Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit
12.01.2007 um 11:07
@ Palunder
>>Ich bin nun bis zur Energie runter, E =mc2 ist soweitklar, komme ich auch hin.
Mathematisch hergeleitet und auch selbstständig?
Vorab, mir qualmt der Kopf, ich muss das was mir so „gefühlt“ und intuitivklar ist, zu einem beschreibbaren Bild machen, und daraus dann Formeln bilden.
Auch auf die Gefahr hin, mich lächerlich zu machen, schreibe ich mal was mir da sodurch den Kopf geht, merke aber hier schon an, das ich das Bild noch nicht so schön rundhabe, wie das mit der Bahnhofsuhr.
Ja, habe ich mir selber so überlegt undhergeleitet. Ich fange einfach mal an:
Was wissen wir?
Masse liegt in der Raumzeit.
Alles bewegt sich in dieser mit c.
UmMasse auf v zu bringen bedarf es Energie.
Setzen wir die Masse mal = 1.
Masse bewegt sich auf der t-Achse, um die Achse im Raum zu drehen (Beschleunigung)bedarf es Energie
1v = 1e / 1m
Die Geschwindigkeit v, ist dasVerhältnis (e / m), da mehr Masse, weniger v ergibt.
v = e / m
e = m* v
v = c
Legen wir mal vom Bild der die t-Achse der Raumzeit nachunten.
Alles bewegt sich mit c durch die Raumzeit, „Ruhe“Masse nur auf dert-Achse. Stellen wir uns Masse als „Regen“ in der Raumzeit vor, sie regnet mit c auf dert-Achse.
Sagen wir ein Tropfen hat genau die Masse m = 1.
Der Tropfenbesitzt so auf der t-Achse in Fallrichtung „kinetische“ Energie (ekin).
Wir brauchen also ekin (eine bestimmte Menge Energie) um die Masse 1 auf v= c zu beschleunigen.
Verdoppeln wir die Masse, werden wir die doppelte MengeEnergie benötigen, es gilt also die erreichte Geschwindigkeit v = c, mehr Masse wenigerGeschwindigkeit
v = ekin / m
v war ja gleich c ergibt also
c = ekin / m
Lösen wir nach ekin auf haben wir
ekin = c * m
Da Energie sie aber nicht durch dieRaumzeit auf der t-Achse bewegt, wird diese „kinetische“ frei, wenn Masse zu Energiewird, der Regen in den 3d-Raum klatscht.
Diese war ja ekin = c*mbei m = 1 = c.
Dann kann die e also nur c * m * c sein also m * c2
Trägheit ist eine Effekt der kinetische Energie auf der t-Achse (v). Energie„altert“ nicht :) sie „regnet“ nicht durch die Raumzeit, sie liegt mit beiden „Achsen“ im3d-Raum.
Die manifestierte kinetische Energie ist ein Photon, und siehe da, esbewegt sich nicht auf der t-Achse, muss sich aber weil gilt (alles bewegt sich mit cdurch die Raumzeit) auch mit c bewegen, und das tut es ja auch. ;)
Da Trägheitnur ein Effekt der kinetischen Energie von Masse ist, die mit c auf der t-Achse durch dieRaumzeit fällt, darf ein Photon keine Trägheit im Raum besitzen.
JederVeränderung einer Größe muss der Logik schon wegen eine Kraft entgegen wirken, sonstwürde jede beliebige völlig willkürlich. Um auf Etwas die Wirkung x zu erzielen, benötigeich also eine entgegengesetzte Kraft. Wird die Größe die ich ändern will nun selbergrößer, steigt auch die Kraft, die sich der Veränderung entgegengesetzt, somit auch danneben die, die benötigt wird, diese Veränderung zu bewirken.
Ist die zu änderndeGröße die Geschwindigkeit einer Masse, bedarf es bei doppelter Masse, die doppelte Mengean Kraft.
v = e / m oder eben c = e / m, wo bei e hier nur für die kinetischeEnergie steht, nicht für die Gesamtenergie der Masse.
Die kinetische Energie istalso ekin = c * m.
Betrachten wir mal den Geschwindigkeitsvektor c inder Raumzeit. Das Verändern, also drehen der Masse in der Raumzeit (entspricht einerBeschleunigung) bedarf wie erklärt Energie, die proportional im Verhältnis der Masse(kinetische Energie auf der t-Achse) entspricht.
