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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

1.689 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Relativitätstheorie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 16:01
Zitat von darkExistencedarkExistence schrieb: Aber das bringt auch nicht viel sich mit ART Kritikern auseinanderzusetzen, es wird viel gemosert und falszifizieren können sie dann aber an der ART nix.
........die Relativitätstheorie wurde von Albert Einstein ja unter der Vorraussetzung formuliert, dass er aufgrund der Ergebnisse im Michelson-Morley Experiment, wohl davon ausgegangen ist dass es keinen Äther gibt.

Das führte dann auch dazu, dass Albert Einstein die Lichtgeschwindigkeit als die absolute Maximalinformationsgeschwindigkeit einführte.

Nun wäre es ja aber auch denkbar das der Lichtäther nicht, so wie es Einstein angenommen hatte, praktisch frei im Raum stationiert ist sondern dass ein Äther von der Erde mitgeführt wird > beziehungsweise dass zur Erdoberfläche hin, in Richtung zu ihrem Zentrum, so etwas wie ein fortwährender Äther-Fluss besteht.

Dazu gibt es ja auch gewisse Hinweise oder Anzeichen > zum Beispiel auch dieser interessante Versuchsaufbau von Martin Grusenick.

Youtube: Erweitertes Michelson-Morley Experiment 2009, Deutsche Version
Erweitertes Michelson-Morley Experiment 2009, Deutsche Version
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Wenn sich die Ergebnisse in diesem Versuchsaufbau, in der Zukunft, durch verbesserte Versuchsaufbauten bestätigen sollten, würden ja zumindest bestimmte grundlegende Annahmen, die Albert Einstein für seine Relativitätstheorie vorausgesetzt hat, in Frage gestellt ^^


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 16:10
@felixmerk

Ah hör mir auf mit Grusenick. Guckst du hier:

Youtube: Vertical Michelson Morley Interferometer Experiment 11 12 2010
Vertical Michelson Morley Interferometer Experiment 11 12 2010
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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 16:25
@22aztek

..... Du willst doch damit nicht sagen das diese zuzammengekleisterte Versuchsanordnung Aussagekräftiger ist als der Versuchsaufbau von Martin Grusenick ^^

Gibt es denn mittlerweile schon so etwas wie ein Dementi von Grusenick in der er halt selber einräumt dass seine Apparatur absolut untauglich ist ?


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 16:35
@felixmerk

Fakt ist, Grusenick war nicht der einzige der dieses Experiment durchgeführt hat... wohl aber der einzige, der auf die Idee kommt daraus auf die Existenz eines Äthers zu schließen.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 16:43
@22aztek

Wie wird denn die Ursache der Verschiebung des Interferenz-Musters, während des Versuchablaufes von Grusenick, aus der Sicht der "Wissenschaft", interpretiert ?


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 16:44
@felixmerk

Gar nicht, weil niemand sonst eine solche Verschiebung messen konnte. Das gepostete Video war nur ein Beispiel.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 16:46
hmm .... gibt es dazu auch irgendwelche offiziellen Veröffentlichungen ?


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 16:53
@felixmerk

Was Grusenick misst ist eine Längenänderung der Spiegel im nm-Bereich. Interferometer werden schon lange genutzt um präzise Ortsbestimmungen von Gegenständen zu machen. Die Ortsänderung der Spiegel in Grusenicks Versuch leigt daran das die Gravitationskraft aufgrund der Drehung immer unterschiedlich angreift und sich daher die Spiegel immer im Nanometerbereich vor und zurück bewegen.

Eine Erklärung zu einem Interferometer zur Längenänderung ist z.B. hier:
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/wellenoptik/interferenz2b.vlu/Page/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/wellenoptik/i2_michelson.vscml.html


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24.11.2011 um 16:57
@mojorisin

ja >danke ... für den Link ... ich werde mir das mal genau durchlesen ^^


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24.11.2011 um 16:57
@felixmerk
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:hmm .... gibt es dazu auch irgendwelche offiziellen Veröffentlichungen ?
Zu diesem Experiment? Das weiß ich nicht, aber dass man diesen Effekt mit den beschriebenen Mitteln nicht nachweisen kann, zeigt dieser Artikel: Wikipedia: Pound-Rebka-Experiment


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 17:01
Ausserdem sind diese billigen Laser ziemlich instabil, was die Frequenz angeht, vom Einfluß der Erwärmung auf die Frequenz weiß ich auch noch nichts. Im Allgemeinen bin ich davon ausgegangen, daß in normalen Gebäuden und Wohnräumen (oder Klassenräumen) eigentlich immer so viele Schwingungen unterwegs sein müßten, daß es völlig illusorisch ist, ein MM- Experiment mit amateurmäßigen Mitteln nachzuvollziehen. Aber Grusenick stellt seine Spiegel, Mattscheibe und Laser auf den Tisch, werkelt ein ein bißchen daran herum, und fertig ist das Interferenzbild. Bleibt mir unbegreiflich.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 17:07
@22aztek

was ist Grusenick eigentlich > also ich meine ist er irgendwie einfach nur ein Laie ..... ?


