Pyramiden in Gizeh
21.03.2021 um 18:13Tron42 schrieb:Sehr nett von dir. Aber ich komme aus dem schönen Süden ;-)Nix da, das Angebot galt mir 😌☝️
Aber du könntest ja kurz drauf eingehen was da drin steht.
Tron42 schrieb:Sehr nett von dir. Aber ich komme aus dem schönen Süden ;-)Nix da, das Angebot galt mir 😌☝️
Aber du könntest ja kurz drauf eingehen was da drin steht.
PART IQuelle: ebd.
Skills and tools: fledgling industrialists 5
1 Craftworking: industry’s driving force 7
Craftworking: mind over matter 7
Important tools, materials and artifacts: a brief overview 10
Experiments and their interpretation 21
2 The cutting edge 25
Copper and bronze cutting tools 25
A cluster of furnaces: the key to manufacturing expansion 34
Hammering: the art of forceful shaping 43
Enter the bow: a power transmission device 50
Copper and bronze cutting tools: experimental manufacture and
hardness tests 56
To cut, or not to cut – that is the problem 63
3 A flint for all seasons 74
Some evidence for the working of hard stones 74
Flint and chert: a brief description 81
The experiments with the flint tools 83
Tools for keeping: tools for throwing away 95
PART II
High priests of industry: the state’s influence on
technology 101
4 The abrasive technologists 103
Flora and technology connections 103
Abrasives and metals in use for the sawing and tubular
drilling of stone 105
The sand environment in Egypt: effects on human activity 109
Drilling stones with reed tubes 111
Copper: a new material for an old purpose 112
The construction and use of the experimental Manchester saws
and tubular drills 116
The Aswan sawing and drilling experiments 129
Discussion 135
5 Making stone vessels 139
Stone vessels by the thousand 139
The tomb evidence for stone vessel making 142
Analysis of the pictorial evidence 147
A twist/reverse twist drill attachment tool 149
Reconstructed twist/reverse twist drills 150
The twist/reverse twist drill tests 152
Making stone vessels in ancient Mesopotamia 155
Manufacturing a limestone barrel-shaped vase 155
Discussion 165
6 The development of stone sarcophagus manufacture 169
Shaping stone sarcophagi: surface decoration tools and techniques 169
Hollowing hard stone sarcophagi interiors 172
Discussion 175
7 Master masonry fitters 179
Masonry fitters’ tools 179
Some problems confronting the mason 183
The Kahun set of rods and string 187
Some ancient uses for rods and string 189
Fitting two megalithic blocks together: a proposal 191
Friction and force: physics to the rescue 194
PART III
Industrial revolution in ancient Egypt 201
8 Theban mass-production tools 203
Early bead-making techniques 203
Six New Kingdom tombs in the Theban necropolis 208
Interpretation of the illustrations 209
Manufacture of the reconstructed tools 213
Experimental bead-drilling 216
Discussion of the experimental results 221
9 By-products from a bygone age 225
Modern by-product materials 225
Ancient faience: a brief description 225
Experimental faience manufacture 227
Discussion 229
10 Ancient technical interrelationships 234
Interconnected tools and processes 234
Indicated craftworkers’ health problems 237
Final summary 238
Glossary of technical terms 240
Bibliography 249
Figure sources 256
Index
LIST OF TABLES
1.1 List of stone types and Mohs hardness 17
2.1 Cast chisels in copper and bronze 57
2.2 Cast tubes, drills, saws, adzes, axe, point, wedge, wood drill
and punches in copper and bronze 58
2.3 Fabricated artifacts made from commercially produced copper 59
2.4 Some annealed and hammer-hardened copper, bronze, leaded
bronze and steel chisels – Vickers Pyramid hardness test 61
4.1 Reed tube cutting ratios and rates 112
4.2 Manchester copper and bronze saw and bow-driven tube cutting
ratios and rates – average of all experiments 115
4.3 Aswan copper saw and tube cutting data in rose granite 115
4.4 Specific gravities of some Egyptian stones 117
4.5 Experimental mild steel (wrought iron) saw cutting ratios and rates 117
4.6 Average quantities of sand consumed by the experimental copper
saws and drill-tubes 118
4.7 Indicated average percentages (by weight) of the sand, stone and
copper in the waste powders 126
8.1 Specimen perforation results 205
9.1 Analyses of the experimental core and glaze 230
Nemon schrieb:Was drin steht?Merci
Hier mal das Inhaltsverzeichnis des Werkes, das zum Domload bereitsteht:
Nemon schrieb:Leicht zu beantworten ist jetzt die Frage, welche Aufgabe die 30 Schiffe hatten, die – vor dem Obeliskenschiff fahrend – in Karnak eintrafen. Die Pharaonin Hatschepsut war, wie andere Herrscher auch, machtbewusst und präsentierte ihren Gästen eine Flottenparade. Sie schickte die Staatsflotte dem Schiff nach Süden entgegen, und das Obeliskenschiff wurde, von der Flotte eskortiert, nach Karnak geleitet.Wo hat Wirsching eigentlich diesen Text her ? Steht es so am Hatschepsut-Tepel ?
