch wohlbegründet, dann würden seine Schreiben von den Fachleuten auch nicht weiter als die eines cranks ignoriert werden ;)


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18.03.2013 um 17:56
@mojorisin

Ich verstehe immernoch nicht, warum er nicht einfach ohne Zahlen "rechnet" und die Formel über Zusammenhänge in der Natur löst. Das wäre physikalisch und mathematisch korrekt und würde das Problem mit der Messungenauigkeit und Fehlerfortpflanzung umgehen.

Ihr könnt ja auch mal versuchen die Formel ohne das einsetzen von Werten aufzulösen. Das klappt nicht. Da kommt nur Mist bei raus. Das ist schon Grund genug die Idee als falsifiziert anzusehen.


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19.03.2013 um 15:43
@Heizenberch
@geeky
@mojorisin

Es tut mir Leid, ich darf nicht mehr mit meiner Berechnungen argumentieren, weil ich wurde gewarnt, dass das als "Selbstreklam" gilt... (:-)...

Eines aber darf ich hoffentlich noch klar zu stellen...

Zusammenhänge zwischen der Naturkonstanten kann man nicht "ohne Zahlen" darzustellen, weil ihre WERTE von unserem Masssystem(SI) abhängig sind. Darum "spielen" die SI-Einheiten eine quasi-Konstanten-Rolle in unserer Gleichungen. Zum Beispiel ist die Vakuumlichtgeschwindigkeit 299792458 (1 Meter/1 Sekunde) - was natürlich immer GENAU SO gedacht wird, auch wenn man nur 299792458 m/s schreibt. Usw.

Nunn was bedeutet eine DIMENSIONSLOSE Zahl - z.B. die Sommerfeldsche Feinstrukturkonstante -welche ursprünglich aus e,h,c und Eps_0 "konstruiert" ist? DIESE ZAHL behält ihren "mysteriösen" Charakter in der Mathematik einerseits dadurch, dass diese Zahl EWIG UNBESTIMMT bleibt, weil ja ihr Wert nicht unabhängig von den Messungenauigkeiten von der e,h,c und Eps_0 MESSWERTEN "gedacht" werden DARF(!) - also diese Zahl - gerade als Zahl - darf und kann niemals einen EXAKTEN WERT annehmen - und gerade darin behält ewig ihre PHYSIKALISCHE "ABHÄNGIGKEIT" - bleibt - obwohl dimensionslos - eine physikalisch - und NUR PHYSIKALISCH! - SINNVOLLE ZAHL.

Ich entschuldige mich für die viele Anführungszeichen, aber ohne diese müsste ich eigentlich eine Monographie darüber schreiben wie unser SI-Messsystem die experimentell bestimmten Zahlenwerte der grundsätzlichen Naturkonstanten bestimmt - und warum es UNMÖGLICH ist, "meine Gleichungen" einfach "ohne Zahlen..... über Zusammenhänge in der Natur" (@Heizenberch)darzustellen. Die Zahlenmässigkeit "gehört" ja ebenso zur Natur - vor allem zu der PHYSIKALISCHEN Natur der Realitäten... (:-)... Grüsse: E.K.


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20.03.2013 um 13:19
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb: und warum es UNMÖGLICH ist, "meine Gleichungen" einfach "ohne Zahlen..... über Zusammenhänge in der Natur" (@Heizenberch)darzustellen.
Zeigt, dass du in Sachen theoretische Physik (in die dein Thema gehört) keine Ahnung hast. Schade.


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21.03.2013 um 06:51
@Heizenberch

Wenn Du jetzt nach diesem "grossen Spruch" gut schlafen kannst, dann bin auch ich glücklich (:-)


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21.03.2013 um 07:58
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Wenn Du jetzt nach diesem "grossen Spruch" gut schlafen kannst, dann bin auch ich glücklich (:-)
Ich weniger, wenn du es trotz dieser (für dich bitteren) Tatsache noch kannst.
Glücklich wäre ich erst, wenn dir jetzt endlich bewußt wird, doch nur billige Radosophie zu betreiben. Nur die klammert sich an Zahlen und konstruiert daraus "physikalische Zusammenhänge", die sich ohne diese Zahlen sofort wieder in Luft auflösen.


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21.03.2013 um 11:07
@kereszturi
Zitat von kereszturikereszturi schrieb:Es tut mir Leid, ich darf nicht mehr mit meiner Berechnungen argumentieren, weil ich wurde gewarnt, dass das als "Selbstreklam" gilt... (:-)...
Von wem denn wenn ich fragen darf? Notfalls auch per PN. ANsonsten schade ich hatte mich auf eine Rechnung inklusiver der Fehler gefreut. Egal was dabei herausgekommen wäre.
und warum es UNMÖGLICH ist, "meine Gleichungen" einfach "ohne Zahlen..... über Zusammenhänge in der Natur darzustellen"
Man kann ja deine These hinschreiben "ohne" Zahlen:

http://www.codecogs.com/eqnedit.php?latex=\bg_whiteG_F\cdotm_W\cdotm_Z=\sqrt{\alpha}

1. Sind die Werte allerdings nicht identisch (Vielleicht könnte ja noch eine Fehlerrechung helfen)
2. Hast du keinerlei physikalische MOtivation.
- Du kannst nicht erklären warum man die Wurzel benötigt.
- Du kannst nicht erklären warum ausgerechnet W und Z Boson und nicht W-Boson im Quadrat. (oder Z-Boson).

3. Die Fermikonstante ist eine veraltete Erklärung zur schwachen Wechselwirkung. Die Feinstrukturkonstante mit dem Wert 137 eine Erklärung zur elektromagnetischen WEchselwirkung. Elekltromagnetische und schwache WEchselwirkung sind bereits vereinigt zur elektroschwachen WEchselwirkung. Und vor allem hätte ich dieses schon längst mal selber etweas mehr nachrecherchieren sollen:

Wikipedia: Elektroschwache Wechselwirkung

In dieser Theorie wurde schon lange mithilfe der Fermikonstante und der Feinstrukturkonstante eine Abschätzung über die Massen der W- und Z-Bosonen gemacht:

<a href="http://www.codecogs.com/eqnedit.php?latex=\bg_white G_F \cdot m_W^2 = \sqrt{8}\pi\alpha" target="_blank[/img]

Das kann man nachlesen (mit Herleitung und Begründung) z.B. hier:
www-hera-b.desy.de/people/nedden/lectures/02_03/struma/struma2_kap11.pdf
ab Seite 189 bzw. 191

www.physik.rwth-aachen.de/~hoepfner/Teaching/Seminar_SS04/Scharf_talk.pdf
Folie 5

Etwas ausführlicher hier im Skript ab Seite 111:
http://pauli.uni-muenster.de/tp/menu/studium/archiv/eichtheorien-ss-2011.html

UNd @kereszturi etwas sehr interessantes hsat du bisher konsequent ausgelassen zu erwähnen das aber dür dieses Thema sehr wichtig ist:
Wikipedia: Weinbergwinkel

Also wie man sehen kann sind diese ZUsammenhänge zwischen Fermi-Konstante und Feinstrukturkonstante seit langem bekannt und experimentell bestätigt bzw. konmtte dadurch die Massen der W- und Z-Boson in etwas vorhergesagt werden.

Leider muss ich dich hier jetzt enttäuschen aber diese Nobelpreise wurden schon vergeben ;)
Wikipedia: Elektroschwache Wechselwirkung#Nobelpreise


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