Warum werden Menschen unter 18 schlecht von Ärzten behandelt?
05.06.2012 um 12:52Hallo liebste Allmy Gemeinde ;)
Was mir immer wieder auffällt und auch einer Diskussion bedraf, ist das Ärzte Thema in Deutschland.
Ich leide seit ich 15 bin unter einem schweren HWS (Halswirbelsäulen)-Syndrom, mit reizenden Kopfschmerzen, versteiftem Nacken und leichter Kyphose.
Da ich kürzlich umzog, wurde mein gesamter Rücken extremst belastet und ich musste natürlich die Ärzte wechseln, da ich ja schlecht jedes mal in meine alte Stadt zurückfahren und mich dort weiterhin behandeln lassen kann. Leider wie ich nun feststellen musste.
Ich war hier bei etlichen Ärzten und habe allen meine Krankheitsgeschichte geschildert. Doch bisher hat nicht einer mich untersucht, geschweige denn behandelt. Alle lehnten eine Behandlung mit der Begründung "Dass man mit 18 ja schließlich nicht's haben könne" ab und schickten mich nach Hause.
Dabei ist bei mir seit einem Jahr auch einb LWS (Lendenwirbelsäulen)-Syndrom diagnostiziert, im Gegensatz zum HWS, noch nicht von meinen alten Ärzten näher behandelt worden, daher existieren dazu keinerlei Unterlagen oder Dokumente.
Ich kann seit Tagen nicht mehr richtig sitzen oder stehen vor Schmerzen, dies teilte ich meinem Orthopäden auch so mit, er klopfte äußerst brutal meinen Rücken ab, um mir dann, nach fast 3 Stunden Wartezeit zu sagen, dass ich gehen könne und er nicht's weiter machen wird, ich doch weiterhin eine Ibuprofen oder Paracetamol nehmen soll. Doch auch hier teilte ich ihm mit, das ich starke Magen-Darm Beschwerden hätte, die Tabletten nicht's nützen würden und ich sie aus diesem Grunde nicht weiterhin nehmen will (sie schlagen sehr auf den Magen, bei zuviel Gebrauch).
Doch auch hier rührte sich bei ihm nicht's: "Sie hatten ja keinen Unfall gehabt, daher muss ich sie ja auch nicht Röntgen, oder davon ausgehen, dass sie einen Bandscheibenvorfall haben", nicht einmal spritzen wollte er mich, damit wenigstens die Schmerzen verschwinden.
Er hat mir haargenau so nach Hause geschickt, wie ich angekommen bin - Nur dass ich 3 Stunden weniger Zeit und durch die unbequemen Stühle nochmal ne' Menge Schmerzen mehr hatte.
Und nicht nur bei ihm war dies der Fall gewesen: Noch 3 andere Ärzte (eine davon im Krankenhaus) ließen mich ohne untersuchung oder Behandlung im regen stehen und schickten mich weg: "Sie sind doch viel zu jung um was zu haben".
Und ich binb nicht der Einzige junge Mensch dem es so ergeht - Die Mutter meiner Freundin ist schwerkrank und seit sie 24 war beim Arzt. Erst mit Mitte 30 wurde eine tödliche Krankheit bei ihr diagnostiziert und behandelt.
Diese Ärzte brechen ihren Eid, jeden Kranken zu behandelt…!
Meine Fragen also an euch:
Was haltet ihr davon?
Was würdet ihr tun?
Was kann man machen um doch an sein behandlungsrecht zu kommen?
Danke im Vorraus und auf eine angeregte Diskussion! Prost :kiff:
Was mir immer wieder auffällt und auch einer Diskussion bedraf, ist das Ärzte Thema in Deutschland.
Ich leide seit ich 15 bin unter einem schweren HWS (Halswirbelsäulen)-Syndrom, mit reizenden Kopfschmerzen, versteiftem Nacken und leichter Kyphose.
Da ich kürzlich umzog, wurde mein gesamter Rücken extremst belastet und ich musste natürlich die Ärzte wechseln, da ich ja schlecht jedes mal in meine alte Stadt zurückfahren und mich dort weiterhin behandeln lassen kann. Leider wie ich nun feststellen musste.
Ich war hier bei etlichen Ärzten und habe allen meine Krankheitsgeschichte geschildert. Doch bisher hat nicht einer mich untersucht, geschweige denn behandelt. Alle lehnten eine Behandlung mit der Begründung "Dass man mit 18 ja schließlich nicht's haben könne" ab und schickten mich nach Hause.
Dabei ist bei mir seit einem Jahr auch einb LWS (Lendenwirbelsäulen)-Syndrom diagnostiziert, im Gegensatz zum HWS, noch nicht von meinen alten Ärzten näher behandelt worden, daher existieren dazu keinerlei Unterlagen oder Dokumente.
Ich kann seit Tagen nicht mehr richtig sitzen oder stehen vor Schmerzen, dies teilte ich meinem Orthopäden auch so mit, er klopfte äußerst brutal meinen Rücken ab, um mir dann, nach fast 3 Stunden Wartezeit zu sagen, dass ich gehen könne und er nicht's weiter machen wird, ich doch weiterhin eine Ibuprofen oder Paracetamol nehmen soll. Doch auch hier teilte ich ihm mit, das ich starke Magen-Darm Beschwerden hätte, die Tabletten nicht's nützen würden und ich sie aus diesem Grunde nicht weiterhin nehmen will (sie schlagen sehr auf den Magen, bei zuviel Gebrauch).
Doch auch hier rührte sich bei ihm nicht's: "Sie hatten ja keinen Unfall gehabt, daher muss ich sie ja auch nicht Röntgen, oder davon ausgehen, dass sie einen Bandscheibenvorfall haben", nicht einmal spritzen wollte er mich, damit wenigstens die Schmerzen verschwinden.
Er hat mir haargenau so nach Hause geschickt, wie ich angekommen bin - Nur dass ich 3 Stunden weniger Zeit und durch die unbequemen Stühle nochmal ne' Menge Schmerzen mehr hatte.
Und nicht nur bei ihm war dies der Fall gewesen: Noch 3 andere Ärzte (eine davon im Krankenhaus) ließen mich ohne untersuchung oder Behandlung im regen stehen und schickten mich weg: "Sie sind doch viel zu jung um was zu haben".
Und ich binb nicht der Einzige junge Mensch dem es so ergeht - Die Mutter meiner Freundin ist schwerkrank und seit sie 24 war beim Arzt. Erst mit Mitte 30 wurde eine tödliche Krankheit bei ihr diagnostiziert und behandelt.
Diese Ärzte brechen ihren Eid, jeden Kranken zu behandelt…!
Meine Fragen also an euch:
Was haltet ihr davon?
Was würdet ihr tun?
Was kann man machen um doch an sein behandlungsrecht zu kommen?
Danke im Vorraus und auf eine angeregte Diskussion! Prost :kiff: