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Krankheiten aus dem Weltraum?

42 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Universum, Krankheit, Schimmelpilze ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krankheiten aus dem Weltraum?

17.09.2020 um 22:03
@sarkanas

Ok in einem entsprchenden Behälter innerhalb einer Kapsel könnte eine Aminosäure übeedauern.

Eine Aminosäure kann aber niemanden infizieren.

Wenn man sie zu sich nimmt wird sie aber einfach zerlegt und wenn das nicht geht einfach ausgeschieden.


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17.09.2020 um 22:08
@sacredheart
@EinElch
Ich werfe für euch hier auch mal die Extremophilen mit in den Ring wie z.B. das Bärtierchen.
Wikipedia: Extremophilie
Wikipedia: Bärtierchen

Damit sind Lebensformen die die Kälte des Weltalls und einen Eintritt in die Atmosphäre überstehen können durchaus denkbar.
Wie wahrscheinlich die Existenz einer solchen Lebensform ist steht dann nochmal auf ner anderen Seite des Kapitels.


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Krankheiten aus dem Weltraum?

17.09.2020 um 23:19
@BerlinerLuft

Das Problem ist Distanz und Zeit. Und Eintritt in die Atmosphäre. Das packt auch so ein Bärtierchen nicht.
Bärtierchen überstanden sogar zehn Tage im freien All. Mit dem Satelliten FOTON-M3 hatte die ESA 2007 mehrere Proben mit Bärtierchen im All dem Vakuum, der Kälte und UV-Strahlung ausgesetzt. Nach ihrer Rückkehr fanden die Wissenschaftler selbst unter denjenigen Bärtierchen Überlebende, die den extremsten Bedingungen ausgesetzt waren.[
Quelle: Wikipedia

In 10 Tagen schafft es der Mond nicht mal um die Erde, nur sagend.
Auch sonst - setzen wir das in ein Verhältnis.

Die meisten Objekte in den interstellaren Raum schaffen es nicht durch den Asteroidengürtel, weil die Masse von Jupiter zu groß ist.
D.h. wir nehmen einfach mal die Daten des größten Objektes des A-Gürtels, das ist (1)Cere.
Ceres braucht 467 Tage um die Sonne.
Dabei bewegt sie sich mit 17,877 km/s.

17, 877 * 60 (für Minuten) = 1.072, 620 Kilometer
1072,62 * 60 (für Stunde) = 64.357, 200 Kilometer
64.357,2*24 (für Tag) = 1.544.572, 800 Kilometer
1.544.572,8 * 10 = 15.445.728 Kilometer in 10 Tagen.

Am Zeitpunkt ihrer größten Annährung an die Erde beträgt die Entfernung zu Ceres etwa 1,59 AE, das sind umgerechnet etwa

237.861.689 Kilometer

Das sind etwa 15,5 Tage unter besten Bedingungen.


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18.09.2020 um 00:18
@EinElch
Das ist eine super Erklärung 👍.
Zitat von BerlinerLuftBerlinerLuft schrieb:Damit sind Lebensformen die die Kälte des Weltalls und einen Eintritt in die Atmosphäre überstehen können durchaus denkbar.
Das war die Position die ich vertreten wollte😇.

Doch das fällt mit deiner Erklärung ja dann wohl auch flach😋.


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18.09.2020 um 00:22
Zitat von sarkanassarkanas schrieb:Die Universität Aberdeenhat vor kurzen eine hypothetische Arbeit veröffentlicht zu jenem Thema, wie sich unser Immunsystem verhält wenn es mit ungewöhnlichen Peptide konfrontiert wird. Hier wurde ein "Exo-Peptid" genommen das aus zwei Aminosäuren besteht wie sie in Meteoriten vorkommen (aber auf der Erde keine Rolle spielen) — Fazit war das unser Immunsystem damit schlechter klar kommt.
Unser Körper betreibt nunmal Chemie und wenn du ihn mit etwas vollkommen Fremden konfrontierst, dann weis er wohl erstmal nicht was er damit machen soll. Von daher wundert es mich jetzt nicht so sehr.

