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Pyramiden in Gizeh

10.357 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Pyramiden, Gizeh, Görlitz ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 16:27
Zitat von NemonNemon schrieb:Wer wie was wo?!?
Im Welt Artikel wurde es so genannt .
Die Erkenntnis: Es seien keine große Kraft nötig, um die Steine herabzulassen. Die Messungen ergaben nur wenige 100 Newton, zwei Männer reichen, um die Steine zu kontrollieren. „Wir haben gezeigt, dass man den Mechanismus praktisch nur auslösen muss“, sagte Dorka. Den Rest besorge das geniale Design. Den Verzicht auf bewegliche Walzen erklären die Forscher mit der damaligen Technologie: Es wären Hochleistungskugellager nötig gewesen. Es gebe aber keine Befunde, die auf deren damalige Existenz hindeuten.
Mit "ähnlich" meinte ich die Darstellung.
Nur zwei Mann waren nötig um es herab zu lassen.
Aber mit 2 Mann konnte man es mit Sicherheit nicht hochziehen ;-)


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Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 16:31
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Aber mit 2 Mann konnte man es mit Sicherheit nicht hochziehen ;-)
Ja und? Das war ja auch nicht vorgesehen.


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Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 16:40
Zitat von NemonNemon schrieb:Ja und? Das war ja auch nicht vorgesehen.
Und warum hast du es dann gepostet ? Nur als Schaubild zum Flaschenzugprinzip ?


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Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 16:41
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Das kannst du dir doch im Video ansehen. Es wird von allen Seiten gezeigt. Und da ist nichts im Weg.
Das die Wände der Großen Gallerie ein paar Meter in die Tiefe gehen, wen interessiert das schon.....
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Was ich allerdings nicht verstanden habe ist wie die BA&Co in den anderen Pyramiden oder auch im Tal der Könige wanderten.
Darauf ging bisher kein Bericht ein. Es liest sich oftmals nur symbolisch.
Dann habe ich hier die Lösung deiner Fragen, 620 Seiten Lesespaß:

Assmann, Jan (2003): Tod und Jenseits im alten Ägypten. München: Verlag C. H. Beck. ISBN 978-3-4064-9707-0
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Viele Bohrlöcher wurden doch für die Säulen benötigt. Auch meine ich einige Türverankerungs-Löcher gesehen zuhaben. In Abydos oder Dendera bin mir nicht mehr sicher. Wozu wurden Sie eigentlich in Giseh benötigt ? Ich meine auch gelesen zu haben, dass sogar in der Grotte Löcher gefunden wurden. Wofür?
Die Grotte ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Überrest von alten Bestattungen, das Gizeh Plateau war schon vor Cheops eine Nekropole, er hat sich aber einfach seinen Bauplatz freigeräumt. Und gebohrt wurden hauptsächlich Gefäße, wie auch der Sarkophag Khufus, dann noch Dinge wie die Portikusse. Bohren war für die Ägypter der damaligen Zeit ein Standartverfahren.
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:In diesem zweifelt er die Ramses II -Statuen und auch Abu Sibel an.
Kann er machen, ich zweifel einfach ihn an, darf ich auch machen.
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Als weiteren Grund führt er seine Memphis-Statue an. Auf Ihrem Brustkorb befindet sich ein Amulet( In den Stein gehauen)
Dieses Amulett wird im Hochrielef dargestellt. Auf diesem Amulett ist Ramses Kartusche im Tiefrelief dargestellt.
Er meint, wenn es sich um ein Amulett handelt dann müsse da ein Gott drauf stehen. Alles andere wäre Blasphemie. Ramses hat den ursprünglichen Text geglättet und seine Kartusche im Tiefrielef hinein geschrieben. Diese Statue ist mit mehren Ramses II Kartuschen versehen. Er bemägelt die Art der Ausführung und erkennt dadurch eine nachträgliche Bearbeitung.
Diese hier ist gemeint, oder?

