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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

287 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Schwarzes Loch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 12:45
Die Einheiten in dieser Formel passen nicht mal zusammen ;P


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 13:01
Mein erster Schritt war leider falsch, oder zu schnell, also ist der Rest wohl falsch.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 13:11
In der ART ist alles kompliziert, egal worum es geht. Wahrscheinlich muss manElektrodynamik im G-Feld machen um das auszurechnen und wenn ich eines hasse, dannElektrodynamik.

"Wie viel Energie kann ein einzelnes Photon tragen, wo ist dieGrenze und warum?"

E = h v, mit v Frequenz und h=6,62607554*10^-34 Js


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 13:48
warum? ;)

Warum kann ein Photon nicht beliebig große Energien annehmen?


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 14:09
"Warum kann ein Photon nicht beliebig große Energien annehmen?"

Die Formel stehtdoch da. Ein Photon hat eine bestimmte Energie, die von seiner Frequenz abhängt.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 19:54
Wenn „relativistische“ Masse den Raum krümmen würde, wäre sie „Ruhemasse“.

Ruhemasse ist Gravitation ist Raumkrümmung, erzeugt aber diese aber nicht.

Betrachten wir ein träge Masse m von 1kg in einem g-Feld.

Bringen wir diesenun näher an an den Mittelpunkt mag die „Schwer“-kraft steigen, aber die Masse bleibtkonstant.

Masse ist konstant, egal was wir mit ihr machen, sie wird nicht mehroder weniger, nur dadurch, das sie relativ bewegt wird.

Wenn die„relativistische“ Masse den Raum krümmen würde, würde diese dann im Gegenzug dann wiederdie relativistische Masse erhöhen.

Das wäre dann eine Folge.

Ichbehaupte und glaube, das dem nicht so ist, „träge“ Masse ist und bleibt was es ist, egalwie schnell, und relativistische Masse ist eben nur relativ, sie liegt im Auge desBetrachters, nicht in der Raumzeit...

Ein Photon folgt zwar dem Raum wenn ergekrümmt ist, trägt selber aber nichts zu dieser Krümmung bei. Ein Elektron hingegenbesitzt ein Ruhemasse, es trägt mit dieser zur Krümmung des Raumes selber bei.

Gehen wir davon aus, das es keinen Rückstoß beim emittieren gibt, oder immer zweiPhotonen in entgegengesetzte Richtungen emittiert oder absorbiert.

Dann würdeein Elektron das sich in einem g-Feld bewegt, durch das emittieren von Photonen Ruhemasseverlieren, und durch absorbieren gewinnen. Die Photonen tragen diese dann aber in Formvon Energie davon, nicht in Form von Masse.

Egal wie schnell das Elektron auchwird, seine träge Masse bleibt gleich. Es kann kein schwarze Loch werden. Sonnst könnteauch ein superultraschnelles Elektron auf die Gravitationsquelle (zum Beispiel den Mond)zu fallen, durch relativistische Effekte ein schwarzes Loch werden/sein, und dieGravitationsquelle den Mond schlucken.

Ich sage, egal wie schnell ein Elektronauch auf den Mond zu rast, es bleibt ein Elektron, und wird nie ein schwarzes Lochwerden, egal wer es auch von wo betrachtet. Es kann den Mond nicht „fressen“.

Also wieder, die Scheibe kann kein schwarzes Loch werden.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 20:15
Habe da mal wieder ein Bild:

Träge Masse zieht den Raum mit, je schneller desto„schwerer“ wird es deswegen, diese weiter zu beschleunigen, aber die Masse bleibtkonstant.


Oder:

Träge Masse erzeugt beim bewegen eine „Bugwelle“in der Raumzeit, schiebt diese vor sich her. Da die Raumzeit aber selber nicht schnellerals „Licht“ sein kann und „reisen“ müsste, wenn Masse Lichtgeschwindigkeit erreichenwürde, wird die Bugwelle immer größer, je schneller sie wird.


Photonenerzeigen keine Bugwelle, sie sind genau Licht schnell, sie ziehen auch den Raum nichtmit.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 20:32
Träge Masse ist Raumkrümmung, sie läuft durch den Raum wie eine Welle, wenn diese sichbewegt. Diese „Beule“ kann sich nie mit c bewegen, und je schneller sie sich bewegt,desto schwerer ist es sie weiter zu beschleunigen.

Photonen sind keineRaumkrümmung.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 21:05
"Photonen sind keine Raumkrümmung."

Dem stimme ich mal zu, weil Masseerforderlich ist um eine Krümmung in der Raumzeit hervorzurufen und die Gravitationwiederum auch von der Größe der Masse abhängt, die Photonen nun mal nicht besitzen.

