Widerlegt sich die Relativitätstheorie nicht selbst?
31.12.2011 um 19:56An zodiac68(10.12.2011) und an IchHammer(18.12.2011)
Natürlich freut mich jede Reflexion... (:-) Also sehen wir zuerst die erste.
Ad 1./ Was zodiac68 schreibt - das ist in der Tat "Quatsch!!!" Die Dimensionsgleichung zu meiner Gleichung lautet nämlich so: Tag^4= (Tag x Meter) x {(1 Tag^3)/1 Meter)]} - Wie das jede Leser kontrollieren kann, habe ich NUR DIE ZAHLENWERTE(!) angegeben um eine numerische Kontrolle zu erleichtern. Und lieber zodiac68 nunmal ist 29,530...^4=27,32... x 27834,4... x {1}... DIESE GLEICHUNG (ohne Dimensionen!!!) ist nicht zu wiederlegen... (:-) Soviel zur Mathematik... Die eigentliche Frage zielte natürlich auf die PHYSIK der angegebenen Zusammenhänge. Dazu muss man - völlig klar! - auch die korrekte Dimensionsgleichung PHYSIKALISCH deuten zu können. Können Sie das, lieber zodiac68? Ich helfe mit einem Schritt weiter - es ist die Gleichung wie folgt zu deuten:
(29,530589 x 86400 s)^4 = (27,321661 x 86400 s) x 27834,4 m x [(86400 s)^3/1 m]
wobei ich jetzt NUR DIE SI-EINHEITEN s=1 Sekunde und m= 1 Meter verwendet habe. Hoffentlich stimmt... (:-)... Auch jetzt gibt es natürlich die Möglichkeit, dass man nach "Radosophie" ruft oder "Quatschhhhh!" schreit - oder aber sich auf dem Weg macht und (nachdem die Augen gross gemacht hat...) versucht die relativistisch-metrologischen Zusammenhänge klar erkennen. Viel Spass dabei!
Ad 2./ IchHammer hat wahrscheinlich nur solche Bücher gelesen, wo der SCHWARZSCHILDSCHE "Gravitationsradius" angegeben war : 2 x G x M /c^2, was bekanntlich ZWEIMAL G x M/c^2 ("Gravitationsradius") ist. Ich habe aber eindeutig 6Pi x Gravitationsradius angegeben - nochmals: 6Pi x G x Sonnenmasse/c^2 = 6Pi x 1476,6 m (gerundet). Stimmt so?
Hja, lieber Freunde, auch der lange Weg zum Nobel-Preis mit einem ersten Schritt beginnt... Und was ich HIER vorgestellt habe, ist eigentlich nur eine "Fingerübung" zu meiner Einheitlichen Theorie der Naturkonstanten und zur Relativistischen Metrologie (www.naturkonstanten.info)... Ich wollte vor allem darauf hinweisen, dass die Einsteinschen Gleichungen - oh Horatio! - noch viele-viele lehrreiche Geheimnisse verbergen... Dabei muss man nicht unbedingt die Tensoren oder die Differenzialgleichungen bemühen... Nachdenken schon... (:-) Herzliche Grüsse: E. K.
Natürlich freut mich jede Reflexion... (:-) Also sehen wir zuerst die erste.
Ad 1./ Was zodiac68 schreibt - das ist in der Tat "Quatsch!!!" Die Dimensionsgleichung zu meiner Gleichung lautet nämlich so: Tag^4= (Tag x Meter) x {(1 Tag^3)/1 Meter)]} - Wie das jede Leser kontrollieren kann, habe ich NUR DIE ZAHLENWERTE(!) angegeben um eine numerische Kontrolle zu erleichtern. Und lieber zodiac68 nunmal ist 29,530...^4=27,32... x 27834,4... x {1}... DIESE GLEICHUNG (ohne Dimensionen!!!) ist nicht zu wiederlegen... (:-) Soviel zur Mathematik... Die eigentliche Frage zielte natürlich auf die PHYSIK der angegebenen Zusammenhänge. Dazu muss man - völlig klar! - auch die korrekte Dimensionsgleichung PHYSIKALISCH deuten zu können. Können Sie das, lieber zodiac68? Ich helfe mit einem Schritt weiter - es ist die Gleichung wie folgt zu deuten:
(29,530589 x 86400 s)^4 = (27,321661 x 86400 s) x 27834,4 m x [(86400 s)^3/1 m]
wobei ich jetzt NUR DIE SI-EINHEITEN s=1 Sekunde und m= 1 Meter verwendet habe. Hoffentlich stimmt... (:-)... Auch jetzt gibt es natürlich die Möglichkeit, dass man nach "Radosophie" ruft oder "Quatschhhhh!" schreit - oder aber sich auf dem Weg macht und (nachdem die Augen gross gemacht hat...) versucht die relativistisch-metrologischen Zusammenhänge klar erkennen. Viel Spass dabei!
Ad 2./ IchHammer hat wahrscheinlich nur solche Bücher gelesen, wo der SCHWARZSCHILDSCHE "Gravitationsradius" angegeben war : 2 x G x M /c^2, was bekanntlich ZWEIMAL G x M/c^2 ("Gravitationsradius") ist. Ich habe aber eindeutig 6Pi x Gravitationsradius angegeben - nochmals: 6Pi x G x Sonnenmasse/c^2 = 6Pi x 1476,6 m (gerundet). Stimmt so?
Hja, lieber Freunde, auch der lange Weg zum Nobel-Preis mit einem ersten Schritt beginnt... Und was ich HIER vorgestellt habe, ist eigentlich nur eine "Fingerübung" zu meiner Einheitlichen Theorie der Naturkonstanten und zur Relativistischen Metrologie (www.naturkonstanten.info)... Ich wollte vor allem darauf hinweisen, dass die Einsteinschen Gleichungen - oh Horatio! - noch viele-viele lehrreiche Geheimnisse verbergen... Dabei muss man nicht unbedingt die Tensoren oder die Differenzialgleichungen bemühen... Nachdenken schon... (:-) Herzliche Grüsse: E. K.