Memphis Museum 01Original anzeigen (6,2 MB)
Quelle: Wikipedia

Was völliger Unsinn ist. Ja, Ramses hat Elemente und auch Statuen wiederverwendet, und sei es nur um den Boden zu unterfüttern, aber er hat auch sehr viel bauen lassen. Bei den wiederverwendeten Statuen handelt es sich dabei meist um welche von Amenophis III., der hat sich rund 1.000 Statuen bauen lassen. Aber Hieroglyphen und auch Bilder wurden immer IN das Material geschnitten. Und leider habe ich kein wirklich gutes Bild des Amulettes gefunden, aber auf dem Wikibild sieht es doch sehr stark danach aus das er zwischen den Göttern steht, sein Name wird auch nicht von einer Kartusche umschlossen, dafür steht das Amulett wohl als Millionenjahr Haus.
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Die Realität könnte aber auch anders aussehen. Der kleine Hohlraum an der Aussenfassade lässt darauf schliessen, dass
es eher so wie im blauen Bereich aussieht. Ein wildes unregelmässiges Durcheinander. Wie zieht man darauf Steine ?
Stell dir vor, man kann Dinge einfach HEBELN! Wer kommt nur auf solche verrückten Sachen! Oder sogar kippen bzw. gibt es sogar Vorschläge von Wippen, deren Modell sogar in einem Grab gefunden wurde. Es gibt also Wege um Steine genau dort zu plazieren. Die ganz Cleveren nutzen den Rand der Steinlage, auf der man gerade steht und arbeitet, als Fixpunkt.
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Nein brauchst du nicht du spielst auf das Doppel-Schiff an oder ?
Das Doppelschiff war Wirschings These zum Transport von Blöcken wie den Memnonkolossen, aber für den Bau der Pyramiden war das nicht erforderlich.
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Und Häfen sollte es mindestens 4 gegeben haben.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Der "mainstream" widerspricht sich allein schon dadurch selbst, dass er immer wieder neue nicht halbare Pyramiden-Bau usw Theorien daher bringt.
Klaus, lass dir mal den Unterschied zwischen Theorie und These erklären.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Gestern habe ich mir einen Vortrag von Axel Klitzke angesehen.Man kann zwar bei ihm geteilter Meinung sein, aber er hat dabei all die anerkannten Forscher aufgezählt die eigentlich im heutigen Sinne gar KEINE Ägyptologen waren.
Trotzdem dient ihre Arbeit heute mit als Grundlage.
Nennt sich heute: Interdisziplinär.
Und selbst heute ist ein Ägyptologiestudium kein monolitisches Studieum (außer Leipzig und München wenn ich das richtig verstanden habe), man belegt also noch ein anderes Fach wie zb. Archäologie, Koptologie oder was immer. Und auch Außenstehende können eine ausreichende Qualifizierung haben, dazu kommt das du eine komplett falsche Vorstellung hast was ein Ägyptologe wirklich ist. Ich gebe dir den Text der Uni Göttingen mal als Anregung:

Sie lernen die ägyptischen Sprachen, lesen Hieroglyphen und andere Schriftformen, analysieren Papyri und Inschriften. Sie setzen sich intensiv mit den ägyptischen Denkmälern und archäologischen Stätten, mit der Kultur, Literatur und Religion der Ägypter auseinander.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Aus dem Rest Deiner Diskussion mit Tron halt ich mich lieber raus. Wie er diskutiert, haste ja bemertkt und angesprochen. Das ist halt Taubenschach vom feinsten. Und viel Spaß auch mit caligaes "bonmot"...
Och komm, spiel mit! :)
Wir lieben alle den Moment wo deine Geduld aufgebraucht ist, und du das Feingefühl einer Massenvernichtungswaffe hast. :)
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Die Ägypter habens gemacht.Warum wissen wir trotz unserer modernen Wissenschaft und Technik nach einer längeren Zeit als sie angeblich für den Bau brauchten immer noch nicht wie und warum sies gemacht haben??
Ich habe es dir in deinem Blog mit der Pyramide aus Zuckerwürfeln auf dem Niveau für Fünfjährige erklärt! Nur weil etwas vor einem steht kann man nicht einfach darauf Rückschlüsse ziehen WIE genau WELCHE Arbeitstechniken WANN eingesetzt wurden. Das ist einfach unmöglich. Man kann ganz gut abschätzen wie in etwa derjenige vorgegangen sein KÖNNTE, aber man hat keine 100% Gewissheit.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Das ist die entscheidende Frage.Nicht irgend welche baulichen Detailfragen.
Außer einer handvoll Leuten ist allen Leuten klar das die Pyramiden Grabmäler sind, ein paar von den Leuten wissen sogar noch mehr, zum Beispiel das die Pyramiden, sehr vereinfacht ausgedrückt, auch noch Auferstehungsmaschinen sind. Der Pharao war wichtig für die kosmische Ordnung. Die ganzen Erklärungen finden sich im Glauben und der Religion der Alten Ägypter.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Da du ja soviel Experten usw daher brinft, dann will ich nur nochmal erwähnen dass Prof Müller-Römer selbst zugegeben hat dass der Bau noch nicht geklärt ist.Trotz vieler Theoien.Trotzdem stehen die Dinger da!
Er macht genau das was ein Wissenschaftler macht, er beruft sich auf den aktuellen Stand der Forschung und schließt auch spätere Erkenntnisse nicht aus.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:die "geniale" Erklärung mit einer Abdeckung geht auch nicht so einfach wie vorgestellt.Denn die Schächte sind schräg, also müssen sie von Stein zu Strein schon im passenden Winlel gefertigt werden, sonst wirds ne "Treppe".
Für einen halbwegs versierten Steinmetz ist das kein Problem.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Wie der Name schon sagt ist die Experimentelle Archäologier nämlich genau deren JOB(!)
Nein, weil das kein offizielles Studienfach ist. Es ist eher so das sich einige Gruppen zusammenfinden und dann wissenschaftlich vorgehen, und mit vielen Methoden arbeiten.
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Ich hatte gelesen, dass einer der Nilarme an Giseh vorbeikam. Somit musste man keinen Kanal bauen.
Dennoch muss man sich die Frage stellen, wo man dann den Hafen hingebaut hat ?
Genau dort wo man ihn gebraucht hat. Nämlich vor die Pyramiden.