Nemon schrieb:Eine sehr detaillierte Ausarbeitung ist diese:Gute Darstellung. Das Problem sind aber auch nicht die Schiffe. Das Problem wird Verladung und Umladung sein.
Tron42 schrieb:Wo hat Wirsching eigentlich diesen Text her ? Steht es so am Hatschepsut-Tepel ?Den Anfang dieses Kapitels kopiere ich noch rüber, ab einem gewissen Punkt musst du das Buch aber selbst lesen ;)
2.1 War das Obeliskenschiff ein Gigant auf dem Nil? Über den Transport der Obelisken auf dem Nil sind wir gut informiert – so hat es den Anschein. Im Tempel der Königin Hatschepsut in Deir el-Bahari, auf der Westseite des Nils gegenüber Theben / Luxor, befindet sich in der Südhalle der unteren Terrasse ein Bild, das zeigt, wie zwei Obelisken auf einem unerhört großen Schiff in Karnak ankommen. Es sind die beiden Obelisken, die die Königin am Beginn ihrer Regentschaft östlich vom Tempel aufstellen ließ28. Es ist davon auszugehen, dass sie so groß und schwer waren, wie der heute noch stehende Obelisk: 29,5 Meter und 323 Tonnen. Das Schiff trägt keine Segel, auch ist keine Rudermannschaft an Bord. Es wird vielmehr von 30 Schiffen gezogen, die mit Seilen in drei Reihen vorgespannt sind. Jedes der 10 hintereinander fahrenden Schiffe ist bemannt mit 30 Ruderern. (...)Der Text geht dahigehend weiter, dass die Darstellung des Unas-Schiffes umgedeutet werden muss, um plausibel zu sein.
Zum Transport von Obelisken ist auch ein schriftlicher Beleg aus jener Zeit bekannt. Ineni, der Oberbeamte, der verantwortlich war für die Bauarbeiten am Tempel in Karnak, berichtet in seiner Grabinschrift von der Tätigkeit unter Thutmosis I., dem Vater von Hatschepsut. Ineni schreibt, er habe zur Beförderung eines Obelisken-Paares ein Schiff bauen lassen, das 120 Ellen (63 m) lang war und 40 Ellen (21 m) breit. (...)
Tron42 schrieb:Das Problem wird Verladung und Umladung sein.Das war ziemlich elegant gelöst. Es ist im Übrigen ein ganzes Buch. Da steht durchaus alles in allen Einzelheiten drin.
Leider geht er hier nicht so sehr darauf ein. Eigentlich schade.
Nemon schrieb:dass die Darstellung des Unas-SchiffesPardon, Nachtrag: Das habe ich verhunzt. Obelisken-Schiffe und dann auch Unas-Schiff ist richtig.
Nemon schrieb:Den Anfang dieses Kapitels kopiere ich noch rüber, ab einem gewissen Punkt musst du das Buch aber selbst lesenSehr interessant. Danke !
Tron42 schrieb:Beantwortet das die Frage warum die Königinnenkammer gebaut wurde ? Wenn ja verstehe ich deine Antwort nicht.Diese dreifach Kammerteilung ist klassisch für das Alte Reich. Und Ja, die Ka-Statue hatte einen hohen religiösen Wert für den Pharao. Genau wie die im Totentempel.