Aber nehmen wir mal ein Virus. Um überhaupt in eine Zelle reinzukommen braucht es ein passendes Protein um sich an einen Rezeptor an der Zelloberfläche anzuheften, dann braucht es falls es nicht zufällig auch noch genau aus derselben DNA wie sie in unseren Zellen ist, eine geeignete Transkriptase und dann auch noch eine Integrase und dann muss es MRNA rausbringen aus der dann die Ribosomen das Virus nachbauen können. Wie wahrscheinlich ist es das ein vollkommen fremdes Virus von einem anderen Planeten deren Lebewesen eine eigenständig von der unseren getrennten Evolution durchgemacht haben, all das hat?

Kommen wir zu den Bakterien und Pilzen. Das sind Lebenwesen und brauchen somit Nahrung(Zucker, Einweise und Mineralstoff). Nun gibt es aber nur um mal ein Beispiel herauszugreifen nicht nur einen Zucker sondern derer viele. Allein für die Glucose gibt es 16 Stereoisomere. Bei uns Menschen und allen höheren Lebensformen auf der Erde wird die D-Glucose verstoffwechselt. Die L-Glucose kommt in unseren Körpern praktisch nicht vor, kann von uns nicht verstoffwechselt werden. Wenn man also süßes mag und gleichzeitig abnehmen will oder Diabetiker ist empfehlenswert aber leider teuer in der Herstellung.
Oder um es mal so zu sagen. Wenn eine Bakterie oder ein Pilz chemisch derartig anders aufgebaut ist und funktioniert, dann wird sie es wahrscheinlich schwer haben überhaupt etwas verwertbares aus ihrer Umgebung hier auf der Erde aufzunehmen, weil es sehr wahrscheinlich nicht die Enzyme hat um das was es hier in Massen gibt zu verstoffwechseln und das was sie verstoffwechseln könnte hier auf der Erde vielleicht überhaupt nur in kleinen Mengen in einem Labor existiert.


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Krankheiten aus dem Weltraum?

18.09.2020 um 00:29
Zitat von JaimeJaime schrieb:Wie wahrscheinlich ist es das ein vollkommen fremdes Virus von einem anderen Planeten deren Lebewesen eine eigenständig von der unseren getrennten Evolution durchgemacht haben, all das hat?
Da kommen wir jetzt in einen hochphilosophischen Bereich. Grundsätzlich sehe ich das auch so, das ist so lächerlich unwahrscheinlich, das es so gut wie unmöglich ist.
Aber - und wir haben erstmal nix gefunden, was das Gegenteil beweist - vielleicht ist unsere Evolution die einzig logische Evolution und überall läuft das weitgehend exakt gleich auf den gleichen Grundstoffen basierend ab.
Ich glaubs nicht - aber ich weiß es auch nicht.


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18.09.2020 um 00:42
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Aber - und wir haben erstmal nix gefunden, was das Gegenteil beweist - vielleicht ist unsere Evolution die einzig logische Evolution und überall läuft das weitgehend exakt gleich auf den gleichen Grundstoffen basierend ab.
Sie wird möglicherweise schon ähnlich ablaufen, mich würde aber schon sehr verwundern wenn die allerselben Nukleinbasen, die allerselben Isomere, die komplette Biochemie identisch zu unserer wäre.


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18.09.2020 um 09:26
Ich halte es für unwahrscheinlich, dass irgendwelche Bakterien den Eintritt in die Erdathmosphäre überleben.