Cheops HafenOriginal anzeigen (0,2 MB)
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Dann bleibt eben nur die Höhe der Kai-Mauer. Wie hoch baut man die ? Welche Schiffe legen dort an ? Grosse ? Kleine ?
Deshalb gehe ich auch von Kränen aus. Die lösen das Problem. Wie ich schon schrieb, wird das noch Heute so gemacht.
Nur damals gab es kein Amazon und somit war die Bestellmöglichkeit für Kräne eingeschränkt, da hat man erst einmal Rampen genommen. Und Oh Wunder, die findet man sogar im Hafenbecken.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Eine Bilanz auf ägyptisch:
Nehmen wir mal als Beispiel die Geschichte mit der Waage, dem Herz und der Feder.Auf die eine Seite legen wir das Merer-Papyros,den Steintransport, die Oberflächenbearbeitung, den Bau selber mit diversen Rampen-Theorien usw, und auf die andere Seite der Waage eine 3,5 Mio Tonnen schwere aus 2,5 Mio Blöcken bestehende Pyramide.
Auf welcher Seite wird die Waage heruntergehen.
Und wenn das nicht genügt, dann legen wir die restlichen 99 Pyramiden noch dazu.
Hat jemand einen Übersetzer: caligae168 <-> Deutsch? Ich habe keine Ahnung was du sagen willst Klaus.
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Nein Katerakte sind Granit-Barrieren welche die Fluss-Geschwindigkeit reduzieren.
Und hinter Tor 3 war er: Der Zonk!
Wenn man einen Flußquerschnitt verengt, was Katarakte machen, dann ERHÖHT man die Fließgeschwindigkeit. Daher auch der Name StromSCHNELLen.
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:1000 Jahr zuvor hat man vielleicht gar keine Schiffe verwendet.
Und noch einen Zonk gezogen!
Landström, Björn (1970): Die Schiffe der Pharaonen. Altägyptische Schiffsbaukunst von 4000 bis 600 v. Chr. München: Bertelsmann.
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Ist dieser dann erschöpft, dann gibts erst wieder im nächten Jahr Nachschub. usw. usw. Und dann errechnet man 23 Jahre Bauzeit. Schon klar.
Wegen den paar Gramm Granit verzögert sich nicht die Bauzeit! Der Hauptteil der Pyramiden wurde direkt neben ihnen abgebaut.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Das ist die Frage aller Fragen.Und die fehlende Antwort setzt dem Fass die Krone auf.Jedesmal wenn ich diese Frage bringe, passiert genau das was du mir vorwirfst.Aber ohne meine Schuld-Ich unterstelle dabei aber keine Trollerei.
Nöö Klaus, du vergisst einfach die Antworten die man dir gegeben hat.