Oder willst du damit sagen, dass Sie extra für KA gebaut wurde ?
Tron42 schrieb:Dann stimmt also die CAD Zeichnung nicht ?Ich habe seine Daten nicht vorliegen, aber DU vergisst das die Wand nicht einfach zweidimensional ist.
Tron42 schrieb:Na dann erklär es mir doch einfach. Müsste doch in ein paar Sätzen erklärt werden können, warum nur Cheops diese Schächte zur Seelenwanderung benötigte.Das ist nicht mit wenigen Sätzen zu erklären. Nach dem Tod hat man drei Dinge: Mumie, Ba und Ka. Meist übersetzt man Ka und Ba mit Seele, was falsch ist, aber es gibt für uns nichts wirklich vergleichbares um es greifbar zu machen. Am Tage fliegt das Ba mit dem Sonnengott und der Sonnebarke über den Himmel, das Ka bleibt in der Nähe und empfängt die Totenopfer. Nachts kehren beide in den Körper zurück, daher ist es wichtig das die den Körper immer wiederfinden. Um zum Ach zu werden müssen sie erst vor das Totengericht, was gefahrvoll ist. Diese Erklärung ist das Äquivalent zu: "Naja, da hängt einer am Kreuz, den beten die an, das ist das Christentum".
Tron42 schrieb:Woher weisst du das denn so genau ?Weil ein Kollege ausgebildeter Steinmetz ist, den ich schon massiv gelöchert habe, und dessen Bücher ich hier hatte. Für ihn sind die Pyramiden primitive Bauwerke, die keine besonders hohe Fertigkeit erfordern. Nur viel Fleißarbeit, mehr sind die für ihn nicht.
Tron42 schrieb:Jetzt fängt er auch noch damit an :-) Nein haben nichts miteinander zutun. Beide dienten als Beispiel zu unterschiedlichem Inhalt.Nein, hat er nicht. Dazu hätte er alle Kartuschen seines Vaters entfernen müssen, was er nicht getan hat. Sethos I. seine Kartusche findet man zu hunderten im Tempel. Er hat seine Unterschrift dagelassen, mehr aber auch nicht. Wäre es anders, dann würde es solche Tempelwände nicht mehr geben:
Er wollte was abhaben ? Er hat es für sich eingenommen.
Tron42 schrieb:1 qbm hat ca 2.8 Tonnen = 36.400 Tonnen = 1820 x 40" Container oder anders 1820 LKW.. ach was das ist ja nicht viel *g*Diese 13.000 m3 sind über seine gesamte Regierungszeit verbaut worden, in allen Objekten die er hat schaffen lassen. In der Cheopspyramide stecken nicht einmal 1.000 m3 Granit drin, vermutlich nur wenige hundert Kubikmeter. Das meiste ist einfach nur Kalkstein. Und der Grund dafür ist ziemlich einfach, unter Cheops Herrschaft wurde die Granitbearbeitung immer weiter verbessert, vorher gab es so gut wie keine Verwendung von Granit.
Und dieses Granit ist nur an bestimmten Stellen verbaut. Das schliesst gleich mal vorweg einen zeitlich verteilbaren Zusammenhang zur Bauzeit aus.
Tron42 schrieb:Und die Bearbeitung dieser fanden alle in den 3000 Jahren zur selben Zeit und mit der selben Technik statt ?Später wurden gar keine Kernbohrungen mehr durchgeführt. Dass setzte mit dem Wechsel von Kupfer auf Bronze ein, Bronze ist zu hart und kann die Quarzkörner nicht halten, somit eine viel schlechtere Bohrleistung. Bis man ganz darauf verzichtete oder nur noch den normalen Feuersteinbohrer verwendete. Und mit solchen Löchern wurde dem Rohling Material entfernt, genau wie beim Sarkophag von Cheops oder Chephren.
Wozu benötigte man eigentlich bei der Chefrenstatue dieses Loch ?
