@Thorsteen und @-Tippfehler
"Katarakt" sollte nicht wie eine BILD-Schlagzeile aufleuchten ... mein Fehler.
Zwischen Giza/Giseh (Pyramiden) und Assuan/Aswan (Granit-Steinbruch) befinden sich im Nil 3 interessante Stellen.
Heute heißen die (nilaufwärts) =>
- New Asyut
- Naga Hammadi
- Esna
... und beherbergen sogenannte "Ship-Lifts"... auch Schleusen genannt.
Wie es dort vor 4500 Jahren wohl für die Granit-Flößerei ausgesehen haben mag?
Teichanlagen sind auch immer sehr idyllisch ... ob sie jedoch mit dem Be-/Entladen von Granit-Ladungen zu tun hatten?
Die Schauerleute haben die 40...50-Tonner ja wohl schlecht am Stück in der Kiepe auf dem Rücken über die Planke balanciert.
Wer solche Klötze in dieser Stückzahl und Entfernung transportiert, der hat ...
A) einen genauen Plan ...
B) schafft die Infrastruktur für Be-/Entladung ...
C) und hinterlässt SPUREN ...
Thema Roeder:
Wer eine Minute lang mit'ner Diorit/Dollerit-Knolle auf Granit klöpfelt und dabei ein Schnapsglas gut halbvoll mit Abrieb füllt, das dann mittels Taschenrechner in 8 Stunden auf 6000 cm³ multipliziert ... der hat gute Chancen ... ähh ... naja, vielleicht ... "die Dimensionen des Hartgesteinabbau's im Alten Reich aufzuzeigen" ...
:D@Lupo54Diese "Swim-by"-Technologie funktioniert jedoch ebenfalls nur unter Voraussetzungen.
An Meereshäfen kann man die Tide für die Be-/Entwässerung eines Trockendocks nutzen ... an einem Fluss geht das nicht -- vom jährlichen Hochwasser mal abgesehen.
Müsste man dann also das große Steinchen schon auf dem Trockenen fest mit den Schwimmkörpern verzurren und dann vom Stapel laufen lassen?
Am Zielort dann das Ganze in umgekehrter Reihenfolge ...
:DTransporte irgendwelcher Römer, welche rund 2000 Jahre SPÄTER stattgefunden haben hier als Vergleich am Schopfe herbeizuziehen ... darauf muss man erst mal kommen.
20*B*C*M*21
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