@JanWebbele1Ich bin zwar auf dem Papier kein Physiker, aber ich finde da dennoch ein paar Fehler in den Berechnungen der Eichgrößen.
Ruhemasse und Ladung scheinen zu stimmen.
Die Berechnung für die Wellenlänge
lampda = h /(2 pi m) h=Wirkungsquantum; m=masse
ergibt einen völlig falschen Wert, man müsste noch ne Geschwindigkeit einfügen damit das passt. Allerdings kann das Proton verschiedene Geschwindigkeiten haben, womit die Wellenlänge nicht mehr konstant wäre.
Das ähnelt dann zwar sehr de Broglie
lambda= h/p ; p=Impuls
aber man müsste dann das 2 pi streichen.
Wenn man nun die Formel nimmt wie sie gegeben ist und als Geschwindigkeit c benutzt, kommt die Zahl sogar hin. Vielleicht ein Flüchtigkeitsfehler. Da könnte man ein Auge zudrücken.
Interessanterweise ähnelt das der Comptonwellenlänge, und eine andere Quelle gibt auch an, dass es diese sein soll, was eben wieder nicht stimmt. Für die Comptonwellenlänge müsste man das 2 pi wieder streichen.
Die Comptonwellen bezieht sich aber auf die Wellenlängenänderung eines Photons nach Wechselwirkung mit einem massebehafteten Teilchen. In den Quellen für Global Scaling steht aber ausdrücklich "Eigenwellenlänge".
Es wäre aber immer noch zu sagen, dass man eben v (Geschwindigkeit) und nicht c benutzt, wenn man die Anlehnung an de Broglie verwendet. Und wenn sich v an c annähert darf man den Impuls eben nicht mehr nach m v berechnen sondern muss die relativistische Gleichung anwenden.
Dann gehts weiter mit der Eigenfrequenz angegeben durch f=c/lambda, das kann man so auch nicht stehen lassen, weil es eigentlich f=v/lambda ist. v=c ist ein Grenzfall der bei Protonen so nicht gegeben ist.
Die Eigenschwingungsperiode ist zwar so richtig, könnte aufgrund der oben genannten Punkte am sogenannten MRMR (Müll rein Müll raus) kranken.
Was dann als innere Energie ausgegeben wird ist die Energie, die Aufgrund der Energie-Massen-relativität im Proton steckt. Das ist jetzt mehr ein begrifflicher Kritikpunkt, weil es in der Thermodynamik nicht üblich ist die Energie-Massen-Äquivalenz zur inneren Energie zu zählen.
Die Gleichgewichtstemperatur T= (m c²)/k sieht zwar im ersten Moment richtig aus, der Bezug zur Realität erschließt sich mir aber nicht. mc² lässt sich durch die "Massen-Energie" ersetzen, und k ist einfach so definiert, dass es die Äquivalenz zwischen Energie und Temperatur anzeigt. Allerdings gilt das für die thermodynamische innere Energie, was die Masse damit zu tun haben könnte erschließt sich mir nicht.
Sieht wieder nach einem MRMR-Sachverhalt aus.