Viktor Schauberger - Freie Energie

@SoundTrack

Die Gezeitenkräfte entstehen durch die unterschiedlich starke Gravitaiton, die durch den die Erde umkreisenden Mond erzeugt werden

*Und wenn deine Gerätschaft Energie aus den Gezeiten gewinnt, kann es kein Perpetuum Mobile sein :)

Ähm Dragonfire ich meinte der Entropieerhaltungssatz gelte für geschlossene Systeme, ich kann mich irren ;) Vielleicht erschließt sich Dir der Sinn desselven aus deinen zwei konträren Aussagen

Dragonfire schrieb:Ähm, du verstehst schon den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, oder?
Den es ist irrelevant ob das System offen oder geschlossen ist, er gilt immer...

vs.

Dragonfire schrieb:Das was du beschreibst ist wäre, wenn ich es richtig verstanden habe, kein Perpetuum Mobile, da es die Gezeitenkräfte zu Energiegewinnung benutzt und somit kein geschlossenes System wäre.

@Groschengrab Warum schreibst Du eigentlich in einem anderen uns beiden bekannten Forum nicht, hast Du Angst in die Defensive zu geraten? :) Du bist für mich menschlich gesehen hinterfragungswürdig.

@JanWebbele1
Was soll denn bitteschön an meinen beiden Aussagen konträr sein?

Und was soll der Entropieerhaltungssatz sein? Meinst du Energieerhaltungssatz?

@JanWebbele1
Was soll denn bitteschön an meinen beiden Aussagen konträr sein?

Und was soll der Entropieerhaltungssatz sein? Meinst du Energieerhaltungssatz?

ach mist, sry für Doppelpost, mein Internet spinnt gerade :(

@JanWebbele1

In einem anderen Thread behauptet jemand, Gravitation sei quatsch, alles sei Magnetismus. Du sagst, alle anderen Kräfte seien erscheinungsformen der Gravitation.
Ich finde, man sollte eure Gehirne koppeln :)

@Dragonfire

Dragonfire schrieb:*Und wenn deine Gerätschaft Energie aus den Gezeiten gewinnt, kann es kein Perpetuum Mobile sein

Dann wäre dieses Perpetuum ohne die gezeiten wenn es von allein funktionieren sollte höchst uneffizient :)



Trotzdem hast mich auf eine neue Idee gebracht :)

Da die Erde verschiedene Atmospähren ( grosse Höhen ) und Luftströme besitzt die sich unterschiedlich schnell bewegen könnte man auch konstruktionen bauen die wie eine Art moderne Flugdrachen die wie aber stabile Luftschiffe aussehen funktionieren, diese Anlage könnte man im Pazifischen Ozean errichten.

Diese Anlagen sind ganz logisch aufgebaut wie eine simple Carrerra Bahn die mit den Luftschiffen verbunden sind, diese Anlage müsste in Äquator Nähe errichtet werden da dort die Luftströme unterschiedlich verlaufen, wenn nun die Luftschiffe nach oben steigen können diese von der Erde aus in ihrer Höhe automatisch eingestellt werden und somit ständig energie liefern

Sorry, aber die Idee gibts schon :D

Der australische Ingenieur Bryan Roberts hatte eine Vision: Stiege ein fliegendes Kraftwerk dorthin, wo der Wind stärker und gleichmäßiger als in Bodenähe weht, würde es die Windenergie optimal nutzen können.

30 Jahre lang experimentierte Roberts, schließlich entwickelte er einen fliegenden Prototyp: eine Mischung aus Helikopter und Drachen. Auf einen mit dünnen und extra leichten Metallstäben ausgestatteten Rumpf heftete der Ingenieur windschlüpfrige Flügel mit aufgesetztem Rotor und Generator. Wenn der Wind den Rotor dreht, lässt die Hubkraft die Konstruktion wie einen Drachen aufsteigen. Dünne Drähte sorgen dann für die Verbindung zur Erde und lassen die gewonnene Energie ins elektrische Netz fließen.

Der gewonnene Strom kann aber auch verwendet werden, um die Rotoren des Kraftwerks anzutreiben, dessen Position in der Höhe zu verändern, um es starten und - bei stürmischem Wetter - landen zu lassen.

Die optimale Höhe für eine derartige Windkraftanlage, errechnete der Ingenieur, liege bei vier bis fünf Kilometern, wo das Eigengewicht der langen Kabel nicht zu groß ist und starke regelmäßige Winde wehen. Dies sei vor allem in den Ländern der Fall, die zwischen dem 30. und 40. Breitengrad diesseits und jenseits des Äquators liegen.

@Dragonfire

Ich sage dir mir ist das vorhin erst so eingefallen,
das von Bryan Roberts wusste ich nicht !