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Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 17:00
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Das Doppelschiff war Wirschings These zum Transport von Blöcken wie den Memnonkolossen, aber für den Bau der Pyramiden war das nicht erforderlich.
Seinen Worten entnehme ich, dass er das nicht ausschließt bis hin zu dass er es annimmt. Warum auch nicht, für die großen und schweren Blöcke? Allerdings kann man auch ein Einzelschiff am Kentern hindern, indem man es zwischen zwei Kai-Mauern fixiert.


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Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 17:01
Fakt ist, dass keiner genau weiß wie die Pyramiden gebaut wurden.


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Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 17:24
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Und warum hast du es dann gepostet ? Nur als Schaubild zum Flaschenzugprinzip ?
Um anzudeuten, welche genialen technischen Lösungen mit einfachen Mitteln da denkbar sind. Ob es nun genau so angewendet wurde oder nicht. Es ist möglich und die Jungs damals waren ziemlich clever, haben alles aus ihren Möglichkeiten und Kenntnissen gemacht. Wenn etwas für die jew. Epoche nicht nachgewiesen ist, heißt das im Übrigen nicht, dass es nicht bekannt war. Vielleicht hatte man für einen speziellen Zweck eine bessere Lösung als das, was wir heute annehmen würden. Siehe Rad. Haben wir hier im Thread mal drüber gesprochen. Es taucht zuerst als Rolle unter einer Leiter auf. Zur Fortbewegung erst später. Ein Rad benötigt Voraussetzungen, ein Schlitten auch. Es kommt auf das Terrain und die Last beim jeweiligen Vorgang an, was besser geeignet ist. Das nur so am Rande.


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Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 18:13
@Belzeebub123
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Ich habe es dir in deinem Blog mit der Pyramide aus Zuckerwürfeln auf dem Niveau für Fünfjährige erklärt! Nur weil etwas vor einem steht kann man nicht einfach darauf Rückschlüsse ziehen WIE genau WELCHE Arbeitstechniken WANN eingesetzt wurden. Das ist einfach unmöglich. Man kann ganz gut abschätzen wie in etwa derjenige vorgegangen sein KÖNNTE, aber man hat keine 100% Gewissheit.

Zitat von caligae168
Hallo @Thorsteen!
Also das sehe ich nicht ein!

Was machen denn die Ägyptolgen denn hauptsächlich und hauptberuflich den ganzen Tag?Und sogar wir diskutieren es hier ausgiebig.Nach deiner Theorie/These(den Unterschied werde ich nach dem ausloggen sofort googeln und feststellen was WiKi dazu meint) versuchen sie also etwas was sowieso nicht geklärt werdem kann zu klären.
Ich hab auf meinem Desltop schon wieder eine neue endgültige Erklärung des Pyramidenbaus zum Lesen abgelegt.
Und das seit Generationen und mit ganzen "Heerscharen".Nicht zu vergessen der enorme finanzielle Aufwand.
Ich vermute due Ägypter hatten auch keine 3D-Graphik-Programme oder Computer generierte Simulatuin? Wir schon! Wir sind also eindeztig im Vorteil
Aber das was man den Prae-Astros immer vorwirft trfft sicher auch hier zu.Es lebt sich ganz gut dabei.Zumindesr füreinen gewissen %-Satz.
Gruss @caligae168