Nemon schrieb:Zum Transport von Obelisken ist auch ein schriftlicher Beleg aus jener Zeit bekannt. Ineni, der Oberbeamte, der verantwortlich war für die Bauarbeiten am Tempel in Karnak, berichtet in seiner Grabinschrift von der Tätigkeit unter Thutmosis I., dem Vater von Hatschepsut. Ineni schreibt, er habe zur Beförderung eines Obelisken-Paares ein Schiff bauen lassen, das 120 Ellen (63 m) lang war und 40 Ellen (21 m) breit. (...)Und hier die Quelle dazu: Breasted, Ancient Records of Egypt, Vol. 2, §105
caligae168 schrieb:Wenn mir einer solche Strukturen mit Diorit-Kugeln im Sinne von experimenteler Archäologie vormacht, dann glaube ich es.Wurde ja schon.
caligae168 schrieb:Quelle: Wikipedia,Steinbearbeitung im alten Ägypten.Das ist stets angebracht, wenn es nicht völlig gesichert ist. Jedenfalls wissen wir, daß es so auch wirklich machbar ist.
Man beachte das Wort: vermutlich!
Thorsteen schrieb:Ich habe seine Daten nicht vorliegen, aber DU vergisst das die Wand nicht einfach zweidimensional ist.Das kannst du dir doch im Video ansehen. Es wird von allen Seiten gezeigt. Und da ist nichts im Weg.
Thorsteen schrieb:Das ist nicht mit wenigen Sätzen zu erklären. Nach dem Tod hat man drei Dinge: Mumie, Ba und Ka. Meist übersetzt man Ka und Ba mit Seele, was falsch istOk, so habe ich das auch gelesen. Aber du erwähntest ja Stadelsmanns Theorie als die Seelenschacht-Theorie hierzu. Ist die anders ? Denn die kenne ich nicht.
Thorsteen schrieb:DIn der Cheopspyramide stecken nicht einmal 1.000 m3 Granit drin, vermutlich nur wenige hundert Kubikmeter. Das meiste ist einfach nur Kalkstein. Und der Grund dafür ist ziemlich einfach, unter Cheops Herrschaft wurde die Granitbearbeitung immer weiter verbessert, vorher gab es so gut wie keine Verwendung von Granit.Meinst nicht auch das dies zeimlich spekulativ ist ? Aber von mir aus. Hab Gestern ziemlich viel gesucht und konnte keine Angabe über das Volumen der verbauten Granitsteine finden.
Thorsteen schrieb:Später wurden gar keine Kernbohrungen mehr durchgeführt. Dass setzte mit dem Wechsel von Kupfer auf Bronze ein, Bronze ist zu hart und kann die Quarzkörner nicht halten, somit eine viel schlechtere Bohrleistung. Bis man ganz darauf verzichtete oder nur noch den normalen Feuersteinbohrer verwendete. Und mit solchen Löchern wurde dem Rohling Material entfernt, genau wie beim Sarkophag von Cheops oder Chephren.Viele Bohrlöcher wurden doch für die Säulen benötigt. Auch meine ich einige Türverankerungs-Löcher gesehen zuhaben. In Abydos oder Dendera bin mir nicht mehr sicher. Wozu wurden Sie eigentlich in Giseh benötigt ? Ich meine auch gelesen zu haben, dass sogar in der Grotte Löcher gefunden wurden. Wofür?
Thorsteen schrieb:Nein, hat er nicht. Dazu hätte er alle Kartuschen seines Vaters entfernen müssen, was er nicht getan hat. Sethos I. seine Kartusche findet man zu hunderten im Tempel. Er hat seine Unterschrift dagelassen, mehr aber auch nicht. Wäre es anders, dann würde es solche Tempelwände nicht mehr geben:Klar hat er *g* Spielt ja auch keine Rolle.
Der Bau trug den Namen „Nebmaatre, vereinigt mit Ptah“ und war ein Millionenjahrhaus, in dem der König als lebende Manifestation des Ptah verehrt wurde. Der Tempel wurde von Ramses II. abgerissen und durch einen Neubau ersetzt.Entlastet ihn jetzt nicht wirklich *g* Was wenn er nicht alles mit einem Neu-Bau ersetzte ?
