Schränkt "die Sprache" das Denken ein?
05.10.2009 um 19:57also, meiner meinung nach ist sprache eng ans denken gekoppelt und anders rum.
normalerwise hat der menhsch ja einengedanken... bsp. denkt er an eine runde, an bäumen wachsende frucht. zwecks komunikation gibt er dem apfel einennamen, und zwar apfel.. hier iin st klsar, dass der gedanke die sprache dazu quasi angeregt hat....
nun ist es jedoch mit komplexeren, nicht materiellen entitäten anders. zum beispiel revolution. man kann sie nicht sehen, schmeckemn, oder mit anderen sinnen wahrnehmen... (im engeren sinne). natürlich wird auch hier irgendwann einmal der vorgang an sich das wort dafür gebildet habven, allerdings denke ich auch, dass die existenz des wortes oft den gedanken daran ausgelöst hat... wenn ewir eine revolution noch nicht selbst miterlebt haben, so kennen wir doch das wort und die bedeutung, und wissen, durch die existenz des wortes dafür, dass jenes in der gesellschaft anerkannt ist.. woraus das denken an solche, und daraus auch handlung enstehen kann...
normalerwise hat der menhsch ja einengedanken... bsp. denkt er an eine runde, an bäumen wachsende frucht. zwecks komunikation gibt er dem apfel einennamen, und zwar apfel.. hier iin st klsar, dass der gedanke die sprache dazu quasi angeregt hat....
nun ist es jedoch mit komplexeren, nicht materiellen entitäten anders. zum beispiel revolution. man kann sie nicht sehen, schmeckemn, oder mit anderen sinnen wahrnehmen... (im engeren sinne). natürlich wird auch hier irgendwann einmal der vorgang an sich das wort dafür gebildet habven, allerdings denke ich auch, dass die existenz des wortes oft den gedanken daran ausgelöst hat... wenn ewir eine revolution noch nicht selbst miterlebt haben, so kennen wir doch das wort und die bedeutung, und wissen, durch die existenz des wortes dafür, dass jenes in der gesellschaft anerkannt ist.. woraus das denken an solche, und daraus auch handlung enstehen kann...