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Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 18:40
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Das die Wände der Großen Gallerie ein paar Meter in die Tiefe gehen, wen interessiert das schon.....
Na dich. Du sagtest doch dass man die grosse Galerie umgehen musste. Was n nu ?
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Kann er machen, ich zweifel einfach ihn an, darf ich auch machen.
Klar. ;-)
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:aber er hat auch sehr viel bauen lassen. Bei den wiederverwendeten Statuen handelt es sich dabei meist um welche von Amenophis III., der hat sich rund 1.000 Statuen bauen lassen
Heisst ? Er hat sich einfach die Statuen eines anderen unter den Nagel gerissen ?
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Genau dort wo man ihn gebraucht hat. Nämlich vor die Pyramiden.
Klasse Grafik danke. So bekommt man mal eine Vorstellung davon.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Nur damals gab es kein Amazon und somit war die Bestellmöglichkeit für Kräne eingeschränkt, da hat man erst einmal Rampen genommen. Und Oh Wunder, die findet man sogar im Hafenbecken.
Als ich dort war hat man nur ein paar Mauern gesehen die alles hätten sein können.
War in der Nähe der Krähenmauer. Aber über deren Funktion streiten sich die Ägyptologen ja noch.
Aber genau da muss ja auch Khafres-Basin angefangen haben.
Khufu-Mairna ist ziemlich zugebaut.
Wo soll das sein ?
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Und hinter Tor 3 war er: Der Zonk!
Wenn man einen Flußquerschnitt verengt, was Katarakte machen, dann ERHÖHT man die Fließgeschwindigkeit. Daher auch der Name StromSCHNELLen.
Ok Zonk. Ich gebs zu. Keine Ahnung was ich da gelesen habe. Finde es auch nicht mehr. Wir hätten beim Wort Stromschnellen bleiben sollen :-)
Danke für die Aufklärung.
@Nemon ok du hast Recht. Entschuldigung
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Und noch einen Zonk gezogen!
Landström, Björn (1970): Die Schiffe der Pharaonen. Altägyptische Schiffsbaukunst von 4000 bis 600 v. Chr. München: Bertelsmann.
Kein Zonk das war einfach nur eine Theorie zum Obeliskentransport im Vergleich zum Doppelschiff ;-) Du Zonk ! :-)
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Wegen den paar Gramm Granit verzögert sich nicht die Bauzeit! Der Hauptteil der Pyramiden wurde direkt neben ihnen abgebaut.
Ja aber wir diskutieren uns hier gerade um Hals und kragen, weil es um die Steine geht die dort angeliefert werden mussten..
Also Granit. Und da wurden 2 varianten verbaut. Einmal die tonnen schweren Deckensteine und die Wandsteine in der Königskammer. Dann gab es noch die Granit-Blockiersteine.
War z.b. teile der grossen Galerie auch mit Granit ausgestattet ? Dazu konnte ich bisher nichts finden.
Wie sieht es denn bei Chefren aus ? Da soll ja noch mehr Granit verbaut sein.
Der Taltempel spielt jetzt mal keine grosse Rolle.
Zitat von NemonNemon schrieb:Um anzudeuten, welche genialen technischen Lösungen mit einfachen Mitteln da denkbar sind. Ob es nun genau so angewendet wurde oder nicht. Es ist möglich und die Jungs damals waren ziemlich clever, haben alles aus ihren Möglichkeiten und Kenntnissen gemacht. Wenn etwas für die jew. Epoche nicht nachgewiesen ist, heißt das im Übrigen nicht, dass es nicht bekannt war. Vielleicht hatte man für einen speziellen Zweck eine bessere Lösung als das, was wir heute annehmen würden. Siehe Rad. Haben wir hier im Thread mal drüber gesprochen. Es taucht zuerst als Rolle unter einer Leiter auf. Zur Fortbewegung erst später. Ein Rad benötigt Voraussetzungen, ein Schlitten auch. Es kommt auf das Terrain und die Last beim jeweiligen Vorgang an, was besser geeignet ist. Das nur so am Rande.
Genau so sehe ich das auch. Hätten Sie einen Kran gehabt, dann ist das Kai-Problem sofort lösbar und wir brauchen gar nicht mehr diskutieren :-)
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Das Doppelschiff war Wirschings These zum Transport von Blöcken wie den Memnonkolossen, aber für den Bau der Pyramiden war das nicht erforderlich.
Wäre aber die einzig logische Erklärung für Steine ab 10 Tonnen aufwärts.

Memnonkolosse sind noch einmal eine Klasse für sich. Was sagt eigentlich Wirsching hierzu genau ?
Für mich unvorstellbar. Die sind zu sperrig und auch zu schwer 750 to. Die sicherst du nicht mehr mit irgend welchen Holzgestellen auf einem Boot.
Landweg ? Sowohl Steinbruch als auch Ort liegen auf der westlichen Nil seite ? Hatten genügend Mann und auch genügend Zeit *g*


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Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 19:50
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Memnonkolosse sind noch einmal eine Klasse für sich. Was sagt eigentlich Wirsching hierzu genau ?
Ja, du liegst richtig. Er sagt dazu etwas ganz genau :klugmaul: ;)


