Schlaganfall

Oh man danke! neb wie ich sehe ist es nicht leicht für einen leihe zwischen einen
Schlaganfall und einen TIa zu unterscheiden...

Doch, ist leicht.
Bei der TIA bleiben keine Schäden zurück, beim Schlaganfall schon.
Die TIA wird als Vorbote eines Schlaganfalls betrachtet.

Achso, aber zählt nicht jede minute bei einen schlaganfall?

Blöd halt wenn manvon TIA ausgeht aber es ein schlag anfall war und man wertvolle stunden vergoldet hat!

Nee, man darf nie vor der TIA ausgehen, und sie wird ja auch genauso behandelt wie einSchlaganfall. Sie hat ja auch dieselben Ursachen, nämlich die mangelnde Vesorgung desGehirns mit Sauerstoff bzw. mit Blut aufgrund von Gefäßverengungen. Die kann man beheben.

Wie wirt denn ein Schlaganfall genau behandelt? Sauerstoff und durchblutungstabletten?

Und stimmt das das die Ärtze einen bei einen leichten schlaganfall schon amnächsten tag nachhause schicken=?

Also, es gibt 2 Arten von Svhlaganfall-Vorboten, das sind TIA und PRIND, wobei es beimPRIND wesentlich länger dauert, bis die vollständige Gsundheit wieder erreicht wird, etwa2 Monate, wenn ich mich richtig erinnere, während es beim der TIA nur etwa 2 Wochen sind.

Es gibt dann außerdem 2 Arten des Schlaganfalls (Apoplex), und TIA und PRINDgegören immer zur ersten:
Der trocken/ weiße Schlaganfall, auch Ischämische Attacke/ischämisher Insult.
Es liegt eine durchblutungsmindernde Verengung/ Verlegung derArterie(n) vor, z.B. durch eine Embolie oder Arterienverkalkung. Das Hirnareal dahinterbekommt keinen/ zuwenig Sauerstoff und tuts nicht mehr; wenn der Verschluß im Gefäß nichtbehoben wird, stirbt der Bereich ab.
Die Behandlung beinhaltet unbedingt eineLysetherapie, bei der das Blut verdünnt wird und man den Verschluß aufzulösen versucht.
Die zweite Art des Schalganfalls ist der hämorrhagische Insult, auch nasser oderroter Schalganfall. Hier reißt, platzt oder bricht ein Gefäß, typisch dafür sindAneurismen (Aussackungen) in den Arterien, und der umliegende Teil des Gehirns nimmtSchaden, weil das austretende Blut Druck drauf ausübt. Außerdem wird das Hirnareal hinterdem "Rohrbruch" nicht mehr versorgt, wie im ersten Fall.
Bei dem nassen Schlaganfalldarf das Blut natürlich auf keinen Fall verdünnt werden, sonst strömt es ja ewig nach,schädigt immer größere teile des hirns, und der Patient verblutet.
Hier wirdstattdessen der Schädel angebohrt, und man legt eine Kanüle zum Blutsee, damit dieHirnblutung abfließen kann und das Gehirn nicht weiter gedrückt wird.
Die Schädenbeim nassen Schlaganfall sind eigentlich immer größer als beim trockenen, und diePrognose ist schlechter.

In beiden Fällen wird der Blutdruck beahctet: im ersten sollte er nicht zu niedrigwerden, im zweiten darf er auf keinen Fall steigen.

"Embolie" wollte ich noch erklären:
In der linken Herzhälfte kann sich, besonders wennman unter Vorhofflattern /-flimmern leidet, ein Blutgerinnsel bilden, also ein Pfropf ausgeronnenen Blut (Thrombus), das an der Herzwand (innen natürlich) haftet. Bei Anstrengungoder Aufregung kann es sich lösen und saust dann meist durch die Arterien ins Gehirn,seltener in die Herzkranzgefäße --> Herzinfarkt!). Sobald so ein Gerinnsel sich gelösthat und unterwegs ist, nennt man es Embolus. Und da, wo es schließlich stecken bleibt, inden kleinen Arterien, verursacht das eine Embolie = Gefäßverstopfung.
Wenn sich soein Thrombus nicht im Herzen bildet, sondern in den Venen (meist im Bein), würde es eineLungenembolie auslösen, wenn es sich ablöst und so zum Embolus wird.

@LuciaFackel


Danke für die Informationen!

LuciaFackel