caligae168 schrieb:Und was Fortschritt bedeutet habe ich während meiner beruflichen Lauf genügend mitbekommen.
Die Frage ist immer: der gefühlte oder der wirkliche Fortschritt?
Weil sehr oft lehnt man erst einmal alles ab was Neu ist, einfach weil man es nicht kennt, und es das alte und gewohnte bedroht. Später stellt man dann meist fest das es doch nicht so schlecht ist, aber verklärt im Nachinein das Alte und vergisst sehr schnell die schlechten Seiten des Alten.
Poipoi schrieb:Bei dem Thema fällt mir ein, die Öffentlichkeitsarbeit vom Projekt ScanPyramids ist einigermaßen mangelhaft.
Und der letzte Bericht aus der News von Dez. 2017 ist leider auch noch kostenpflichtig.
Die Öffentlichkeitsarbeit vieler Fachbereiche ist einfach magelhaft, daraus entstehen dann solche Pseudowissenschaften wie Präastronautik oder Freie Energie. Nur wer soll es bitte schön machen? Und nun die Hauptfrage, was kostet uns das? Vorträge wie die GWUP und anderer werden aber von den "Freigeistern" oft bewusst ignoriert, hier im Thread ist Frank seine Homepage ja das beste Beispiel dafür. Oder man sagt von vorn herein das jegliche Wissenschaft auf Täuschung und Lügen basiert und somit ungültig sei. Wo und wie will man da noch mit denjenigen eine Diskussion anfangen? Die man also eigentlich erreichen müsste mit Informationen, die blenden sie sowieso aus oder ignorieren sie. Für den Rest der Interessierten lohnt es sich dann nicht was zu machen. Ich bastel hier zur Zeit an zwei Projekten und man steckt massig Zeit und auch Geld rein, vieleicht sollte ich auch das Lager wechseln und zu den Grenzwissenschaftlern überlaufen, die haben es massiv einfacher.
;)