Wissenschaft
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Dunkle Materie

519 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Dunkle Materie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Dunkle Materie

12.09.2016 um 14:58
@Peter0167
Zitat :
Jetzt müssen wir nur noch klären, was mit "Frequenz = U Anzahl e/ h" gemeint ist, und dann kann man damit beginnen, drüber nachzudenken, aber vorher macht das keinen Sinn.

Nachdenkhilfe:

U Anzahl e = Energie in der Masse
h = Plancksches Wirkungsqantum
f = Frequenz in der Masse. Frequenz ist Eigenschaft der Masse, nicht des Lichts.


2x zitiertmelden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 15:01
@Mississauga:
Zitat von MississaugaMississauga schrieb:Frequenz ist Eigenschaft der Masse, nicht des Lichts.
Und wie werden dann z.B. Funkwellen durch Vakuum übertragen?


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 15:06
@Mississauga

Okay, zumindest stimmt jetzt das Ergebnis der Einheitenkontrolle :D

Über einen möglichen Sinn dieser Formel denke ich heute abend weiter nach, bin gerade im Stress.

Trotzdem nochmal nachgefragt: mit "U Anzahl e" ist also das Energieäquivalent der Masse (welcher auch immer) gemeint!? Also nach Einsteins "falscher" Formel E = mc^2 ?


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 15:10
@Mississauga

Achso, fast vergessen...

Dir ist aber schon klar, dass h ein wesentlicher Bestandteil des von dir so sehr verpöhnten "Quantenspuks" ist?! :D


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 15:14
@uatu

Zitat : Und wie werden dann z.B. Funkwellen durch Vakuum übertragen?


U Anzahl e f ( Antenne) / e f² Antenne = U/f (Raum)

Watt / Ampere * Resonanzfrequenz = Magnetischer Fluss (Vs) im Vakuum.


1x zitiertmelden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 15:16
@Mississauga
Zitat von MississaugaMississauga schrieb:"1,239861 * 10^-6 Lambda" sind: 1,239861 * 10^-6 meter
Wenn du Meter meinst, warum schreibst du dann nicht gleich Meter?
Lambda ist jedenfalls was anderes als Meter.

Fassen wir zusammen:
Du Teilst ein Elektronen Volt durch eine Geschwindigkeit, du nimmst die Lichtgeschwindigkeit. Und wenn die das Plancksches Wirkungsquantum durch eine passende Phantasie strecke teilst kommt jeweils das gleich raus.

Was wolltest du jetzt damit beweisen?
Zitat von MississaugaMississauga schrieb:U Anzahl
Also ich kenne U als Kürzel für Spannung [Volt]
"U Anzahl e" ist wirklich schräg, wirklich.
Zitat von MississaugaMississauga schrieb:Frequenz ist Eigenschaft der Masse
Ja, zu jeder Masse kann man eine passende Frequenz angeben.
Zitat von MississaugaMississauga schrieb:nicht des Lichts.
Das sieht der Rest der Menschheit anders.


Und bitte, lerne Zitieren: Allmystery-Wiki: Formatierung des Beitrags - BB-Codes


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 15:17
Merkwuerdig, das es in der Praxis egal ist, ob ich EME Signale mit einer elektrischen oder magnetischen Antenne aufnehme!
Ach ja, wenn licht keine Frequenz hat,woher kommen die Farben?


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 15:22
@Mississauga
Zitat von MississaugaMississauga schrieb:U Anzahl e f ( Antenne)
Was passiert mit dem e und dem f?
Kann ich die verknüpfen wie ich will, also addiert, multipliziert, potenziert ... ?
Zitat von MississaugaMississauga schrieb:U Anzahl e f ( Antenne) / e f² Antenne
Korrekt heißt das dann wohl
"(U Anzahl e f ( Antenne) / e)* f² Antenne"


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 16:01
@Peter0167
Zitat:
Trotzdem nochmal nachgefragt: mit "U Anzahl e" ist also das Energieäquivalent der Masse (welcher auch immer) gemeint!? Also nach Einsteins "falscher" Formel E = mc^2 ?

Antwort :
Absolut Nein : U Anzahl e = Joule = h f ist die " Innere Energie" eines Atoms. Es gibt keine Energieäquivalenz zwischen eV / c² und Masse. eV / c = h / Lambda ist das Phonon in der Masse, also eine Gitterschwingung.

Zitat von Peter 0167 : Dir ist aber schon klar, dass h ein wesentlicher Bestandteil des von dir so sehr verpöhnten "Quantenspuks" ist?!

Antwort : Absolut nicht .

1 eV / c = h / 1,239861 * 10^-6 Lambda als Phonon ( Gitterschwingung) im Kristallgitter. Es gibt keinen Impuls h/Lamba im
Vacuum.

Mit dieser Konstruktion landet der Quantenspuk im Mülleimer. 1 eV in der Formel kann auch durch hf ersetzt werden.

