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Falls sich dein Beitrag auf meinen Artikel, bezieht:
Ich schreib eine Art PM, nicht ein PM. Im übrigen, wenn es Paralleldimensionen gibt, kann unser Universum kein abgeschlossenes System sein. Wie gesagt, ich glaube auch nicht, dass diese Maschinen wirklich PM's sind, sondern das scheinbare Effizienz-Werte > 1 darauf beruhen, dass einfach eine unbekannte Kraft ins Spiel kommt, die wir noch nicht messen können und/oder entdeckt haben. Wird diese entdeckt und das Experiment wiederholt, kommt dann ein Effizienz-Wert < 1 raus.
Das beste Beispiel ist ja unser Universum, für uns (weil wir uns innerhalb dieses Systems befinden) sieht es wie ein PM aus (es scheint sich endlos zu bewegen, ja sogar zu expandieren, was IMHO auch ein Hinweis darauf ist, dass was von "außen" kommt. Ich bezeichne dieses außen jetzt mal abstrakt als das, was den Urknall initierte.
Ein Beobachter von außen (ein Wissenschaftler z.B.), würde allerdings was anderes sehen, da er ja einen noch größeren "Raum" (wie man das jetzt auch immer nennen mag, 5D?) zur Verfügung hat und unser Universum nur ein kleinen Teil einnimmt.
Dies ist auch bei graviflight.de Fall, hier werden Skalarwellen bzw. Gravitationswellen als Ursache vermutet. Würde man das Skalarpotential mit in die Rechnung einbeziehen, kommt dann plötzlich ein Effizienz-Wert wie z.B. 0,1 oder so raus.
Die Frage die sich hierbei immer stellt, wie (un-)erschöpflich die Energiequelle ist. Gravitation z.B. als Energie zu nutzen ist ansich eine gute Idee, da sie überall im Universum vorhanden ist und deshalb defacto unerschöpflich ist (ob eine Quelle "nur" 1.000.000.000.000 Jahre reicht, dürfte jetzt keinen wirklich so jucken).
Solarenergie und Windenergie zählen im übrigen auch zur freien Energie, obwohl ihre Effizienz < 1 ist. Frei ist IMHO eher im Sinne von dezentral zu verstehen.
Aber wie bei jeder neuen Technologie ist auch hier Vorsicht angebracht, so könnte z.B. die Nutzung der Gravitation als Energiequelle dafür sorgen, dass das Gravitationsfeld der Erde mit der Zeit schwächer und schwächer wird...
Das ganze "Sein" hat eine Effizienz von 1 (dies ergibt sich aus dem Energieerhaltungssatz, da keine Energie gewonnen/verloren gehn kann, sondern nur umgewandelt wird), deshalb gilt für Teilmengen (geschlossene Systeme) stets: 0 < Effizienz < 1 (0 könnten wir nicht messen).
Es gibt im übrigen eine zu Einsteins berühmter Formel E=mc^2 in der Quantenphysik ein Gegenstück:
E = lambda * f
(siehe hierzu auch den Link)
Wenn man sich das genau anguckt, sieht man das Materie letztlich nichts anderes ist als Schwingung (deshalb finde ich es auch naheliegender Gravitation ebenfalls Welleneigenschaften zuzuschreiben).
Würden wir (Anti-)Materie als eine Welle in einem Koordinatensystem darstellen, würden wir Teilchen mit positiven Vorzeichen in den oberen Bereich des Koordinatensystems und mit negativen Vorzeichen (Antimaterie) in den unteren Bereich.
Wer mal eine Mixroutine oder sich mit Schall beschäftigt hat, weiß das Geräusche gemixt werden, in dem man ihre Schallwellen aufmoduliert (=Samplewerte addiert). Folgendes Assemblerprogramm, von mir geschrieben in 68000er-Asm, mischt zwei mono Samples, deren Buffer in den Registern a0/a1 stehen zu einem Monosample im Register a2 (die Größe des Buffers in Samples - 1 steht in d7):
MixCh:
move.w (a0)+,d0 * Hole 16-bit Sample aus Buffer in a0 und lade in Datensreg d0
ext.l d0 * Erweitere vorzeichenbehaftetes 16-bit Sample zu 32-bit
move.w (a1)+,d1 * Hole 16-bit Sample aus Bufer in a1 und lade in Datenreg d1
ext.l d1 * Siehe oben, dasselbe für das andere Sample.
add.l d1,d0 * Addiere (=Mische) beide 32-bit Samples und speichere Ergebnis in d0
asr.l #1,d0 * Korrigiere Resonanz bzw. Übersteuerung (=sonst klingt der gemischte Sound doppelt so laut wie die beiden Teilsamples). Bit shift ein nach rechts ist dasselbe wie geteilt durch 2 (da wir hier 2 Kanäle benutzen).
move.w d0,(a2)+ * Speichere gemischtes Sample in Buffer in a2.
dbra d7,MixCh * Dekrementiere Buffer. Falls d7 < 0, nächste Zeile ansonsten Sprung zurück zu MixCh
Nun, was hat das mit Materie/Antimaterie zu tun? Nun, dazu muss man wissen, was passiert, wenn beide Samples denselben Sound (=Geräusch) abspielen, aber das zweite Monosample invertiert (d.h. um 180° phasenverschoben) zum ersten Monosample ist. Nun der naheliegende Schluss ist, dass dann Stille abgespielt wird, da für d0 + ~d0 (d1 = ~d0) stets -1 (~ steht hier für den booleschen NOT-Operator) ergibt. Dies ist auch korrekt für 2D-Stereo-Klang bzw. Monoausgabe. Aber spielt mal ein solches Sample bei einem Dolby-Surround-Decoder ab...
Es wird nämlich durch den Surround-Speaker ausgegeben, d.h. aus 2D-Klang wird 3D-Klang (Raumklang).
Nun betrachten wir Materie als positive Samples und Antimaterie als negative Samples und addieren sie, d.h. lassen sie aufeinander prallen, was passiert? Sie werden zu Energie. Wir können also Materie als "3D-Wellen" bezeichnen (nur das es keine Schallwellen sind).
Nun kommen die Skalarwellen ins Spiel, Skalarwellen sind zwei elektromagnetische Wellen, die um 180° phasenverschoben zueinander aufmoduliert werden! D.h. ein SWE macht eigentlich nichts anderes mit EM, was ein Dolby-Decoder mit Schallwellen macht, d.h. es werden aus "3D-Wellen" "4D-Wellen" (=Wellen des Raum & Zeit-Kontinuums) "erschaffen".
Wenn man mit einer Skalarwelle eine FFT machen würde, d.h. es in einzelne Frequenzbereiche unterteilt, dann würde man mit bestimmten Parametern das Schallspektrum, Lichtspektrum, Periodensystem usw. erhalten (dieser Satz ist jetzt eine reine Spekulation von mir).
So das soweit erstmal. Ich könnte noch eine Menge mehr dazu schreiben, aber das erstmal als Anfang, nur damit ihr denkt, dass wäre was mystisches, im Gegenteil...
Best regards,
:-) Basty/CDGS (-:
Shamanism, breaking the barriers of the physical world.