Das ist ja geil :)

Hi,

JanWebbele1 schrieb:Warum schreibst Du eigentlich in einem anderen uns beiden bekannten Forum nicht,

Warum schreibst du noch hier im diesem Thread?

JanWebbele1 schrieb:Du bist für mich menschlich gesehen hinterfragungswürdig.

Na, mal wieder persönlich? Tut dir der Fuß weh vom vielen Aufstampfen?

-gj

Jedenfalls sollte man die Kugeln auch beachten denn das hab ich schon lange im Kopf und da funktionieren sie sehr gut also muss das gehen !

@Dragonfire

Der unterschied liegt nur das von Bryan Roberts das es eine feste konstruktion ist,
in meiner vorstellung bewegen sich die Luftschiffe permanent über tausende kilometer die nergie wird halt auf dem Boden erzeugt !

@Groschengrab Du solltest einfach mal nicht antworten, ich möchte keine Konversation mit Dir pflegen.

@Obrien: Gravitation ist ne Art Ätherdichteunterschied (Gravitonendichte). Magnetismus sollen nach neuesten Quantenerkenntnissen unterschiedlich rotierende Raum-Quanten-Strömungen sein http://www.rqm.ch/Neue%20physikalische%20Definitionen%20f%C3%BCr%20Magnetismus%20und%20Gravitation.htm Hierbei ist interessant, wenn man die Abnahme des Magnetfeldes beobachtet, wie genau das passiert. Ist es durch das "fehlende" Training der Sonneneruptionen/Protonenstrahlung, wie weit geht das Ganze ...

@Dragonfire Du wirst es nie verstehen ;) einfach mal lesen

@JanWebbele1

Bereits das (von der verlinkten Website):

Der Gravitations-Effekt entsteht als Druckdifferenz zwischen den ungeschwächt auf die Erde auftreffenden Schockwellen einerseits und den durch die Erdmasse und Dichte geschwächten Schockwellen andererseits, die die Erde von der Gegenseite her durchdringen. Das gleiche gilt für alle anderen Planeten, Sonnen usw. und deren Masse und Dichte.

Entlarvt die dort dargelegte Hypothese als Unsinn.

Hi,


@JanWebbele1

JanWebbele1 schrieb:ich möchte keine Konversation mit Dir pflegen.

Ob ich antworte, ist meine Angelegenheit. Eine Konversation möchte ich auch nicht pflegen. Ich erwarte stichhaltige Argumente.

-gg

Hi,

@OpenEyes
Unsinn? Das ist mehr als untertrieben.

Ebenfalls von der Seite:

Diese Serie von schwersten Erdbeben wurde nicht nur durch Sonne und Mond ausgelöst, sondern durch eine extreme Kombination mit den grossen Planeten
SATURN - SONNE - NEUMOND - ERDE - URANUS.

Hier http://www.rqm.ch/ steht auch, kosmischer Unterdruck hätte 60 schwere Erdbeben und den Tsunami von 2009 ausgelöst.

Ich laß das jetzt einfach mal so im Raum stehen. BTW: Welcher Planet ist Neumond?

-gj

@JanWebbele1

JanWebbele1 schrieb:wobei die Definition der Wissenschaft, was offen und geschlossen ist, schon so ne Schummelei ist

Wie ist denn die wissenschaftliche Definition für Systeme und ob sie offen geschlossen oder abgeschlossen sind?

@JanWebbele1

Tust du nur so oder bist du wirklich so?

dragonfire schrieb:
Ähm, du verstehst schon den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, oder?
Den es ist irrelevant ob das System offen oder geschlossen ist, er gilt immer...

Da ging es um den zweiten Hauptsazt der Thermodynamik....

dragonfire schrieb:
Das was du beschreibst ist wäre, wenn ich es richtig verstanden habe, kein Perpetuum Mobile, da es die Gezeitenkräfte zu Energiegewinnung benutzt und somit kein geschlossenes System wäre.

Und da um ein Perpetuum Mobile erster Art...
In meinem zweiten Zitat spielt die Thermodynamik überhaupt keine Rolle, da es bei dem "Perpetuum Mobile" nicht um Wärme geht....

Zotteltier schrieb:Wie ist denn die wissenschaftliche Definition für Systeme und ob sie offen geschlossen oder abgeschlossen sind?

Is völlig schuppi. Betrachte einfach alle Größen die auftreten, also vor allem alle EWnergieströme (wenn es um Energie geht) und ob die Energieströme durch eine beliebig festlegbare geschlossene Grenze des Systems gehen. Falls ja, dann berücksichtige diese Energieströme haltt vorzeichenrichtig. Das wars.