Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

633 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alternative Medizin, Schulmedizin, Kritik An Der Schulmedizin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 20:11
Zitat von charlettecharlette schrieb:Damit lebt es sich gleich viel besser. Sehr empfehlenswert.
kann ich durchaus bestätigen :)


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 20:20
@lesslow

Endlich mal positive Resonanz :)


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 20:22
Weißt du woher?
Der Tod ist das einzige, wo wir nicht wissen, was es ist und was danach passiert. Das einzige, was wir also machen können, ist dem Ganzen den Schrecken zu nehmen. Und für mich ist sicher, dass der Tod nicht das Ende bedeutet. Damit lebt es sich gleich viel besser. Sehr empfehlenswert.


Wenn nach dem Tod nichts mehr käme, fände ich das gar nicht allzu schlimm.^^

Selbstverständlich würde ich lieber ein bisschen mit dem Dalai Lama im Nirvana kiffen, oder mit Mohammed Ali im Paradies ein paar Jungfrauen [], oder mit Jesus Superstar im neuen Jerusalem fischen gehen.

Aber ne, das ist doch alles Quatsch.
Wenn man nicht mehr ist, kann man auch nicht mehr denken. Und wenn man nicht mehr denken kann, dann kann man auch nicht mehr bereuen, trauern etc.
Die Nichtexistenz wäre demnach keine Qual.


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 20:22
sehe das mit dem tod auch so. der tod ist ein ganz natürlicher und wunderbarer aspekt des lebens. das verneinen oder angst haben vor dem tod, ist in gewisser weise so, als würde man ein teil des lebens ausblenden wollen.

dinge vergehen und entstehen von neuem. die substanz bleibt aber bestehen.


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 20:24
@charlette
Zitat von charlettecharlette schrieb:Wenn du die NM so scheiße fndest und zudem nicht mal Ahnung davon hast, warum lässt du es nicht einfach, darüber zu reden? Da kommt eh nichts anderes bei raus, außer dass du denkst, dass das alles Humbug ist und total unwissenschaftlich usw. Verhärtete Standpunkte vertreten, ohne sich auch nur einen Zentimeter bewegen zu wollen, bringt hier so ziemlich gar nichts.
Am Anfang des Threads lagen zwei Links bei.
Daher stammt meine Ahnung vom Thema und die Links stammen von Dir, wenn ich mich nicht irre ;D
So fehlinformiert kann ich dann wohl nicht sein...

Außerdem ist klar, dass es nur Humbug ist. Man siehe die ganzen Opfer, auch Tote und am besten noch den Kommentar, der von einer von Dir geposteten Seite stammt (!), "es gibt keine Viren oder Bakterien". Über die Impfleugnung will ich mich jetzt erst gar nicht aufregen...
Zitat von charlettecharlette schrieb:Und für mich ist sicher, dass der Tod nicht das Ende bedeutet.
Ja, für DICH ist es sicher.
Aber nicht alle Menschen denken so.

Und das gibt Dir kein Recht, anderen zu sagen, "Ach, wenn Du abkratzt, obwohl Du noch leben könntest, macht's nichts, ich bin sicher, Du wirst noch leben".
Jemandem, der gerne gelebt hat, gerne noch leben würde und nicht an ein Leben nach dem Tod glaub, wird DAS sicher sehr gefallen.


Wer stirbt, hat eben Pech.
Und nur um etwas Neues zu probieren, können gerne auch ein paar mehr Menschen Pech haben!

So wirkt das ganze auf mich.


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 20:26
Zitat von charlettecharlette schrieb:Wieso sehen alle den Tod als etwas furchtbares, schreckliches an, das unbedingt, unter allen Umständen, verhindert werden muss? Alles, bloß nicht sterben!
Wahrscheinlich weil man halt am Leben hängt, und Angst hat vor dem sterben, vor der Ungewissheit ;)

Und wer sein Leben nicht *gelebt* hat, der wird auch mehr Mühe haben damit, Abschied zu nehmen, weil viele ungenutzten Chancen vorbei sind, und man es sich dann bewusst wird im Angesicht des Todes.

Allerdings haben die Menschen weniger Mühe damit, für die es ein Weiterleben nach dem Tod gibt, in einer anderen Dimension, einer anderen Ebene ......


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 20:28
@lesslow

sehe das mit dem tod auch so. der tod ist ein ganz natürlicher und wunderbarer aspekt des lebens.