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Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 20:01
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Nehmen wir mal als Beispiel die Geschichte mit der Waage, dem Herz und der Feder.Auf die eine Seite legen wir das Merer-Papyros,den Steintransport, die Oberflächenbearbeitung, den Bau selber mit diversen Rampen-Theorien usw, und auf die andere Seite der Waage eine 3,5 Mio Tonnen schwere aus 2,5 Mio Blöcken bestehende Pyramide.
Auf welcher Seite wird die Waage heruntergehen.
Wie viel wiegt eigentlich ein Steintransport? Ist das das Äquivalent der Masse des transportierten Materials? Dann reicht ja schon der Merer-Papyrus als zusätzliches Gewicht, um zu wissen, in welche Richtung sich die Waage neigen wird.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Mit einzelnen Detail-Diskussionen kommen wir nicht weiter.
Irgendwie klingt das nur nach nem zustimmungswürdigen Allgemeinplatz. Ohne erkennen zu können, was Du damit jetzt konkret meinst, ist das nur ne Floskel.
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Hier noch ein link zu einem der das Geheimnis des Pyramiden-Baus "kannte".
Sehr bedenklich:

Wikipedia: Edward Leedskalnin
Ich versuch grad, mir vorzustellen, wie der die obersten fünfzig Steinlagen hinbekommt. Oder auch die größten Granitblöcke. Und das dann ohne Flaschenzug, nur mit damaligen Mitteln wie die Ägypter. Wie hat Leedskalnin eigentlich die verarbeiteten 1000 Tonnen Korallenzeuchs herangeschafft?

Also ich find Leedskalnins Werk schon sehr beeindruckend. Aber dies für die Lösung des Pyramiden"geheimnisses" zu halten, das seh ich nicht.
Zitat von ThorsteenThorsteen schrieb:Och komm, spiel mit! :)
Wir lieben alle den Moment wo deine Geduld aufgebraucht ist, und du das Feingefühl einer Massenvernichtungswaffe hast. :)
Auch wenn Du mit diesem Versuch, mich durch Schmeicheleien rumzukriegen, nehm ich doch beide Lobe dankend an. (Und Du hast Dein Ziel auch nur knapp verfehlt.)
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Fakt ist, dass keiner genau weiß wie die Pyramiden gebaut wurden.
Nimm mal irgendne Gründerzeit-Villa in einer beliebigen Stadt Deutschlands. Meinst Du, irgendjemand weiß noch genau, wie die gebaut wurde?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Ich hab auf meinem Desltop schon wieder eine neue endgültige Erklärung des Pyramidenbaus zum Lesen abgelegt.
Dann zitier doch mal da den Satz raus, der klarstellt, daß es sich nun um ne "endgültige Erklärung" handelt. Sollte Dir nicht schwerfallen.

Oder faselst Du einfach nur Mumpitz daher?
Zitat von caligae168caligae168 schrieb:Aber das was man den Prae-Astros immer vorwirft
ist genau dieses Faseln von Mumpitz bar jeglicher Realität.


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Pyramiden in Gizeh

23.03.2021 um 20:09
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Wie viel wiegt eigentlich ein Steintransport? Ist das das Äquivalent der Masse des transportierten Materials? Dann reicht ja schon der Merer-Papyrus als zusätzliches Gewicht, um zu wissen, in welche Richtung sich die Waage neigen wird.
Gibt es einen Begriff für diese @caligae168´es merkwürdige Weise Argumente auszuloten?


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24.03.2021 um 00:49
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Fakt ist, dass keiner genau weiß wie die Pyramiden gebaut wurden.
Was man auch niemanden zum Vorwurf machen kann. Dafür gibt es ja mittlerweile recht gut fundierte oder zumindest plausible Erklärungen bzw. umfassende Fachliteratur zu und da kann man jemandem, der sich zu dem Thema inhaltlich äußer will, unter Umständen schon den Vorwurf machen, sich damit nicht (genug) beschäftigt zu haben.


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Pyramiden in Gizeh

24.03.2021 um 10:11
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Belzeebub123 schrieb:
Fakt ist, dass keiner genau weiß wie die Pyramiden gebaut wurden.