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 17:10
@felixmerk

Gute Frage, Google spuckt dazu nicht viel aus. Man findet nur "Anreden" wie "Mr." und "experimenter". Keine Ahnung wer das nun eigentlich ist.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 21:37
@felixmerk
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:zum Beispiel auch dieser interessante Versuchsaufbau von Martin Grusenick.
Ist doch längst widerlegt.

Die Musterverschiebungen entsprechen Geschwindigkeiten die wesentlich höher als die der Erde ist. Wie sollen die also zustandekommen?

Man nimmt eher an das sich das Gestell verbiegt wenn es horizontal Liegt, gegenüber dem wenn es vertikal Liegt.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 21:59
@zodiac68
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb: Ist doch längst widerlegt
das ist ja immer das Problem dass man nie genau weiß obs denn jetzt wirklich widerlegt wurde oder ob es halt nur behauptet wird ^^
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb: Die Musterverschiebungen entsprechen Geschwindigkeiten die wesentlich höher als die der Erde ist. Wie sollen die also zustandekommen?
Dazu hatte ich ja die Überlegung angesprochen dass zur Erdoberfläche hin, in Richtung zu ihrem Zentrum, ja vielleicht so etwas wie ein fortwährender Äther-Fluss bestehen könnte der dann in diesem Fall wesentlich schneller ist, als die Geschwindigkeit der Erde ^^
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb: Man nimmt eher an das sich das Gestell verbiegt wenn es horizontal Liegt, gegenüber dem wenn es vertikal Liegt.

am Gestell sollte es nicht liegen weil die Messeinrichtung ja auf einer festen Metallplatte verschraubt wurde, selbst wenn das Gestell sich leicht verziehen sollte hätte das ja nicht die Konsequenz, dass das Interferenzmuster anfängt zu wandern.....


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 22:22
@felixmerk
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:Dazu hatte ich ja die Überlegung angesprochen ...
Überlegen kannst du viel. Aber solange du das nicht messen kannst existiert es nicht.

Jedenfalls wäre es aufgefallen wenn Licht eine so starke Geschwindigkeitsabhängigkeit vom Winkel hätte. Es waren, wenn ich mich recht erinnere, einige Prozent von c.
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:am Gestell sollte es nicht liegen weil die Messeinrichtung ja auf einer festen Metallplatte verschraubt wurde
Wir reden hier von nm. Da musst du schon anders Zeigen das sich das Gestell nicht verbiegt. Was passiert z.B. wenn man das Ding hinlegt? Garantiert nix. Und der Maximalausschlag ist immer bei der Horizontalen/Vertikalen Stellung, wetten?
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:selbst wenn das Gestell sich leicht verziehen sollte hätte das ja nicht die Konsequenz, dass das Interferenzmuster anfängt zu wandern
Äehm, kennst du überhaupt den Versuchsaufbau? Natürlich entsteht ein anderes Interferenzmuster.


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 22:42
@zodiac68
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb: Überlegen kannst du viel. Aber solange du das nicht messen kannst existiert es nicht
Dieser Versuchsaufbau wäre ja vielleicht schon mal ein Anfang um eine genaue Messeinrichtung zu entwickeln und zu konstruieren - vielleicht gibt es ja noch weitere Möglichkeiten um Fehlinterpretationen der angezeigten Ergebnisse auszuschließen
Zitat von zodiac68zodiac68 schrieb: Äehm, kennst du überhaupt den Versuchsaufbau? Natürlich entsteht ein anderes Interferenzmuster
wenn sich das Gestell verzieht und nicht die einzelnen Bauteile auf der Metallplatte, wandern nur die Bildausschnitte auf der Sperrholzprojektionswand etwas hin und her aber innerhalb dieser Bildausschnitte kommt es zu keinem anderen Ergebnis. Das wäre genau das Gleiche als wenn Du bei einer Diavorführung die Leinwand hin und her bewegst > da verzehrt sich dann ja auch nichts an der Projektion, es sei den Du bewegst die Leinwand vor und zurück oder du stellst sie quer ^^


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

24.11.2011 um 23:26
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:was ist Grusenick eigentlich > also ich meine ist er irgendwie einfach nur ein Laie ..... ?
Grusenick ist Gruse(L) nick :)


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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

25.11.2011 um 13:00
@felixmerk
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:Dazu hatte ich ja die Überlegung angesprochen dass zur Erdoberfläche hin, in Richtung zu ihrem Zentrum, ja vielleicht so etwas wie ein fortwährender Äther-Fluss bestehen könnte der dann in diesem Fall wesentlich schneller ist, als die Geschwindigkeit der Erde ^^
Jetzt ernsthaft? Denkst du wirklich das die Erklärung anstatt einer simplen Längenänderung im nm-Bereich, eher daran liegt das die ganze ART und somit ein GRoßteil des physikalische Gebäudes falsch sein müssen. Dann sind deiner Meinung nach die ganzen Physiker, die viele Jahre ihres Lebens mit dem Studium verbracht haben, richtige Dummköpfe das sie nicht darauf kommen das die ganze Physik falsch ist, und man das mit so einem einfachen Versuch die ART zweifelsfrei widerlegen kann. .
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:wenn sich das Gestell verzieht und nicht die einzelnen Bauteile auf der Metallplatte, wandern nur die Bildausschnitte auf der Sperrholzprojektionswand etwas hin und her aber innerhalb dieser Bildausschnitte kommt es zu keinem anderen Ergebnis. Das wäre genau das Gleiche als wenn Du bei einer Diavorführung die Leinwand hin und her bewegst > da verzehrt sich dann ja auch nichts an der Projektion, es sei den Du bewegst die Leinwand vor und zurück oder du stellst sie quer ^^
Auch wenn sich das ganze Gestell verzieht wird dies zu einer Änderung führen. Sobald alle Komponenten zu einander verschoben werden ergibt sich eine Änderung. Nur wenn sich die Projektionsplatte verchiebt aud der die Interferenzstreifen abgebildet sind ändert sich nichts.

Hast du jetzt meinen Link gelesen? Hier nocheinmal die zweite Seite:
http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/wellenoptik/interferenz2b.vlu/Page/vsc/de/ph/14/ep/einfuehrung/wellenoptik/i2_michelson1.vscml.html

Die Spiegel sind normalerweise mit einem 3-Punkt-Feder-Schraube-System versehen sodass die Spiegel einstellbar sind in der Reflexionsrichtung. Wenn man dann hier billige Spiegel verwendet kann dies durchaus sein das sie sich im nm- oder µm-Bereich bewegen wenn man sie im Gravitationsfeld dreht. Leider sieht man bei Grusenick überhaupt nicht welche Komponeneten er verwendet. Ebenso könnte es auch sein dass sich der Laser leicht in seiner Verankerung bewegt würde ebenfalls zu so einem Effekt kommen.
Dennoch im zweiten Film wird ja einwandfrei gezeigt das man den Versuch auch ohne Wandern der Interferenzstreifen hinbekommen kann. Mann muss nur schauen das alles nicht verzogen wird.
Grusenicks Versuch müsste aber immer das gleiche Ergenis liefern egal welche Komponenten, Laser usw. verwendet. Er müsste reproduzierbar sein. Ist er aber nicht wie der zweite Film zeigt.
Man sucht sich dabei einen beliebigen festen Punkt auf dem Sichtschirm und ermittelt die Anzahl N von z.B. dunklen Ringen (Minima), die bei Verschiebung um die zu ermittelnde Strecke l am betrachteten Punkt "vorbeiquellen". Dabei entspricht dem "Vorbeiquellen" zweier aufeinander folgender Minima gerade eine Verschiebungsstrecke von d=λ_0/2. Die Strecke l berechnet sich dann einfach zu: l=N⋅λ_0/2 Wie man sieht, arbeitet man hier mit einer Genauigkeit, die im Bereich einer halben Wellenlänge λ_0 (z.B. λ0=633nm bei Verwendung eines Helium-Neon Lasers) liegt - also äußerst genau!
aus obigem link!
Auf das erste Video angewandt: I = N⋅λ_0/2 = 11 * (532 nm / 2) = 2932,5 nm = 2,93 µm
Ich würde eher sagen Grusenick hat einen schlampigen Versuchsaufbau mit zu viel Spiel bei der Befestigung seiner Bauelemente.


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Elai ehemaliges Mitglied

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Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?

25.11.2011 um 13:25
@felixmerk
Zitat von felixmerkfelixmerk schrieb:Das führte dann auch dazu, dass Albert Einstein die Lichtgeschwindigkeit als die absolute Maximalinformationsgeschwindigkeit einführte.
maximale Lichtgeschwindigkeit = c

Möge man mir meine Unwissenheit bitte nachsehen, doch so weit mir bekannt ist, war Herr Einstein kein (guter) Mathematiker.

Und soweit ich lesen, bzw. zwischen den Zeilen von Albert Einsteins Leben und seiner Arbeit lesen kann, war die Theorie von Herrn Einstein selbst nicht "beweisbar", da er auf (zwei) Mathematiker (leider fallen mir die Namen nicht mehr ein) diesbezüglich angewiesen war.
Möglicherweise wurde Herr Einstein nicht richtig von den Mathematikern verstanden, denn diese sind der Ansicht gewesen, daß es nichts schnelleres gibt als Lichtgeschwindigkeit.

A. Einstein war m. E. ein unverstandener Physiker und Visionär. Möglicherweise begreifen wir ihn jetzt (oder bald) .)

A. Einstein war sich m. E. dessen bewußt, daß es etwas "Schnelleres" geben muß, als LG. Nur hatte er einfach nicht die "richtigen Denker und Rechner" als Hilfe, die ihn verstehen und somit unterstützen konnten.

lgElai


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