also, ich schaetz dich mal nich aelter als 20, und in dem alter ises doch aeusserstselten nen schlanganfall zu erliegen.
vorraussetzung vor einen solchen is einethrombose (blutgerinnsel), die ua.
durch zu langes sitzen (12h+), zb vor dem pc,entstehen kann. daher solllte man das generell moeglichst vermeiden, haeufig pauseneinlegen, in denen man sich bewegt, und ganz wichtig immer genuegend fluessigkeit (MIND.2-3l) zu sich nehemen. am besten wasser, limo oder schorlen, aber nur wenigkoffeinhaltiges. gab in letzter zeit genug faelle, in denen gamer nach einigen tagen desdurchmachens einfach tot zusammengeklapptsin.
http://www.internetabc.de/eltern/aktuell/thema_des_monats/detail.php?item=26&group=monatsthemenhttp://www.tecchannel.de/news/themen/client/438764/http://www.heise.de/tp/r4/artikel/14/14060/1.htmlhttp://noe.arbeiterkammer.at/www-588-IP-3361.htmldesweiteren koennen auch verletzungen/quetschungen, gipsoder
dehyrdation, zb. hervorgerufen durch tagelanges durchmachen ohne ausreichendfluessigkeit, verantwortlich fuer ein gerinnsel sein, das dann im schlimmsten fall ineiner embolie ( -> schlaganfall, herzinfarkt, lungenembolie, ...) endenkann.
aber wenn diese ursachen, wovon ich ausgehe, wegfallen, kann man mit grossersicherheit nen schlaganfall ausschliessen. 100%ig jedoch kann man da nie sicher sein, dazb. angeborene herz- und gefaesskrankheiten auch bei kindern und juegendlichen einenschlaganfall ausloesen koennen.
"Bei älteren Kindern und Jugendlichen könnenAnzeichen wie plötzliche halbseitige Lähmungen, Krampfanfälle, Geh- oder Sprachstörungenund starke Kopfschmerzen auf einen Schlaganfall hinweisen. Anders als bei Erwachsenenkommt es nur bei zehn Prozent der betroffenen Kinder zu bleibendenBehinderungen."
http://www.tk-logo.de/nachrichten/januar-06/tk-news-1229-25-01-06.html (Archiv-Version vom 16.10.2008)ausloeser fuer deine symptome wiederum koennte evtl eben diesehalswirbelverrenkung gewesen sein ...
hier mal paar links, in denen aehnlichesberichtet wird:
http://www.med1.de/Forum/Orthopaedie/115811/ (Archiv-Version vom 28.12.2004)http://www.chiropraktik.ch/Deutsch/Chiroaktuell/Chiroaktuell3.95-3.cfm (Archiv-Version vom 01.12.2007)http://www.orthopaede.com/klinik/halswirbelsaeule_2.html (Archiv-Version vom 16.04.2007)http://www.med1.de/Forum/Orthopaedie/61824/2/ (Archiv-Version vom 01.12.2007)"Manche Schwindelanfälle sindauf fehlgestellte Wirbelkörper, die Nerven und Blutgefässe regelrecht abklemmen,zurückzuführen. In solchen Fällen kann die Chiropraktik helfen. Chiropraktik bedeutet"mit der Hand behandeln". Die chiropraktische Heilweise wurde vor über 100 Jahren in denUSA entwickelt.
Liegt ein Lagerungsschwindel vor, bestimmt der Chiropraktiker- einspeziell ausgebildeter Mediziner, Heilpraktiker, staatl. gepr. Masseur oderKrankengymnast - zuerst den Radius der Hals - Wirbelsäule. Kann der Kopf nicht in alleRichtungen gleichmäßig bewegt werden, ist dies ein Anzeichen dafür, dass der Halswirbelverlagert ist. Durch spezielle Griffe werden nun die betroffenen Wirbelkörper wieder inihre ursprüngliche Lage zurückgebracht. Dabei wendet der Chiropraktiker einen sanften,kontrollierten und gezielten, bisweilen auch kräftigen Druck an."