Jede Bewegungsänderung,benötigt Energie, das gilt auch, wenn sich die Bewegung nur auf der t-Achse abspielt.
Durch das kippen, fällt nun aber ein Anteil des Vektors in den 3d-Raum, was abereiner weiteren Beschleunigung eine Kraft entgegengesetzt. Die ist bei normalenGeschwindigkeiten nicht wahrnehmbar, aber nahe c wird sie proportional zu γgrößer. Deswegen können wir auch die „kinetische“ Energie (der Masse auf der t-Achse)nicht vollständig in den 3d-Raum kippen, dafür bedarf es dann nämlich unendlich vielEnergie.
Ich sagte ja Masse ist wie Regen in der Raumzeit auf der t-Achse mitder Geschwindigkeit c. Wenn man durch den Regen fährt wird man den Eindruck haben derRegen fällt einem auf mal schräg von vorne entgegen. Der Anteil der „relativen“ Bewegungdes Regens auf uns zu entspricht der relativistischen Masse, und ist eben nur eine„Illusion“.
Klar ist aber auch, das wir auch noch so schnell dem Regen entgegenrennen, er wird aber immer noch weiter von oben fallen. (Masse kann sich nicht mit c nurim 3d-Raum bewegen)
Masse ist in der Raumzeit auf die Fläche geschmierteEnergie, wobei eine Achse die t-Achse ist, Energie ist in den 3d-Raum gefallene Masse,die sich nicht mehr mit c auf der t-Achse bewegt, diese „kinetische“ Energiemultipliziert sich eben auf.
Da wir aber Grade hier sind, mal so ein andererGedanke, Allen hat mich drauf gebraucht, als er sagt, das elektrische Feld sei nur einrelativistischer Effekt eines Magnetfeldes, würde als mein Regen in der Raumzeit einMagnetfeld besitzen, dann wäre der relativistische Effekt, wenn ich diesem entgehenfahre, das messen eines elektrischen Feldes. (Lass mich das nochmal in Ruhe überdenken.;)) Bevor Ihr mich wieder zerreißt.
>>Wir wissen, dass es im g-Feldfällt.
Ein Photon bewegt sich auf der Geodäte.
Ist und war mirvöllig klar, brauchen wir nicht breit kauen.
>>Erzeugt ein Photon einGravitationsfeld?
Strahlungsdruck geht in den Tensor ein!
Dazuein paar Sätze mehr, wäre super. Denke mal andere würde es auch nicht stören, oderverwirren. ;) Traut Euch....
Dass Photonen keine Ruhemasse besitzenist erstens bekannt und zweitens bereits dadurch gegeben, dass sie sich mit v=c bewegen.
Wie ich oben erkläre, ist mir das klar.
Der EIT beschreibtkeine Photonen. Wenn du Photonen beschreiben willst, musst du entweder in dieElektrodynamik, oder wenn du es richtig machen willst, in die Quantenelektrodynamikgehen.
Dazu komme ich dann, wenn ich die ART durch habe, nun mal langsam.;)
So nun will ich mir mal ansehen, was das mit dem Higgsmechanismus so aufsich hat, und mein Bild von Energie in das mit der Bahnhofsuhr einbauen, denke mal ichsage, das es Energie bedarf, den Zeiger zu drehen. Der Zeiger entspricht der Masse.
Ich hatte die t-Achse ja für das Bild nach unten gekippt, also hängt der Zeiger inder Raumzeit nach unten. Wenn ich den Zeiger „hoch drehen will bedarf das einer Kraft,die umso größer wird, je waagerechter der Zeiger wird. Hier könnte man sagen, Masse hängteben in der Raumzeit nach unten, wären Energie in Ihr liegt. Klar ist aber, das diebenötigte Kraft, den Zeiger zu drehen nicht proportional zum Winkel ist. (Also hier werdeich weiter machen, das ist so der (bildliche) Ansatz)
So liebe Freunde auchOnkel Einstein, hat seine Bilder nicht an einem Tag fehlerfrei fertig gehabt. Ich lasseEuch einfach mal so an meinen Gedanken teil haben, es ist klar, das da noch Fehler drinsind. Wenn Ihr mich aber deswegen jetzt zerreißt und zum Deppen macht, werde ich das inZukunft nicht mehr so handhaben, sondern erst posten, wenn ich mein Bild rund habe.