Viktor Schauberger - Freie Energie
16.01.2010 um 22:41@JanWebbele1
Oder bei dieser Aussage:
"Typisch für Asteroiden und Planetoiden ist eine Verteilung in Knotennähe"
Wenn ich jetzt verschiebe muss ich dann umformulieren?
"Typisch für Asteroiden und Planetoiden ist eine Verteilung möglichst weit weg von einer Knotenebene"?
Ne wenn die Theorie irgendeine Erklärungsmacht haben soll, darf das Eichmaß nicht beliebeig sein. Irgendeine Begründung muss doch dahinterstecken.
Ich bezog mich oben auf:
http://books.google.de/books?id=D460U3SjdXoC&pg=PA52&lpg=PA52&dq=2,103089+venus&source=bl&ots=OLIbRXDjzs&sig=BpvdZdUSMaLXCA5RVYgtUrUUlQ4&hl=de&ei=VqNQS4iDJ5OanwPj_7TiAQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CBcQ6AEwAg#v=onepage&q=2%2C103089%20venus&f=false
JanWebbele1 schrieb:Ich kann ein beliebiges Eichmaß ansetzen, je nachdem wie es am besten paßt . Mit anderen Eichmaßen verschiebt sich das Verteilungsbild auf einer Geraden lediglich nach links oder nach rechts.Ok der Vulkanismus auf der Venus wird durch die Nähe zu einem Knotenpunkt erklärt. Wenn ich das Eichmaß ändere verschiebe ich das Fraktal und die Venus liegt nicht mehr auf einem Knoten. Ist dann der Vulkanismus weg oder wird dann die Erklärung umgeschrieben?
Oder bei dieser Aussage:
"Typisch für Asteroiden und Planetoiden ist eine Verteilung in Knotennähe"
Wenn ich jetzt verschiebe muss ich dann umformulieren?
"Typisch für Asteroiden und Planetoiden ist eine Verteilung möglichst weit weg von einer Knotenebene"?
Ne wenn die Theorie irgendeine Erklärungsmacht haben soll, darf das Eichmaß nicht beliebeig sein. Irgendeine Begründung muss doch dahinterstecken.
Ich bezog mich oben auf:
http://books.google.de/books?id=D460U3SjdXoC&pg=PA52&lpg=PA52&dq=2,103089+venus&source=bl&ots=OLIbRXDjzs&sig=BpvdZdUSMaLXCA5RVYgtUrUUlQ4&hl=de&ei=VqNQS4iDJ5OanwPj_7TiAQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=3&ved=0CBcQ6AEwAg#v=onepage&q=2%2C103089%20venus&f=false