Warum hat die Evolution Intellekt erschaffen.
03.10.2013 um 12:49evolution füttert sich selbst mit "fehlverhalten".
fehlverhalten in den genen, fehlverhalten in vertrauten und sicheren abläufen.bewusstes fehlverhalten als risikoeinsatz. durch solche mehr oder weniger kalkulierten abweichungen aus erfahrungen und angelerntem macht man sich bereit für eine eventuelle veränderung seiner umgebung.
genmutationen und "abnormes" (soziales) verhalten gehören zu dieser anpassung.und es wird sich immer wiederholen, bis es zum richtigen zeitpunkt passt und sich als richtig erweist um angepasst an seine umgebung wirken und bleiben kann.
z.b. es wird welche geben, die das risiko suchen und welche, die es meiden.
klar kann man daraus aber auch nicht schliessen, das in unserer ahnenlinie alles von unseren müttern und vätern richtig gemacht worden ist, auch wenn man das jetzt annehmen könnte, denn wir als nachfahre sind ja ein eventueller beweis für das richtige verhalten unserer sippe.
trotzdem muss man beachten, das bei uns menschen auch das sozialverhalten, der gemeinschaftssinn prägend und wichtig ist.vielleicht hat ja ein urahn von mir meine damalige sippe mit seiner riskikobereitschaft am rande der ausrottung gebracht und eine andere sippe hat sich meiner ahnen angenommen, als sie kurz vorm abnippeln waren.ergo, risikoverhalten war falsch, aber das sozialverhalten half weiter und somit kamen trotzdem potenzielle riskiovermehrer weiter.
wäre hier eigentlich die soziale ader, jemanden zu helfen, der risikobereiter ist als man selber auch ein fehlverhalten?man bringt ja sich und seine leute damit in gefahr.
sind gemischte gruppen mit verschiedenen charakteren von vorteil, also mal auf die steinzeit bezogen? denn gerade zu der damaligen zeit war jedes mitglied wichtig und kostbar, ansonsten hätte man sie nicht mit den anfängen der medizin gesundgepflegt.risiken mussten doch niedrig gehalten werden.zwar zahlt sich mut aus, ansonsten würde man sich z.b. bei angriffen nicht verteidigen, aber es gehört auch ein stratege und besonnener kopf dazu.im grunde sind wir doch nur das geworden was wir sind, weil wir als gruppen zusammengearbeitet und überlebt haben.
verstand und kraft gehört zur evolution, ebenso wie das soziale verhalten.das hat uns doch weitergebracht.das wir alle so bunt gemischt sind, passt zum evolutionsgedanken.und als gruppe stützen wir uns alle mit unseren stärken und schwächen.
fehlverhalten in den genen, fehlverhalten in vertrauten und sicheren abläufen.bewusstes fehlverhalten als risikoeinsatz. durch solche mehr oder weniger kalkulierten abweichungen aus erfahrungen und angelerntem macht man sich bereit für eine eventuelle veränderung seiner umgebung.
genmutationen und "abnormes" (soziales) verhalten gehören zu dieser anpassung.und es wird sich immer wiederholen, bis es zum richtigen zeitpunkt passt und sich als richtig erweist um angepasst an seine umgebung wirken und bleiben kann.
z.b. es wird welche geben, die das risiko suchen und welche, die es meiden.
klar kann man daraus aber auch nicht schliessen, das in unserer ahnenlinie alles von unseren müttern und vätern richtig gemacht worden ist, auch wenn man das jetzt annehmen könnte, denn wir als nachfahre sind ja ein eventueller beweis für das richtige verhalten unserer sippe.
trotzdem muss man beachten, das bei uns menschen auch das sozialverhalten, der gemeinschaftssinn prägend und wichtig ist.vielleicht hat ja ein urahn von mir meine damalige sippe mit seiner riskikobereitschaft am rande der ausrottung gebracht und eine andere sippe hat sich meiner ahnen angenommen, als sie kurz vorm abnippeln waren.ergo, risikoverhalten war falsch, aber das sozialverhalten half weiter und somit kamen trotzdem potenzielle riskiovermehrer weiter.
wäre hier eigentlich die soziale ader, jemanden zu helfen, der risikobereiter ist als man selber auch ein fehlverhalten?man bringt ja sich und seine leute damit in gefahr.
sind gemischte gruppen mit verschiedenen charakteren von vorteil, also mal auf die steinzeit bezogen? denn gerade zu der damaligen zeit war jedes mitglied wichtig und kostbar, ansonsten hätte man sie nicht mit den anfängen der medizin gesundgepflegt.risiken mussten doch niedrig gehalten werden.zwar zahlt sich mut aus, ansonsten würde man sich z.b. bei angriffen nicht verteidigen, aber es gehört auch ein stratege und besonnener kopf dazu.im grunde sind wir doch nur das geworden was wir sind, weil wir als gruppen zusammengearbeitet und überlebt haben.
verstand und kraft gehört zur evolution, ebenso wie das soziale verhalten.das hat uns doch weitergebracht.das wir alle so bunt gemischt sind, passt zum evolutionsgedanken.und als gruppe stützen wir uns alle mit unseren stärken und schwächen.
Was bringt den Menschen dazu Mitglieder seiner eigenen Rasse zu foltern, zu töten und die Leichen zu schänden.diesen verhalten ist nicht angeboren(in seltenen fällen vielleicht), sondern wird meiner meinung nach antrainiert, mehr oder weniger bewusst, und durch organische defekte in den nerven und hirnregionen.kaltblütigkeit, sadismus etc. haben nicht den ursprung in der evolution, sondern erscheinen mir u.a. aspekte von frühen kindheitserfahrungen zu sein, die sich eingebrannt haben.