Was man auch niemanden zum Vorwurf machen kann. Dafür gibt es ja mittlerweile recht gut fundierte oder zumindest plausible Erklärungen bzw. umfassende Fachliteratur zu und da kann man jemandem, der sich zu dem Thema inhaltlich äußer will, unter Umständen schon den Vorwurf machen, sich damit nicht (genug) beschäftigt zu haben.
Die Frage ist wohl eher ob wir wirklich schon die "richtige Methode" entdeckt haben, die auch die alten Ägypter verwendet haben. Und das darf man diskutieren. ;-)
Zitat von NemonNemon schrieb:Ja, du liegst richtig. Er sagt dazu etwas ganz genau :klugmaul: ;)
Na gut, habe das Buch jetzt bestellt. Interssiert mich wie er die Zuglast des Transportgestells berechnet hat.
Zudem interssiert mich wie er dieses Konstrukt ohne Anwenung von Hart-Mettal auf dem Boot befestigte.
Muss er ja irgendwie ausgearbeitet haben. Auch interessiert mich wie er das mit den zwischen Balken der beiden Boote errechnet hat. Dein Balken-Trag-Beispiel war in eine Steinhalterung eingearbeitet.
Da das nicht auf einem Boot funktioniert, wird er sich bestimmt auch hierzu Gedanken gemacht haben.
Ein Menon-Koloss wiegt um die 750 Tonnen. Bin gespannt wie er die Auftriebskraft hierzu im Wasser berechnet und welches Gewicht er dann im Wasser berücksichtigt um es mittels seiner Trag-Konstruktion zu fixieren..
Spannend ist auch die Frage zur Stabilität von Obelisken und Statuen. Muss man ja auch bei solch einer Technik berücksichtigen.
Spannend ;-)


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24.03.2021 um 10:41
Zitat von karoman67karoman67 schrieb:Nicht vergessen! => Nachweis von Gipsmörtel im Inneren der Großen Pyramide.
Wozu? Reicht doch, wenn der im Kernmauerwerk ist. Warum sollte der im Inneren auch sein?


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24.03.2021 um 10:52
Zitat von Belzeebub123Belzeebub123 schrieb:Fakt ist, dass keiner genau weiß wie die Pyramiden gebaut wurden.
Grundsätzlich heißt das aber nicht, dass man nicht eine ziemlich gute Idee davon hat, wie sie gebaut worden sein könnte und was alles nicht möglich ist.


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24.03.2021 um 12:09
@Nemon Ha! Ich glaub ich hab das gefunden was ich verzeifelt versucht habe zuverstehen

Müller-Römer wieder :
Die Vermutungen von Stadelmann im Zusammenhang mit den Blockiersteinen in der Fallsteinkammer der Cheopspyramide, dass
8„...das Prinzip des Flaschenzuges den alten Baumeistern durchaus bekannt war...“ könnten zutreffen
In einem Grab in Lischt-Nord wurden drei hölzerne Seilrollen für die Führung von je zwei Seilen gefunden (Abb. 10), die in die späte 12. Dynastie und damit ins Mittlere Reich datiert werden. Damit ist zum ersten Mal die Seilumlenkung mittels einer auf einer Walze drehbar angeordneten Rolle nachgewiesen. Mit derartigen Rollen lässt sich das Prinzip des Flaschen-zugs realisieren.
Quelle : http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/propylaeumdok/756/1/Transport_grosser_Steinbloecke_im_alten_Aegypten.pdf

Kannten Sie dieses Prinzip, dann ist schon mal ein normales Schiff wie wir uns das vorstellen kein Problem um kleinere Blöcke mit bis zu 5 Tonnen zuentladen. Dann besteht auch keine Notwenigkeit eine andere Art Hafen zuentwerfen.

Dann würden auch diese Noppen Sinn machen. Sie dienten zum anheben. Somit war keine Palette (Holzmangel) oder ähnliches notwendig um einen Stein mittels Kran zubewegen/anzuheben und sogar zu setzen.
Könnte man sich so vorstellen :
arlb9tl6Original anzeigen (0,7 MB)
Die Noppen schlug man halt dann einfach weg und brachte den Stein vor Ort in Form.

