Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?
27.02.2013 um 14:46Beispiel:
\sqrt{\frac{a^2x}_{e^{2a^2+2b^2-4ab}}}
gibt
\sqrt{\frac{a^2x}_{e^{2a^2+2b^2-4ab}}}
gibt
mojorisin schrieb:Unsere Maßeinheiten kommen doch nicht von der Lichtgeschwindigkeit. ZUmindest wäre mir das neu.Kann durchaus sein, dass Dir das neu ist. Es ist jetzt ungefähr zwei Jahre alt, aber noch nicht so lange veröffentlicht.
mojorisin schrieb:Die Lichtgeschwindigkeit wurde experimentell gemessen und basierend auf diesen Werten angegeben.Ja, es wurde ziemlich gut gemessen. Aber die Legenden, wie es entstanden ist, sind falsch.
mojorisin schrieb: Heutzutage geht man eben hin und definiert c und somit ist die Länge Meter skaliert.Mag durchaus so sein, dass das heute so ist. Früher war das umgekehrt und gibt dem Ganzen einen irgendwie tieferen Sinn.
mojorisin schrieb:Nein weiß ich leider nicht. Ich weiß auch nicht was der Vorteil wäre Lichtgeschwindigkeit auf 0,99930819333 m/s zu definieren.Es ist eine uuuralte Folgekonstante aus Pi und c. Sie stellt quasi die Schnittstelle von Mathematik und Physik dar/her. Wenn Du von der obigen Abbildung ausgehend, ein wenig weiter gehst, kommst Du auf der einen Seite zur Grundlagenmathematik und auf der anderen Seite zur höheren Physik.
PHK schrieb:Kann durchaus sein, dass Dir das neu ist. Es ist jetzt ungefähr zwei Jahre alt, aber noch nicht so lange veröffentlicht.Magst du dir bitte angewöhnen, deine Behauptungen zu fundieren und mit Quellen zu versehen?
PHK schrieb:Ja, es wurde ziemlich gut gemessen. Aber die Legenden, wie es entstanden ist, sind falsch.Wieder keine Erklärung, warum - und auch keine Quelle und kein Beleg für deine Aussagen. Das wird hier langsam echt anstrengend mit dir.
PHK schrieb:Es ist eine uuuralte Folgekonstante aus Pi und c. Sie stellt quasi die Schnittstelle von Mathematik und Physik dar/her.Was hat die Lichtgeschwindigkeit mit einem HALBkreis mit dem Radius 1 zu tun?
kereszturi schrieb:Schreib EINFACH c^4*G_F*m_Z*m_W links und dann kannst Du Dich beruhigen...Wenn ich die Gleichung mit c^4 erweiter ist die linke Seite dimensionslos und die rechte Seite dat die Dimension (m/s)^4. Also bleibt das Problem. Deine Gleichung ist keine Gleichung da links nicht dasselbe wie rechts steht.
kereszturi schrieb:man c=1 setzt und auch bei der Fermikonstante istc = 1 hat immer noch die EInheit m/s und wird nicht einfach dimensionslos.
kereszturi schrieb:G_F(J*m^3)*m_W(kg)*m_Z(kg)=sqrt(alpha_0)*(h-quer*c)^3/(c^4).Wieso dividierst du die rechte Seite mit c^4? Das war drei Seiten vorher noch nicht so. Das heißt du hast dein Gleichung jetzt modifiziert? Kannst du erklären warum?
SO STIMMT ALLES, oder?
Heizenberch schrieb:Magst du dir bitte angewöhnen, deine Behauptungen zu fundieren und mit Quellen zu versehen?Tut mir ja schrecklich leid, aber wie auf Seite 44 deutlich zu sehen war, lieben mich die Mods. Jedenfalls ein paar davon. Und da muss ich schwer auf meine Foren-Gesundheit achten.
Celladoor schrieb:Oder sind deine Beiträge absichtlich immer so wage formuliert?Das ist vielleicht Geschmackssache. Für mich sind die vielen Formeln in Foren-Schreibweise viel mystischer als meine eigenen Ergüsse. Aber egal wie, das ist meinerseits nicht böse gemeint. Andererseits sind wir ja auf Allmy - was soviel wie "all mysteries" bedeutet - und da muss es einfach ein bisschen müstisch zugehen ... :D
PHK schrieb:Deshalb nicht böse sein - später gibts mehr infosPfff. Wenn dir keine bessere Ausrede einfällt dann lass es einfach.
kereszturi schrieb:AUCH JETZT (4,54474 e14 J^-2)*(1,2877677 e-8 J)*(1,46078 e-8 J) = 0,08549...Ich verstehe einfach nicht wie du Massen als Energien ausdrückst aber gut. Irgendwo mal mit c durchmultiplizieren. Vielleicht würde es mal helfen wenn du eine saubere Herleitung machst mit deinem Ansatz, Umformung und Ergebnis. Deine Massen erhälst du offensichtlich da du mit c^2 durchmultiplizierst. Deine erste Zahl erschließt sich mir gar nicht mehr denn wenn ich die Fermiwechselwirkung einsetzt erhalt ich etwas anderes.
mojorisin schrieb:Was mich aber am meisten interessieren würde ist wie du deine Gleichungen physikalisch motivierst.Gar nicht. Oder er saugt sich irgendwas aus den Fingern. Ist auch nicht schwieriger als radosophische "Gleichungen" aufzustellen.
PHK schrieb:Tut mir ja schrecklich leid, aber wie auf Seite 44 deutlich zu sehen war, lieben mich die Mods. Jedenfalls ein paar davon. Und da muss ich schwer auf meine Foren-Gesundheit achten.Was Dich nicht davon abzuhalten scheint, immer schön weiter zu spammen. Du bist hier mit Deinen Theorien OT!
>Aber ich hab ja aufgepasst. Daher ist mir schon klar das es _genau_ dieser Wert sein muss. Sonst kommt nicht das schöne runde 90R raus.Also da hab ich eine schlechte Nachricht für dich.
Wie gesagt, ich würde denken, Du hast nicht aufgepasst. Ansonsten wäre Dir aufgefallen, dass die Erde in der Abbildung eine geometrische Kugel ist, die einen Umfang von exakt 40.000 km hat.
(... und ich habe das dumme Gefühl, dass @kereszturi und ich uns in ein paar Jahren in der Mitte treffen, wobei mir ganz sicher nichts daran gelegen ist, die RT zu "wiederlegen", sondern eher ein wenig zu ergänzen - ist bislang aber wirklich nur ein Gefühl.)Wieso in ein paar Jahren? Ihr zwei seit ein Musterbeispiel für Anhänger der Radosophie, auch wenn ihr das gerne verdrängt. Der eine schwafelt was von Nobelpreisen die ihm zustehen und der andere davon die RT zu erweitern. Da haben sich zwei gefunden.
PHK schrieb:Es ist eine uuuralte Folgekonstante aus Pi und c. Sie stellt quasi die Schnittstelle von Mathematik und Physik dar/her. Wenn Du von der obigen Abbildung ausgehend, ein wenig weiter gehst, kommst Du auf der einen Seite zur Grundlagenmathematik und auf der anderen Seite zur höheren Physik.Irgendwie find ich es interessant sonst würde ich hier nicht schreiben. Also @PHK Wie erhält man aus Pi und c diese mysteriöse Zahl und was bedeutet sie?