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18.09.2020 um 10:01
Halten wir mal fest

1. Eine Lebensform muß zunächst mal von einem Planeten in den Weltraum befördert werden.
2. Dann muß sie eine sehr lange Reise duch das Vakuum überstehen, von Strahlung und extremem Temperaturen unbeeinträchtigt bleiben
3. Dann muß die Landung auf der Erde überstanden werden. Bei einem Felsbrocken als Tranporteur mit einer Erhitzung auf über tausend Grad
4. Dann muß auf der Erde ein Weiterleben gesichtert sein mit Vermehrung und Nahrungsangebot.

Die Chancen, dass das alles funktioniert sehen nicht sehr gut aus...


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Krankheiten aus dem Weltraum?

18.09.2020 um 12:32
Mitarbeiter der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA haben im Jahr 2000 mit Hilfe neu entwickelter Technologien in einem 4,6 Milliarden Jahre alten Meteoriten versteinerte Mikroorganismen entdeckt, bei denen es sich nach Überzeugung des NASA-Astrobiologen um Richard Hoover möglicherweise um Bakterien handeln könne, die unter extremen Bedingungen überleben. Dieser Meteorit war 1969 in der Nähe der australischen Stadt Murchison eingeschlagen. Auf Aufnahmen mit dem Elektronenmikroskop wiesen diese Ähnlichkeiten mit Mikroorganismen auf, wie sie etwa unter der Eisdecke der Antarktis vorkommen. Man schloss aus, dass es sich bei den versteinerten Kleinstlebewesen lediglich um biologische Kontaminierungen des Meteoriten handelte, da man mit Hilfe neuer Techniken Unterschiede sofort feststellen konnte. Die NASA untersuchte Gesteinsproben von sechs weiteren Meteoriten, die nach Einschätzung der Wissenschaftler ebenfalls Mikroorganismen beherbergt haben könnten.
Eine vernichtende Kritik für diese Theorie kam allerdings vom Verfechter für Leben im Weltraum, Carl Sagan und seinem Kollegen Bishun Khare von der Cornell-Universität. Sie wiesen die These mit folgendem Argument zurück: „Selbst wenn das Leben im All entstanden wäre, hätte der Evolutionsprozess auf der Erde unweigerlich anders verlaufen müssen als im Weltraum.“ Demnach dürfte ein Virus aus dem All nicht mit menschlichem Leben kompatibel sein. Astro- und Exobiologen halten jedoch dagegen, dass diese Bausteine des Lebens oder gar lebensfähige Mikroorganismen grundsätzlich keine Krankheitserreger seien, sondern erst in Kombination mit anders entwickelter DNS für diese durch inkompatible Interaktion zu Krankheitssymptomen führen.
Quelle: https://www.twilightline.com/archiv/krankheiten-aus-dem-all/

Scheinbar gibt es also doch Mikroorganismen, die den Eintritt in die Erdatmosphäre überleben. Ob diese allerdings in irgendeiner Form Einfluss auf den Menschen ausüben bleibt fraglich.


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18.09.2020 um 13:14
@Lupo54
3. passt so nicht. Das mit den über 1000 Grad ist zwar eine weit verbreitete Ansicht, aber stimmt nicht. Man darf hier nicht irgendwelchen Katastrophenfilmen glauben, wo die Brocken immer glühend auftreffen.