Aber wie zu jeder Theorie birgt diese auch ein paar Probleme in sich.
1. Lassen sich diese Noppen überall auf der Welt nachweisen. Und alle müssten das Prinzip-Flaschenzug gekannt haben.
Kran wäre aber trotzdem denkbar. Aber dann kann man vermutlich keine hohen Gewichte heben,
2. Bestehen hier erhöhte Anforderungen in der Steinbearbeitung. Steinverschleiss war gigantisch.
3. Wurde vermutlich kein solcher Stein gefunden wie ich ihn zeige
4. Mit dieser Methode konnte man wohl nur leichtere Gewichte heben. Was ist mit grösserem und schwererem Stein ?
5. Der Stein musste vor Ort und bevor er plaziert wurde nochmals bearbeitet werden. Bei Granit ist das ziemlich aufwendig.
Somit muss man sich die Frage stellen ob diese Noppen -beidseitig waren. Wie oben gezeigt wurden die Steine
sofort plaziert und erst danach beschlagen. ( Beispiel Mykerinos-Pyramide )
Es waren auch nicht immer zwei Noppen notwenig. Eine auf beiden Seiten sollte auch ausreichen.

Tja... also auch keine befriedigende Lösung :-(

Kennt jemand eine anerkannte Theorie zu diesen Noppen ?

Also schauen wir mal bei Wirsching was er alles dazu sagt ;-)

Nachtrag : Vielleicht reichte aber auch eine Noppe aus. Sie diente dazu um den Stein auf einer Seite anzuheben um dann besser das Seil um den Block zu legen. Ha!


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Pyramiden in Gizeh

24.03.2021 um 12:11
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Die Frage ist wohl eher ob wir wirklich schon die "richtige Methode" entdeckt haben, die auch die alten Ägypter verwendet haben. Und das darf man diskutieren. ;-)
Wie gesagt, zum Pyramidenbau gibt es ja bereits einige sehr gut fundierte/ plausible Erklärungen. Im Thread wurden diese ja schon reichlich dargelegt. Wer meint, es müsste/ könnte auch anders gewesen sein, als es der aktuelle Forschungsstand darstellt, dann ist es an diesem das entsprechend aufzuzeigen. Im besten Fall dann auch schon mit etwas mehr als bloßen "was wäre aber, wenn..." Szenarien um die Ecke zu kommen.


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Pyramiden in Gizeh

24.03.2021 um 12:20
Zitat von LibertinLibertin schrieb:Wie gesagt, zum Pyramidenbau gibt es ja bereits einige sehr gut fundierte/ plausible Erklärungen. Im Thread wurden diese ja schon reichlich dargelegt. Wer meint, es müsste/ könnte auch anders gewesen sein, als es der aktuelle Forschungsstand darstellt, dann ist es an diesem das entsprechend aufzuzeigen. Im besten Fall dann auch schon mit etwas mehr als bloßen "was wäre aber, wenn..." Szenarien um die Ecke zu kommen.
Naja die Frage ist halt was anerkannt ist und was nicht ;-) Wie definiert sich das in der Ägyptologie ? Mal so und mal so ?
Wo soll ich nachlesen wenn ich nicht die ganze Lituratur kenne ? Sind ja nur geschätzt Fünfungachzigmillionenmilliarden Bücher.

Und wenn man nachliest. Beispiel Müller dann sagt er im ersten Bericht wo es um Schiffstransport geht dass es keine Kräne gab und im anderen Bericht wo es um Steintransport-Land geht dass Sie das Prinzip des Flaschenzuges gekannt haben könnten.

Flaschenzug = Kran...
und beide Themen hängen dirket miteinanderzusammen. Und dann spielen Strassen/Häfen/Kanäle/Schleusen ect vielleicht auch eine grosse Rolle. Das ist das nächste was ich nun suchen muss.
Wie wäre es wenn die Archäologie einfach einmal den Flaschenzug anerkennt ?


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Pyramiden in Gizeh

24.03.2021 um 12:30
Zitat von Tron42Tron42 schrieb:Wie wäre es wenn die Archäologie einfach einmal den Flaschenzug anerkennt ?
Mit indirekter Beweisführung arbeiten viele Hypothesen. Für mehr bräuchte man wohl ein entsprechend datierbares Fundstück als konkreten Beweis für "Flaschenzug", wie z. B. auch für "Kupferwerkzeug". Mit solchen Lücken müssen nun mal Wissenschaftsdisziplinen wie die Archäologie und Historik leben. Und das tun sie auch. Was zugegebenermaßen dem Laien, der Bevölkerung, nicht immer gut zu vermitteln ist. Ich habe das selbst mal hier im Thread gegenüber einem Archäologen kritisiert, der sinngemäß meinte: "Wir wissen fast nichts." Das wird dann immer schnell zum Schlupfloch für Pseudowissenschaft. Ach, ich sehe: Caligae ist schon am tippen ;)


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