Mir ist allerdings auch schleierhaft, warum aus dem weltweit bekannten Zusammenhang h/Lambda = Stunde/Lambda abgeleitet werden kann, Taubenschach?? Hat dieser Mann eigentlich noch alle Lampen an?

m.f.G.
Mississauga


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 17:02
@Mississauga

Achso, du willst damit sagen, das Wirkungsquantum, welches quasi den Grundbaustein der Quantenmechanik bildet, hat nichts mit der Quantenmechanik zu tun?!? ... muss man wissen :D
Zitat von MississaugaMississauga schrieb:1 eV / c = h / 1,239861 * 10^-6 Lambda
Okay, dann ersetzen wir 1 eV mal mit h*f und Lambda mit Meter [m], dann fliegt h schon mal raus:

f / c = 1 / 1,239861 * 10^-6m ..... das Ganze mal c

f = c / 1,239861 * 10^-6m

daraus ergibt sich für die Frequenz eines Phonons im Kristallgitter ein Wert von knapp 241,8 THz.

Hätte man doch auch gleich so schreiben können:

f = 241,8 THz.

anstatt so:

1 eV / c = h / 1,239861 * 10^-6 Lambda als Phonon :D

Ich gebe zu, von Phononen habe ich keine Ahnung (gestern das erste mal was von gehört). Aber bereits in dem von dir erwähnten Wiki-Artikel unterscheidet man zwischen akustischen und optischen Phononen:

Wikipedia: Phonon#Schwingungsmoden
Akustische Phononen (auch als Schallquanten bezeichnet) sind die Quanten der Schallwellen, die sich durch das Kristallgitter fortpflanzen, wobei sich benachbarte Atome gleichsinnig bewegen.

Dagegen bewegen sich bei optischen Phononen die Atome innerhalb der Basis gegeneinander. Die Bezeichnung „optisch“ beruht darauf, dass die Schwingungsfrequenzen optischer Phononen oft im Bereich des infraroten oder sichtbaren Lichts liegen.
Du scheinst dich hier auf die akustischen zu beziehen, die sich in einem Kristallgitter bewegen. Auf einer anderen Seite habe ich in einer pdf-Datei zum Thema einen Maximalwert für die Frequenz akustischer Phononen von ca. 4 THz gefunden. Da spielen wohl doch noch mehr Faktoren eine entscheidende Rolle, als aus deiner "Formel" hervor geht. Ich habe da etwas von Zellengrößen, Dispersion, Gruppengeschwindigkeit und Phasengeschwindigkeit, Brillouin-Zonen, etc.pp. gelesen. Wie gesagt, ich habe davon (noch) keine Ahnung, aber bin mir sicher, wenn ich mich da reinlese, landet deine Formel im selben Mülleimer, in dem du gern die Quantenphysik sehen würdest :D.

Und abgesehen davon, wie kann es sein, dass Phononen mit Photonen wechselwirken, wo die doch gar nicht existieren....


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 17:38
@Mississauga
Wie kann man alle Lampen anhaben wenn du hier alle im dunkeln stehen laesst, mit welchen Einheiten du spielst!
Hat ja lange genug gedauert bis zu erkennen war worauf du ueberhaupt hinaus willst.
:pony:


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 17:40
Ich kopiere mir den Link hier nur als "Lesezeichen" rein, um dann nach Feierabend weiter zu lesen...

http://www.tf.uni-kiel.de/matwis/amat/mw2_ge/kap_2/advanced/t2_1_1.html

Vielleicht ist das ja auch noch für den einen oder die andere interessant :D


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 17:46
@Peter0167
Danke fuer den Link, gut erklaert, das!


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 19:52
@Peter0167

Zitat: Du scheinst dich hier auf die akustischen zu beziehen, die sich in einem Kristallgitter bewegen.
( Gitterschwingungen im Kristallgitter, Phononen)
Hätte man doch auch gleich so schreiben können: f = 241,8 THz.

anstatt so: 1 eV / c = h / 1,239861 * 10^-6 Lambda als Phonon :

Richtig, Peter.
Nur hätte man dann f wieder zu hf gemacht und das Photon hf = mc² gesetzt.
Photonen, als kleinster Teil der elektromagnetischen Wellen, gibt es aber nicht.

Wie problematisch das ist, sei hier einmal dargestellt ( Musikübertragung mit dem magnetischen Fluss)

Ein Halbwellendipol im Fernfeld empfängt Musik von einem Sender.
Musik ist Modulation. Im Sendedipol ist U Anzahl e f = Watt. Moduliert wird U (Amplitudenmodulation) in
verschiedensten Varianten. U wird zusätzlich noch getaktet durch f.

