@geeky Lieber geeky! Ich bin ein Arzt... Ich habe mich jahrzehntelang darin geübt, andere (Patienten) zuerst EMPATISCH anzuhören und verstehen... Ich tue es auch jetzt (wie immer...) Also kein Problem mit Deiner Argumenten!! Ich beantworte sie einfach nacheinander...
& IST dimensionslos - ohne irrgendwelche "Manipulation". Nehmen wir ein Elektron und ein Positron mit der Entfernung "r". Die (statisch gedachte) elektrische Anziehungskraft beträgt e^2/(4Pi x Epsylon0 x r^2). Die gravitative Anziehungskraft ist G x me^2/r^2. & ist also die Verhältniszahl dieser zweier Kräften - MUSS EINFACH DIMENSIONSLOS sein.
Wie zu sehen, hier gibt es kein "c" zuerst - also muss man zuerst die rechte Seite so wie es ist mit "2c" in Verbindung setzen - EVENTUELL liegt hier die Lösung dafür, warum wir das EPR-PARADOXON nicht "verstehen" können... Vielleicht... Denken ist nicht verboten...
Natürlich kann man meine Gleichung (tausendfach) umstellen - z.B. auch mit "c" kürzen - wie Du das vorgeschlagen hast - und dann alpha (also die Sommerfeldsche Feinstrukturkonstante) mit Hilfe "l0/tu" anzugeben - gerade diese tausendfache Variabilität ist eine grundlegende Eigenschaft meiner Theorie. ENTSCHEIDEND ist aber die Verbindung zwischen mikrophysikalischer Naturkonstanten und Universumsparameter! Diese "Gesamtschau" von Kosmologie und Mikrophysik sollte den Weg zur "Vereinheitlichung" ebnen... meine ich.
Wie kann man dort über "Zahlenspielerei" sprechen, wo dimensionsbehaftete grundlegende Naturkonstanten eine Gleichung "ausmachen"?! Ich will ja nicht alpha mit Hilfe von Pi und Eulersche Konstante etc. "deuten" (davon haben wir ja schon die Nase voll...) - bei mir wird PHYSIK MIT PHYSIK in Verbindung gesetzt - also nich PHYSIK MIT (NUR!!!) MATHEMATIK.
Wie gesagt - diese Gleichungen sollten bei DEUTUNG noch offener Fragen helfen - ich will niemanden irreführen (ich bin ja kein "Professor".... (:-)) Grüsse: E.K.