Wenn man die großen, kraterbildenden Brocken außen vor lässt:
Der Körper tritt in die Atmosphäre ein und wird sehr stark abgebremst. Dabei erhitzen sich die äußeren Millimeter auf über 1000 Grad (soweit stimmt es noch), schmelzen und werden schnell abgetragen. Auf diese Weise verliert der Körper sehr schnell viel Masse, aber es gibt keine durchgende Erhitzung bis ins Innere. Es ist völlig normal, dass hier bis um die 90 % der ursprünglichen Masse verloren gehen (der genaue Wert hängt von Eintrittswinkel, Eintrittsgeschwindigkeit und Material ab). Die Leuchtspur die man sieht, stammt im Wesentlichen von dem ionisierten Gas der Atmosphäre, kaum von dem Körper selber. Das dauert nur wenige Sekunden und endet meist in 10 – 30 km Höhe. Wenn der Körper dann nicht komplett verglüht ist, ist die Geschwindigkeit der Reste dann so gering, dass keine Leuchterscheinungen mehr produziert werden. Kleinere Stücke bis in den Kilogramm-Bereich gehen dann in den freien Fall über, größere können noch etwas schneller sein.
Meteoriten die auf der Erdoberfläche auftreffen, sind nur in den äußeren Millimetern noch heiß (aber nicht glühend) oder warm, innen aber kalt. Es gibt mehrere Berichte, dass Meteoriten sich kurz nach dem Fall mit Reif überzogen haben.
Man hat etliche Meteorite mit leichtflüchtigen oder auch recht komplexen organischen Verbindungen gefunden, die den Fall problemlos überstanden haben und belegen, dass das Innere nicht über 50°C erwärmt wurde.

Das Hauptproblem für etwaige Mikroorganismen dürfte die sehr starke Abbremsung innerhalb weniger Sekunden sein. Verglichen mit den dabei wirkenden Kräften ist der Aufprall dann vernachlässigbar (es geht nicht um die kraterbildenden Körper).

@nachthauch
Für die angeblichen Mikroorganismen im Murchison-Meteoriten gibt es keine Bestätigung. Murchison gehört zu den sehr intensiv untersuchten Meteoriten (es gibt diverse Publikationen), und keiner sonst hat da drin extraterrestrische Mirkoorganismen entdeckt. Organische Verbindungen gibt es dagegen in dem Murchison-Meteoriten, aber man hat nichts gefunden, was Leben oder Stoffwechselvorgänge belegt.


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19.09.2020 um 00:55
@Lupo54
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Die Chancen, dass das alles funktioniert sehen nicht sehr gut aus...
Natürlich ist da eine Menge "Glück" im Spiel, aber ganz auszuschließen ist Panspermie wohl nicht. Darauf angewiesen war die Erde allerdings nicht, das mit dem Leben hätte/hat sie auch selbst hinbekommen.


@CptTrips
Zitat von CptTripsCptTrips schrieb:Von den beiden verlinkten Quellen, welche sich auf mögliches außerirdisches Material beziehen führt einer ins Leere, der andere zu einem Buch das ich nicht habe.
Die gesamte Spur führt wohl ins Leere:
"there could not be any truth in Prof. Chandra Wickramasinghe's claim"
Quelle: Wikipedia: Polonnaruwa (meteorite)


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19.09.2020 um 09:14
Zitat von nachthauchnachthauch schrieb:Mitarbeiter der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA haben im Jahr 2000 mit Hilfe neu entwickelter Technologien in einem 4,6 Milliarden Jahre alten Meteoriten versteinerte Mikroorganismen entdeckt, bei denen es sich nach Überzeugung des NASA-Astrobiologen um Richard Hoover möglicherweise um Bakterien handeln könne, die unter extremen Bedingungen überleben. Dieser Meteorit war 1969 in der Nähe der australischen Stadt Murchison eingeschlagen. Auf Aufnahmen mit dem Elektronenmikroskop wiesen diese Ähnlichkeiten mit Mikroorganismen auf, wie sie etwa unter der Eisdecke der Antarktis vorkommen. Man schloss aus, dass es sich bei den versteinerten Kleinstlebewesen lediglich um biologische Kontaminierungen des Meteoriten handelte, da man mit Hilfe neuer Techniken Unterschiede sofort feststellen konnte. Die NASA untersuchte Gesteinsproben von sechs weiteren Meteoriten, die nach Einschätzung der Wissenschaftler ebenfalls Mikroorganismen beherbergt haben könnten.

