Hallo
@Elai Meine erste antwort war/ist "ellenlang", nun hab ich mich erstmal für eine kurze antwort entschieden. Vielleicht kann ich mich noch dazu durchringen das andere hinterher einzubringen.
Elai schrieb: Im expandierenden Raum nimmt die Fluchtgeschwindigkeit
linear mit der Entfernung zu und übersteigt oberhalb der so
genannten Hubble-Entfernung die Lichtgeschwindigkeit.
Wir sind angehalten zu begreifen das jegliche "bewegung" eines körpers (relativistische bewegung, von masse bis auf 0,99p von c begrenzt) oder eines photons ohne "ruhemasse", sich in jeweilligem "raumzeit-gebiet", immer nur mit max. c ausbreitet.
(man kann dem photon, dennoch eine "träge-masse" >
veraltet von 10^-51 gramm zuordnen)
Es ist nicht einfach zu verstehen, das materie und energie, nur "ausdruck der raumzeit" selbst sind und somit ein und das selbe. Dh. materie/energieformen, können nicht unabhängig von der raumzeit gesehen werden, sie sind Raumzeit-Mannigfaltigkeiten.
Selbst der raum ist energie (KK~DE), deshalb können wir diesem raum nur soviel energie entziehen wie er gemeinsam mit allen anderen energien zusammen hat. All diese energien werden in vers. formen gebracht.
Hier die grundlegenden:
Die raumenergie DE~Vakuumenergie~KK, die man sich wie ein "raumgitter" vorstellen kann.
Die massen-energie, die man sich als "punktteilchen" vorstellen kann.
Die energie der elektrodynamik, kann man sich als "energie-wellen", ohne massenanteil, vorstellen.
M und Elektrodynamische felder erzeugen, je potential, je ein gravitatives-feld, über das sie untereinander und mit dem raumzeit-gitter wechselwirken. Je nach temporären energie-potential der entsprechenden energie-form, können diese sich gegenseitig verstärken oder abschwächen. Alles zusammen "müssen" als RZm gesehen werden. Die gravitation aller M oder E- felder kann als geometrische struktur, auf basis des raumzeit-gitters, gesehen werden.
Gravitation ist bemüht dieses stabil zu halten.
Die energie des raumzeit-gitters selbst, ist wiederum bemüht dieses auseinander zu drücken, was auch dort passiert wo M und E-felder sogut wie nicht vorhanden sind, doch wo M und E feld-energien die dominaten energien in der raumzeit darstellen, halten sie diese dort zusammen.
Dennoch kann auch M oder E-feldenergien ein "Impuls" zugestanden werden, der bemüht ist
dem eigentlich auseinander strebenden raumzeit gitter zu folgen. Entropie.
Umso schneller ein punktteilchen oder einer welle durch diesen impuls ist, oder werden will,
umso stärker interagieren diese mit dem jeweilligen raumzeitgitter oder untereinander, über das eigene jew. gravitationspotential. Dh. umso schneller sich ein teilchen durch das von allen gemeinsam dargestellte gitter bewegt, umso stärker wird das gitter die bewegung/impuls des teilchens beeinflussen und in dem falle von M-energien abbremsen.
Bei M drückt sich diezunehmende bewegung durch das gitter, durch zunahme des gravitations-potentials der masse> träge-masse selbst aus, dies kann man als bremse verstehen, denn erhöhte massen oder energie -zunahme erzeugt starke krümmung des raum"zeit"-gitters, aus dieser
/m sich M nicht selbst befreien kann und somit seine bewegung durch die gesamts-raumzeit, in diesem ortsgebundenen G-topf-potential, ihr ende fände. Beispiel sind schwarze löcher, derer RZ-krümmungs-eigenschaften diesen punkt erreicht haben und derer RZ-Gitter bis ins unendliche gekrümmt scheinen. (was nicht heissen soll das diese durch überlichtschnelle bewegung von m entstanden sind oder entstehen)
Im "grunde" zeigen die Einsteinschen gleichungen, das die energiezunahme, die M zur impulssteigerung nötig hätte, bei weitem die energie die sich im raum befindet, tatsächlich statistischer weise, überschreiten würde.
Auch der Impuls einer nicht massebehafteten photon-welle (siehe e-dynamische-energie),
wird insofern vom raum-gitter (versuch zb. über die quantengravitation dieses gitter darzustellen) beeinflusst. Spätestens die von Einstein postulierte masse-energie-äquivalenz zeigt, das hier ähnlich vergleichbare bedingungen wie bei M bewegungen durch die RZ herrschen können. Aber vor allem das eigene gravitationspotential des photons, da G alle energie-formen im raumzeit-kontinuum zur wechselwirkung anregt, zeigt die verbindung ähnlich M mit dem raum-gitter.
(Wobei nicht zu vergessen, c selbst einen "übergeordneten" teil dieses gitters darstellt. ;-))
Was nur schwer beschrieben werden kann, ohne trockene mathematik anzuwenden, wie eingangs gesagt und vor allem anderen zu verstehen ist, ist das jegliche formen von energie, ob DE=raumenergie oder M und Elektrodynamische-feld-energien, ein und die selbe form einer grund-energie sind und somit eine prinzipielle EINHEIT darstellen. Energie-quanten.
Der max. ausdruck der EINHEIT aller energien für "bewegung", in makroskopischer raumzeit, ist c, =bewegung von photonen und energiewellen. Da die raumzeit immer unweigerlich mit allen anderen energien verknüpft ist und somit alle geschehnisse in dieser RZ eine topologisch/gravitativ geprägte raumzeit-struktur vorgeben, kann keine schnellere raum-"zeitlich" bemessene bewegung stadtfinden....
Man kann sich sozusagen, nicht selbst überholen.....so in ungefähr ;-)
Grüsse