Über deine restlichen Bilder mache ich mir noch mal Gedanken. :D ;)

Ich binja der Meinung die Raumzeit "zieht" an Photonen vorbei, eben wegen der Invarianz der LGund weil sie selbst sozusagen in Ruhe sind.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 21:15
Photonen sind keine Raumkrümmung.

Willkommen im Club.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 21:34
Oh, Besuch, seit herzlich willkommen.:)

Das Bild mit der ziehenden Raumzeitgefällt, erklärt warum, diese von einem rotierenden Loch mitgezogen wird.

Andere Frage ist, ob man die „Bugwelle“ aus dem Bild ableiten könnte und zur selbenFormel kommen würde.

Ich muss mal als nächstes die Formel für das g-Feld hierrein setzen.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 22:24
Auch die „dynamische“ Masse, welche man rechnerisch einem Photon aufs Auge drücken kann,ist keine träge Masse.

p = mc = hv/c

m = hv/c = h/λc

λ = 500nm

mphoton = 4.4 * 10-36


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 22:52
m = Masse

pt = mc Impuls (zeitliche)
px = mv Impuls(räumliche)

E = √(pt2c2 +px2c2)

m =√(pt2c2 + px2c2)/ c2

Masse ist in der Raumzeit „gefangene“ Energie, „verbiegt“ diese.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 23:40
m = √(pt2c2 +px2c2) / c2

So ich hoffe das stimmt:) so, dann ist m konstant, egal wie die Impulse sich untereinander ändern, solange keineEnergie in Form eines Photons zum Beispiel hinzu kommt oder abgezogen wird.

Dasgilt auch im Gravitationsfeld, und auch für jedes Atom auf der Scheibe.

Dasheißt Masse ist in sich konstant und wächst nicht durch relative Geschwindigkeiten oderaber auch Beschleunigungen an.

„Bewegungsenergie“ kann nicht die Masse erhöhen.

Das muss so sein, denn wenn wie die Hypophyse das sich alles immer konstant mitc durch die Raumzeit bewegen muss, dann muss diese „Bewegungsenergie“ im Sinne derRaumzeit sein.

Masse erhöht sich nur dann, wenn dem System wirklich Energiezugeführt wir.

E = √(pt2c2 +px2c2)

m = m + E / c2

Das erhöht die Krümmung in der Raumzeit.

Erhöhen wir nun die Energie diesesSystems immer weiter, dann krümmt diese, die Beule in der Raumzeit zu einer Art „Kugel“.Ein schwarzes Loch entsteht. Alles was in diese Kugel fällt ist verloren.

DieseKugel „berührt“ unsere Raumzeit aber weiter, diese Berührungsfläche hat die Form einerKugeloberfläche und der Ereignishorizont.

Diese Kugel kann nun selber wiederrotieren, da es ja aber selber nur verbogene Raumzeit ist, reist sie diese, mit der siedie unsere berührt mit. Die Rotationsgeschwindigkeit ist muss für die Berührungsflächenatürlich immer kleine c bleiben.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 23:43
Korrektur:

Das muss so sein, denn wenn wie die Hypophyse stimmt, das sichalles immer konstant mit c durch die Raumzeit bewegen muss, dann muss diese„Bewegungsenergie“ im Sinne der Raumzeit auch konstant sein.



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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

14.01.2007 um 23:54
Hier wird von Krümmung der Raumzeit gesprochen, allerdings sehe ich hier keineGleichungen der ART.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 00:19
Also: Elektromagnetische Felder sind Quellen von Gravitationsfeldern - wie ich angenommenhatte, da sie einen Energie-Impuls-Tensor besitzen.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 00:26
E = √(pt2+ px2) / m
m =√(pt2+ px2) / E


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 00:28
Da steht E=p/m und das ist falsch.


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Rotierende Schwarze Löcher nähe Lichtgeschwindigkeit

15.01.2007 um 00:47
@ Allen

Also: Elektromagnetische Felder sind Quellen vonGravitationsfeldern - wie ich angenommen hatte, da sie einen Energie-Impuls-Tensorbesitzen.

Hat man das schon gemessen, oder ist das theoretisch, das manPhotonen mit Energie-Impuls-Tensor beschreibt ist klar, reden wir doch die ganze Zeitschon von.

Ich glaube nicht, das nur weil es mit dem Energie-Impuls-Tensorbeschrieben wird, krümmt es auch gleich den Raum.

Denn dann würde es nichtsgeben, was selber den Raum nicht krümmt. Energie krümmt den Raum nicht, nur in Form vonMasse.



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