@JanWebbele1Also doch die Comptonwellenlänge mit 1,3...x10^(-15)
Und nicht 2.1...x10^(-16)
Damit sind also schonmal die bereits erstellten Analysen kritisch zu beäugen, je nachdem wie stark die Verschiebung durch den Systematischen Fehler ist.
Und die Comptonwellenlänge ist aber auch nur eine Konstante, weil dafür der Streuwinkel willkürlich auf 90° festgesetzt wurde. Eigentlich ist die Wellenlängenverschiebung des Photons vom Streuwinkel abhängig, also nicht so fundamental wie man glauben möchte.
;)Um das langsam mal abzuschließen, ist ja auch etwas OT:
Protonen haben sicherlich Einfluß auf uns, wir bestehen zum Großteil aus ihnen, und sie spielen auch in vielen biochemischen Prozessen eine Rolle, nicht zu vergessen die Fusionsprozesse in Sternen, usw.
Global Scaling halte ich aber eher für eine übers Ziel hinausgeschossenen Überinterpretation. Die meisten Eichgrößen sind eben keine Konstanten, sondern willkürlich festgelegte Beispiele eines breiten Spektrums an möglichen Werten. Es kann also keinen besonderen Zusammenhang zwischen diesen Eichgrößen und der Lage im fundamentalen Fraktal geben, weil diese Eichgrößen eben in Natura keinen besonderen Stellenwert haben. Ein fundamentales Fraktal das der Realität nahekommt stellt dann quasi ein Kontinuum aus Knotenpunkten dar, wenn man mal die Begriffe von Global Scaling benutzt. Es gibt also keine besondere Lage im fundamentalen Fraktal weil jede Position gleichwertig ist. Global Scaling sagt wissenschaftlich einfach nichts aus, weswegen ich auch nicht verstehe was Du da an grundlegenden Ideen herausziehst.
Ausser vielleicht der Gedanke, dass Protonen Einfluß auf unser Leben haben, aber das ist unmittelbar ersichtlich, auch ohne GS und ist von Fall zu Fall verschieden und einfach nicht global gegeben. Und als letzter Punkt eben nicht die einzige Einflußgröße.