@mojorisin @geeky @Heizenberch Danke, danke, ich schlafe gut... (:-) - Aber offenbar soll ich noch mein Kreuz weitertragen...
Die Literatur - natürlich auch die Weisheit der Internet-Publikationen sind mir einschlaegig bekannt
WIE SCHON GESAGT, ES GENÜGT EIN EINZIGES HINWEIS ANZUGEBEN, WO DIE FERMIKONSTANTE, DIE FEINSTRUKTURKONSTANTE UND M_W UND M_Z IN EINER GLEICHUNG GLEICHZEITIG ZUSAMMENKOMMEN, wie in G_F*m_W*m_Z=sqrt(alpha_0). DAS Genügt.
Hier geht es also um etwas NEUES, noch nicht beschriebenes - NIRGENDSWO!
@mojorisin Rechne nach und Du wirdst sehen, dass G_F*m_W*m_W=0,0753675... ist, waehrend die andere Seite nur dann diesen Wert ergibt, wenn dort "alpha" circa 1/118 ist. WAS NUN? Wollen wir wieder bei ABC der Zahlenaritmetik beginnen??? ((Ich habe ja mehrmals darauf hingewiesen, dass hier eben das ist etwas "Besonderes", dass nicht ein "laufender Wert von alpha erscheint, sondern rechts sqrt(ALPHA_0) steht!))
Zweitens: Ich habe nie behauptet, dass ich SO die Werte von m_W oder m_Z "angeben" will! Es handelt sich dabei um ein neuer ZUSAMMENHANG der angegebenen Werten - ich verwende ja dabei die "hochheiligen" CODATA und Particle-NIST Werten!
Drittens: wenn jemanden rechts die Quadratwurzel in dieser Form stört, kann natürlich dort die Elementarladung e "herausholen" - sqrt(alpha)=e/sqrt(4Pi*Eps_0*h-quer*c) - was natürlich insofern trivial ist, ja wir hier mit der elektroschwachen WW etwas zu tun haben...
Viertens: Dass DIE Fermikonstante als solche "veraltet" waere - na ja, das ist die Spitze ihrer "theoretischen" Behauptungen - die ganze Physikergesellschaft ist ja stolz darauf, dass diese UNIVERSELLE KONSTANTE entdeckt wurde! --- ((Es ist wohl eine ganz andere Frage, dass in der ursprünglichen Fermi-Theorie des Beta-Zerfalls zwei "Fermi-Konstante" verwendet waren - eine für die "reine Fermi-Übergaenge"(f_F) und eine für die "Gamow-Teller-Übergaenge"(f_GT). Ihre Werte waren etwa wie f_GT/f_F=1,18 zueinander, wobei f_F=1,41 e-62 J*m*m*m war.))
Zum guten Schluss: würde nicht etwas "Interessantes" dahinten stecken, könnte ich nicht die gleiche Schema auch mit der Masse des Higgs-Bosons verwenden... NATÜRLICH auch diesmal sehr vorsichtig den Zahlenwert(125,75 GeV plusminus Messfehler!) davon verwendet, sieht das so aus: G_F*m_W*m_Hi=0,118 - wobei die Feinstrukturkonstante der STARKEN WW bei etwa 0,12 liegt. WARUM das so ist, weiss ich (noch) nicht - aber ich SEHE das, dass das so ist!
Und inzwischen habe ich natürlich weitere Massenpaare aus der Elementarteilchen-Zoo mit dieser "Methode" untersucht - der Krawane zieht weiter... Grüsse: E.K.