Guten Abend,
Kann man wirklich von „Geschwindigkeit der Gravitation“ sprechen? Dafür musste man sicher sein, dass die Gravitation sich bewegt, um eine Geschwindigkeit zu haben.
Lang sind die Menschen davon ausgegangen, dass die Zeit sich bewegt bzw. eine Geschwindigkeit hat. Mittlerweile weiß man, dass Zeit eine Konstant ist und dass wir uns innerhalb der Zeit bzw. Raum/Zeit bewegen.
Gravitation könnte vielleicht auch als Konstant verstanden werden. Eigentlich könnte man sagen, dass wir uns innerhalb der Raum/Zeit bewegen und dass diese Bewegung ein Druck auf uns ausübt, dass wir unter Gravitation verstehen. Dieser Druck bzw. die Gravitation wird eigentlich nur von der Geschwindigkeit unserer Bewegung innerhalb der Zeit/Raum erschaffen und wird uns gleichzeitig ermöglichen, in einem Stück zu bleiben bzw. wird ermöglichen, die Teilchen sich zusammen zu fügen, um Materie zu bilden.
Diesbezüglich wäre die einzige vorhandene Geschwindigkeit, die von unserer Bewegung.
Und so gesehen, könnte es erklären, warum es so schwer ist, irgendwelches Graviton zu finden.
Dieses Graviton ist als Träger gesehen. Aber hat schon jemand mittlerweile ein Träger für die Zeit gefunden? (abgesehen von einem Buchstaben oder Zeichen, das für die Berechnung / Theorie verwenden ist?)
DrNo schreibt:
DrNo schrieb am 05.02.2010: Mathematisch ist es möglich, reell macht es den Wissenschaftlern sorgen, weil bei Überschreitung der Barriere eine andere Variable sich ändern muß. Rein rechnerisch versteht sich. Und das ist dann in der Regel die Zeitvariable. Also fliegen "Dinge" mit Überlichtgeschwindkeit rückwärts in der Zeit.
DrNo schrieb am 05.02.2010: Kurz vor c hätte das Teilchen soviel Masse, dass es ich in eher in ein Schwarzes Loch verwandeln würde, als über c anzusteigen.
Diese mathematische Berechnung bzw. das geschilderte Ergebnis scheint korrekt und logisch zu sein.
Gemäß meinem Verständnis, ist es vollkommen logisch. dass die „Dinge“ mit Überlichtgeschwindidkeit rückwärts in der Zeit „fliegen“ bzw. in der Praktik ereignen.
Was eigentlich bedeuten wird, dass die Geschwindigkeit von Materie nicht über die Lichtgeschwindigkeit gehen könnte, sondern ein Schwarzes Loch bilden wird und dadurch getrieben wird.
Nehmen wir an, dass ein Schwarzes Loch etwas wie ein „Dimension-Tor“ sein wird, In der anderen Seite des Schwarzen Loches sollte sich etwas wie eine verspiegelte Welt befinden, wo die Dinge logischerweise rückwärts - von unserem Standpunkt gesehen - laufen sollten.
Kurz vor c die erreichte Geschwindigkeit des Teilchens bildet ein schwarzes Loch, wovon das Teilchen angezogen wird und dadurch getrieben wird.
Sobald es in der anderen Seite ist, fliegt es rückwärts in der Zeit bzw. bewegt sich in der umgekehrten Richtung innerhalb der Raum / RaumZeit für den Beobachter.
Dieses Thema wird mit der Twinscosmologie behandelt.
So gesehen kann man nicht mehr mit Sicherheit behaupten, dass wir uns vorwärts bewegen bzw. dass das Teilchen sich vorwärts bewegt. Von hier gesehen bewegen wir uns vorwärts aber für einen Beobachter, der sich in der anderen Seite eines Schwarzen Loches befindet, wird er uns rückwärts bewegen sehen.
Hier muss ich sagen, dass man 2 verspiegelten Welten nicht linear gesehen sein sollte, also eine gegenüber eine andere, sondern sollen beiden als eins verstanden. E.h. sie existieren hier (gleiche Raum) und jetzt (gleiche Zeit).
Da ich wie immer von vielen versierten Teilnehmern jetzt wieder als Idiot dargestellt sein werde, werde ich über GRAVITATION. weiter schreiben.
Viele behaupten an Hand von Hypothese und Teilchen –das nur in Theorie existiert und das sie nie in Praktik beobachten haben = Graviton - dass es keine Antigravitation geben kann.
Gravitation ist Druck, wenn ich mich nicht irre.
Man weiß, dass Druck und Gegendruck vorhanden sind.
Eigentlich sind beiden nur Druck, der von verschiedenen Standpunkte betrachten sind.
Genauso wie rückwärts / vorwärts ist von Standpunkt abhängig, wäre Antigravitation nur Gravitation in der verspiegelten Welt. Also in beiden Welten ist es Gravitation, aber abhängig von wo man die betrachtet, ist es Gravitation bzw. Antigravitation.
Um von hier aus Antigravitation feststellen zu können, sollte man ein Loch in dem Raum/Zeit-Kontinuum erschaffen bzw. eine Verbindung zwischen 2 Dimensionen erschaffen. Dadurch könnte man vielleicht irgendwelchen Graviton finden und Anti-Gravitation feststellen.
Ist es nicht, was sie in CERN machen wollen?
Bzw. ob sie es machen wollen, bin ich nicht sicher, aber es ist ungefähr was sie schaffen werden, wenn die Experimente klappen.
Wenn sie schiff gehen, wird uns das Ding an dem Kopf explodieren... Dabei wurden sie tatsächlich schaffen, ein „Big-Bang“ zu bilden... allerdings bin ich mich nicht sicher, ob sie noch es lebendig beobachten können werden...
Hoffen wir, dass die Experimente in CERN gut klappen werden!
Und wenn man ung. 60 Jahre zurückkommt, sie haben schon geschafft, ein Loch in Kontinuum bzw. eine Verbindung zwischen 2 Dimensionen zu machen.
Es ist in 1943 dank ein „Berechnungsfehler“ ereignet. Dieses Experiment ist unter Philadelphia Experiment bekannt.
Kurzer Zeit danach ist CERN kreiert worden.
Schönen Abend,
M.M.