@Nemon schrieb:Das Problem liegt zwischen dem Verschwinden der Granitsteine aus dem Steinbruch Aswan und ihrem wieder Auffinden in der Bausubstanz der Großen Pyramide.
Okay. Aber was ist der Punkt dabei?
Wo liegt deiner Meinung nach das Problem?
@Nemon schrieb:Nö ... nicht so richtig.
Die altägyptischen Bohr- und Sägetechniken können wir als Allen hier bekannt voraussetzen?
@caligae168 schrieb:Nicht verwechseln mit: "mutmaßlich" !
Man beachte das Wort: vermutlich!
@Thorsteen schrieb:Stand da eine? Wo? In der Nische?
In der Kammer stand ein Ka-Statue. Daher auch die Schächte, wobei im Normalfall der Nordschacht gereicht hätte.
karoman67 schrieb:Das Problem liegt zwischen dem Verschwinden der Granitsteine aus dem Steinbruch Aswan und ihrem wieder Auffinden in der Bausubstanz der Großen Pyramide.Auf wie viele m3 bezifferst du den in der Cheops-Pyramide verbauten Granit und was waren die größten Blöcke? Und worin genau bestand das Transportproblem?
Man nennt es auch "Transportproblem".
Nochmals möchte ich darauf hinweisen, dass Hatschepsut nachweislich nicht am Transport der Granitsteine für die Giza-Pyramiden mitgewirkt hat ... da dürften etwa 1200 Jahre und Milliarden Kubikmeter Nilwasser zwischen liegen.
Mein Ur-Großvater ist vor hundert Jahren zwar auch schon von Berlin nach Hamburg gefahren ... jedoch nicht mit dem ICE ... !
karoman67 schrieb:Man nennt es auch "Transportproblem".Während noch kein ICE aus Großvaters Zeiten ausgebuddelt wurde, wurden Barken der 4.Dynastie durchaus gefunden, sogar bereits als rein zeremonielle "Grabbeigaben". (Und nein, Schiffe wurden erst für die Schiffahrt erfunden und gebaut, sodaß diese belegt ist, wenn Schiffe anderer Zweckbindung gefunden werden.)
Nochmals möchte ich darauf hinweisen, dass Hatschepsut nachweislich nicht am Transport der Granitsteine für die Giza-Pyramiden mitgewirkt hat ... da dürften etwa 1200 Jahre und Milliarden Kubikmeter Nilwasser zwischen liegen.
Mein Ur-Großvater ist vor hundert Jahren zwar auch schon von Berlin nach Hamburg gefahren ... jedoch nicht mit dem ICE ... !
karoman67 schrieb:Wir kennen nur die kläglichen Versuche der Nachahmung im "About an Inch"-Bereich und anschließender Taschenrechner-Multiplikation.Jenau, hat ja ooch bis heut no' keena so'n Schejopps-Dreieckswürfel nachjebaut bis janz oben anne Spitze, nur mal son mickrijet Winzdings. Sowat zählt doch nich, wenn't nich exaktemang jenau gleich groß is.
karoman67 schrieb:Nachahmung bzw. "experimentelle Archäologie" ist KEIN Beweis dafür, dass es so stattgefunden hat ... lediglich, dass es so eventuell möglich gewesen wäre ...Richtig, Du hast gerade Wissenschaft verstanden. OK, wahrscheinlich hast Du sie nur versehentlich beschrieben.
karoman67 schrieb:Nachahmung bzw. "experimentelle Archäologie" ist KEIN Beweis dafür, dass es so stattgefunden hat ... lediglich, dass es so eventuell möglich gewesen wäre ...Ja toll. Kein Beweis dafür ist aber auch kein Beweis dass es so nicht stattgefunden haben kann, oder?
Nemon schrieb:Auf wie viele m3 bezifferst du den in der Cheops-Pyramide verbauten Granit und was waren die größten Blöcke?Es geht dabei gar nicht nur um die Cheops Pyramide es geht um jeglichen Granit der zum Giseh-Plateau transportiert werden musste. ( Hatte ich ja ausgeführt, dass es mit heutigen Maßstäben alleine zur Cheops um die 1800 LKW Ladungen waren )