U Anzahl e f / Ampere * Resonanzfrequenz = U / f, der magnetische Fluss im Raum.
U schwankt durch die Modulation in der Amplitude. Das U- Signal wird noch zusätzlich geprägt durch f.
Durch die Bandbreite des hochfrequenten Signals erscheinen die magnetischen U/f-Signale als Signalpaket
beim Empfangsdipol. U/f * Anzahl e f² = U e f = Watt im Empfangsdipol. Photonen mit der Energie hf werden
überhaupt nicht gebraucht. Sie existieren auch nicht. Die Übertragung erfolgt hier ohne gequantelte Energie
im Raum, denn es werden ja nur die verschiedensten magnetischen Flüsse übertragen.
Das Modell funktioniert also einwandfrei. Mein Beitrag ist erledigt.

Alternativ : Elektromagnetische Musikübertragung von Dipol 1 zu Dipol 2 :
Ihr meint ja , es würde elektromagnetische Wellen und Photonen geben. Also, die Erklärung liegt jetzt bei Euch.

Nach dem Poyntingvektor ist die
Leistungsflussdichte S = Feldstärke V/m * Feldstärke A/m = Watt/ m², die der Musiksender abstrahlt.

Dabei muss natürlich auch die bestehende Quantelung der Energie einbezogen werden.
Also : Wie kommt die Musikmodulation in der elektromagnetischen Welle bei gleichzeitiger Energiequantelung
zum Empfangsdipol. Ihr seid Wissenschaftler ?, also lasst Euch was einfallen.
Vielleicht ist es möglich, dass Peter0167 die Angelegenheit koordiniert, damit nur eine abgestimmte Erklärung erfolgt.

m.f.G.
Mississauga


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 20:07
@Mississauga
Zitat von MississaugaMississauga schrieb:Das Experiment brauchst Du nicht in der anstrengenden Website magneticquant. de (Stoffsammlung)nachzulesen.
Das wurde hier kurz geschildert.
Wo hast du hier ein Experiment beschrieben? Also ich kann da nichts finden.
Zitat von MississaugaMississauga schrieb:Wie kommst Du eigentlich auf die seltsame Schnapsidee ( ich bin Nichtalkoholiker), man könne Heisenbergs Unschärfe
nicht widerlegen?
Weil eine Funktion mit einer definierten Frequenz, z.B. 1 Hz automatisch unendlich lange ist. D.h. wenn ich eine Funktion in der Zeit begrenze nehem ich automatisch mehrer Frequenzen hinzu. Je mehr ich etwas in der Zeit begrenz z.B. ein Signal benötige ich damit automatisch mehrer Frequenzen.

Deswegen ist Bandbreite bei der Übertragung so wichtig. Je mehr Bandbreite desto mehr Frequenzen habe ich zur Verfügung ergo kannich meine Zeitsignale kürzer d.h. schneller machen. Deswegen sind Bandbreiten z.B. im Mobilfunk so umkämpft bzw. teuer. Je mehr Bandbreite bedeutet schneller Übertragung.

Allerdings erfordert das Verständis davon etwas Wille zum Verstehen. Hier hat sich jemand mal die Mühe gemacht das einfacher zu erklären:

https://betterexplained.com/articles/an-interactive-guide-to-the-fourier-transform/


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 21:52
Und ich dachte schon der "Anti Matter Rene" wäre anstrengend, aber dies hier is schon locker ein Level drüber. :D

mfg
kuno


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 22:05
@kuno7
Der "anti-matter-rene" erklärt wenigstens was er will.
irgendwie ergänzen sich die beiden. rene kann und will nie etwas ausrechnen aber dafür erklärt er alles im Detail, Mississauga rechnet aber erklärt nix 😄


1x zitiertmelden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 22:07
@skagerak

Stimmt, die beiden sollten sich vielleicht mal zusammentun, andererseits.... naja. :)

mfg
kuno


melden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 22:40
@kuno7
@skagerak

Ihr bringt mich da auf eine Idee ..... Anti-Phononen! Das isses ... :D

Ich glaub, heute kann ich nicht mehr ernsthaft über so bedeutende Themen nachdenken, immerhin wurde mein geliebtes Weltbild in den letzten Stunden durch eine einzige Formel komplett zerstört. Was soll ich jetzt nur tun, so ganz ohne Quanten, Raum und Zeit, ... mein ganzes Leben lang habe ich ans System geglaubt, und nun stellt sich heraus, es war alles nur Quantenspuk, der noch nicht einmal "relativ" zu sein scheint.

Verdammt! Ich glaub ich verzupf mich erst mal in die Heia....mein Halbwellendipol schwingt nur noch mit U/f * Anzahl e f² = U e f = Watt im Empfangsdipol = 0*10^-6%/m^3


ohne energie   jomu


1x zitiertmelden

Dunkle Materie

12.09.2016 um 22:58
@skagerak
Zitat von skagerakskagerak schrieb:irgendwie ergänzen sich die beiden. rene kann und will nie etwas ausrechnen aber dafür erklärt er alles im Detail, Mississauga rechnet aber erklärt nix
Das ist die Unschärferelation im Detail perfekt erklärt, das beste Beipiel ;-)


1x zitiertmelden