Eine vernichtende Kritik für diese Theorie kam allerdings vom Verfechter für Leben im Weltraum, Carl Sagan und seinem Kollegen Bishun Khare von der Cornell-Universität. Sie wiesen die These mit folgendem Argument zurück: „Selbst wenn das Leben im All entstanden wäre, hätte der Evolutionsprozess auf der Erde unweigerlich anders verlaufen müssen als im Weltraum.“ Demnach dürfte ein Virus aus dem All nicht mit menschlichem Leben kompatibel sein. Astro- und Exobiologen halten jedoch dagegen, dass diese Bausteine des Lebens oder gar lebensfähige Mikroorganismen grundsätzlich keine Krankheitserreger seien, sondern erst in Kombination mit anders entwickelter DNS für diese durch inkompatible Interaktion zu Krankheitssymptomen führen.
Verstehe ich nicht ganz. Wie konnte Carl Sagan denn nach 2000 noch Kritik ausüben?


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19.09.2020 um 09:46
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Wie konnte Carl Sagan denn nach 2000 noch Kritik ausüben?
An der Cornell University gibt es ein "Carl Sagan Laboratory for Planetary Studies", dort arbeitet auch Bishun Narain Khare.

Da hat mal wieder jemand etwas "frei übersetzt". :D


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19.09.2020 um 09:51
@Peter0167
Danke Peter 🙂


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09.10.2020 um 13:21
Zitat von BerlinerLuftBerlinerLuft schrieb am 17.09.2020:Ich werfe für euch hier auch mal die Extremophilen mit in den Ring wie z.B. das Bärtierchen.
Jetzt mal eine nicht so Wissenschaftliche frage, ist es normal das Bärtierchen vom aussehen her extrem gruselig zu finden, oder gehts nur mir so?
Zitat von nachthauchnachthauch schrieb am 15.09.2020:Dabei denke ich an Bakterien, Viren, kosmische Strahlung oder "Mitbringsel" von astronomischen Objekten.
Ich bin jetzt nur ein Laie, eigentlich nicht mal das, aber ich halte die Wahrscheinlichkeit dafür eher für gering. Die Wahrscheinlichkeit auf einen derartigen Broken zu treffen oder davon erwischt zu werden ist nicht sonderlich groß, und dann muss darauf irgendwas lebt was im Menschen überleben kann, wie wahrscheinlich das ist weiß ich nicht.

Ich denke, es ist nicht unmöglich durch etwas aus dem All krank zu werden, es gehört aber eine menge Pech dazu.


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09.10.2020 um 13:32
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:es ist nicht unmöglich durch etwas aus dem All krank zu werden
Strahlenkrankheit holst du dir sehr schnell daoben, Osteoporose auch. Das sind Krankheiten, hat nur nix mit Viren zu tun :D


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09.10.2020 um 13:38
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Strahlenkrankheit holst du dir sehr schnell daoben, Osteoporose auch.
Ich bin ja auch davon ausgegangen, das man mit einem Asteroiden in Kontakt kommt und auf der Erde ist. Klar, im Weltall selber sieht es anders aus.
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:und dann muss darauf irgendwas lebt was im Menschen überleben kann, wie wahrscheinlich das ist weiß ich nicht.
Das sollte natürlich heißen. Wie wahrscheinlich es ist, das auf einem Asteroiden etwas lebt was auch im Menschen überleben kann, das weiß ich nicht.


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09.10.2020 um 13:46
Zitat von PStanisLovePStanisLove schrieb:das weiß ich nicht.
Ich glaube, das ist verschwindend gering, also wirklich. Das wäre der vermutlich größte Zufall in der Geschichte des Universums, wenn das mal so käme.


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09.10.2020 um 13:54
Zitat von EinElchEinElch schrieb:Ich glaube, das ist verschwindend gering, also wirklich. Das wäre der vermutlich größte Zufall in der Geschichte des Universums, wenn das mal so käme.
Vor allem weil die Bakterien, Keime, Viren oder sonstigen Kleinstorganismen ja auch den Eintritt in die Atmosphäre überleben müssten. Ergo müssten sie extrem hitzeresistent sein.


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