Erde an lesslow! ;)

Echt jetzt, für dich ist so etwas wunderbarer?

Also in der Bibel steht ja z. B., die Welt wäre noch nicht vollkommen. Dazu zähle ich z. B. die Tatsache, dass wir alle kre... sterben müssen. :>


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 20:31
@elfenpfad

Allerdings haben die Menschen weniger Mühe damit, für die es ein Weiterleben nach dem Tod gibt, in einer anderen Dimension, einer anderen Ebene ......

Oha. Der Reinkarnations-Boom scheint langsam aber sicher ein wenig abzuflachen.
Jetzt ist schon eher die Rede von einem Weiterleben in einer anderen Ebene.

Ich habe es ja prophezeit...^^


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 20:37
@Arikado
Andere Bewusstseinsform, andere Ebene egal wie man es nennt ----

es wird weiter gehen -- nixda auf der faulen Haut ausruhen können im Grabe ;D


Mit -- oder ohne Schulmedizin - ins Jenseits führt der Weg für alle .....


melden
Sidhe ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 20:41
@sasori-sama

Den Tod als Teil des Lebens zu akzeptieren, und bei einer Erkrankung mit in Betracht zu ziehen, heißt keineswegs, keine Moral und stattdessen eine Art Todessehnsucht zu haben.
Das ist Unfug aber du weißt es mangels eigener Erfahrung nicht besser.
Eigentlich geht es nur darum, den Tod nicht als auf jeden Preis hinauszuzögernde, entsetzlich und grauenhafte, zu fürchtende, Instanz anzusehen.
Es kann jeden treffen - jederzeit. Du kannst in der nächsten Minute mit einem Herzschlag von Stuhl kippen. Das war's dann. Darüber machst du dir aber im Hier und Jetzt (ich hoffe es) keine Gedanken. Ebenso verhält es sich mit dem Bezug zum Tod während des gesamten Lebens.
Niemand möchte auf Teufel komm' raus sterben. Aber wenn man in dem Bewußtsein lebt, daß der Tod eine von vielen Optionen und keineswegs eine schlimme ist, erst dann ist eine lebensbedrohliche Krankheit vollständing zu bekämpfen, weil der Patient sich durch eine Todesphobie nicht selber noch zusätzlich belastet.
Wenn man todkrank ist, muß man sich mit dem Sterben auseinander setzen.
Nur so findet man inneren Frieden. Stirbt man dann, tut man es in Ruhe und Würde, angstfrei. Überlebt man aber, gewinnt man eine völlig neue Lebensqualität.
Alles was in dir Angst vor dem Tod hat, ist der Teil von dir, der sowieso vergänglich ist und sich durch die Angst nur noch selber in den Schwanz beißt.
Wenn du glaubst, nach dem Tod käme das große Nichts - gibt es nichts zu fürchten da du dann ja nicht mehr bist.
Glaubst du an ein Weiterleben wird die Angst vor dem Tod auch hinfällig.
Einen sterbenskranken Menschen in aller Härte mit Medikamenten zuzupumpen empfinde ich auch als menschenunwürdig. Wenn wirklich nichts mehr hilft, muß und soll man der Natur ihren Lauf lassen.
Dabei geht es auch um Respekt und Loslassen.


1x zitiertmelden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 21:03
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Den Tod als Teil des Lebens zu akzeptieren, und bei einer Erkrankung mit in Betracht zu ziehen, heißt keineswegs, keine Moral und stattdessen eine Art Todessehnsucht zu haben.
Wann habe ich aus der Akzeptanz des Todes darauf gefolgert?
Bitte mit Zitat.
Zitat von SidheSidhe schrieb:Es kann jeden treffen - jederzeit. Du kannst in der nächsten Minute mit einem Herzschlag von Stuhl kippen. Das war's dann.
Klar kann es jeden immer treffen.
Aber das rechtfertigt keine medizinischen Methoden, die Menschen sterben lassen, die hätten gerettet werden können.


2x zitiertmelden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 21:17
Zitat von sasori-samasasori-sama schrieb:Aber das rechtfertigt keine medizinischen Methoden, die Menschen sterben lassen, die hätten gerettet werden können.
nicht alle wollen gerettet werden um einer längeren Lebensspanne willen, die oft geprägt ist von Nebenwirkungen der starken Medikamente, die dieses Leben künstlich verlängern.
Das sollte man schon selbst entscheiden dürfen ....


Leben um jeden Preis verlängern, weil es machbar ist, ist in meinen Augen kein erstrebenswertes Ziel in einer humanen Gesellschaft

Die noch zu verbleibende Lebensspanne so angenehm wie möglich zu gestalten, schmerzfrei und unter liebevoller Betreuung, das wäre ein lohnenswertes Ziel ...


1x zitiertmelden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 22:26
@all

noch etwas zum thema tod :)
ich finde es schön, wie beispielsweise die mexikaner den tod feiern und den toten gedenken:

Wikipedia: Tag der Toten


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 22:35
@lesslow
ohja, die Mexikaner haben ein viel unbeschwerteres Verhältnis zum Tod, und dadurch ganz sicher wenige Ängste davor :)


Man stelle sich hier bei uns solche Süssigkeiten vor ^^

Ausschnitt aus deinem link :

Totenschädel aus Zucker oder Schokolade

Gut, einige gothic metal fans hätten auch ihre helle Freude daran ;)


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 23:08
ich sage mal so,-

ich ahbe eine theorie nicht das jmd. hier durchdreht und gleich voreilige shclüsse zieht erst ueberlegen dann Antworten bin auch nur nen mensch

So ich mache mir täglich fast jeden abend gedanken wenn ich ins bett gehe ueber krankheiten so mir ist aufgefallen das in dne lezten 80 jahre alergien stark zugenommen haben

ich denke das chemie eine wichtige rolle spielt das die meisten ubeersehen alles was künstlich von menschen hand erzeugt worden ist , versucht die Natur mit den was ihr evolution ennt zu evrbessern, dauert jahrunderte lang wie zum beispiel schwermetalle chemiekeulen in nahrungen das alles schädigt uns

deswegen denke ich das alergien nicht heilbar sind von natur aus weil der Mensch die krankheit knstlich verursacht hat und wie AIDS naja noch ganz umstritten man sagt ja es sei eine verschwöhrung was ich auch denke

falls ihr immer noch nicht erstanden habt was ich meine früher gabs keine rontgen strahlung

früher gabs keine chmie was die nahrung länger haltbar macht

früher gabs net genmanipulationen in nahrung

früher gabs kein gel für haare

u.s.w 1+1 macht 2 Logisch !!!


1x zitiertmelden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

23.02.2009 um 23:54
Zitat von vonarabienvonarabien schrieb:früher gabs kein gel für haare

u.s.w 1+1 macht 2 Logisch !!!
Äußerst tiefgründig. Und passend zum Thema.


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

24.02.2009 um 00:08
genauso wie man ja auch schon in gewisser weise davon ausgeht, dass krebs auch durch die ganze strahlungsbelastung ausgelöst wird.


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

24.02.2009 um 00:08
wer weiß, wer weiß :)


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

24.02.2009 um 00:14
Naja, die vielen Krankheiten kommen doch auch dadurch zustande dass die Diagnosemethoden immer besser werden.

Was im Mittelalter als Altersschwäche gedeutet wird, könnte heute exakt beannt werden.

Und dann kommt ja noch hinzu:

Wir sind nicht unsterblich.

Wenn solche Dinge wie Infektionskrankheiten als Todesursache wegfallen (dank unserer Medikamente) - nunja, an irgendwas muss man am Ende ja sterben.


melden

Schulmedizin - ein riesiges Missverständnis

24.02.2009 um 00:19
Ja und außerdem hat sich die Weltbevölkerung enorm erhoht. D.h. das die Krankheiten nicht viel häufiger vorkommen in Relation sondern eben weil es mehr Menschen gibt sie auch öfter vorkommen.
Krebs wird wohl auch mit der Strahlung die man mehr und mehr ausgesetzt ist zu tuen haben.
Aber wie Comguard schon sagte ist das alles vllt einfach nur damasl anders gedeutet worden. Da war es kein Krebs sondern eben einfach das Alter. Noch hinzu kommt die enorm verlängerte Lebensdauer eines Durchschnittsmenschen im gegensatz zu damals "als alles noch besser war" Der Mensch ist eigentlich für vllt 30 oder 40 jahre leben ausgelegt. Im alter von 25 ist man auf den körperlichen Höhepunkt, danach wird abgebaut, auch wenn man dagegen ansteuern kann...


2x zitiertmelden