Oh wie fein, ein Gottesthread
Sooo selten hier.........
:)Ich denke zu den Folgenden zwei beschriebenen dingen:
@Phantombild Um nun mal meine Theorie, dass es einen Gott geben muss, da er unsere Willensfreiheit garantiert, zu erklären oder besser gesagt die hintergründe näher zu bringen fang ich einfach mal mit der Annahme an, dass es keinen Gott gibt und alles Wissenschaftlich erklärbar ist, wenn dem aber so sei so sind auch wir (die wir aus atheistischer Überzeugung) ein Wesen aus chemischen Bausteinen die nach physikalisch chemischen Vorgängen funktionieren und ablaufen.Willensfreiheit schön und gut.
Zur annahme, das wir Wesen aus chemischen Bausteinen die nach physikalisch chemischen Vorgängen funktionieren und ablaufen sind sage ich nur, das man das nicht nur der denkens art und weise eines Atheisten zuschreiben sollte.
Auch Gottgläubige denken das es so ist.
Gott schuf uns und alles andere so. Chemie, Physik und Mathe gehören alle dazu.
@matti15 Wissenschaft und Religion sind zwei grundverschiedene Bereiche die sich nirgendwo überschneiden. wenn es einem so vorkommt dann hat man irgendwo eine Denkfehler drin.Der denkfehler liegt darin, das man Religion mit Gott gleichsetzt.
Wissenschaft und Religion sind erstens nicht so Grundverschieden wie man annimmt,
Sie überschneiden sich sehr wohl.
Wissenschaftler waren u. sind auch seit anbeginn Gottgläubige Menschen.
Wissenschaft und Gott sind dinge die zum Menschen gehören.
Beide sind bestandteil des Denkens und Glaubens des Menschen.
Eventuell führt die Wissenschaft schlussendlich nur zu ihm.
;)