Pyramiden in Gizeh
12.01.2021 um 02:26@Thorsteen
Wenn so ein Granitklotz im Wasser schwebend zwischen zwei Booten vertäut wie behauptet transportiert wurde, kommt es weniger auf den Tiefgang der Boote an ... vielmehr darauf, wie tief der Stein im Wasser hängt.
Nennen wir das mal "negative Transporthöhe" oder Ladungsprofil.
Jedes unsichtbare Unterwasserhindernis, z.B. Aufspülung oder Sandbank, welches in dieses Ladungsprofil hineinragt wird den Transport augenblicklich stoppen, wie eine zu niedrige Brücke einen zu hoch beladenen LKW.
Erosion und Sedimentation in Flussbetten hängt auch mit der Höhe des Transportaufkommens zusammen, da jeder im Wasser schwimmende Körper die Strömungsverhältnisse ändert und Schiffspropeller da noch zusätzlich umrühren.
Grundsätzlich ist es jedoch das Wasser, welches diese Arbeit leistet, da es ständig in Bewegung ist.
Dass sich Hochwasser wundervoll auf die Flussschifffahrt auswirkt, bezweifle ich nicht.
Über die Farbe des Wunders könnte man jedoch diskutieren ... gerne auch mit erfahrenen Binnenschiffern.
Wofür es jetzt Quellen aus dem 15. bis 18. Jahrhundert braucht, erschließt sich mir nicht ... passt irgendwie zeitlich nicht zum Giza-Pyramidenbau.
Ein Beleg für die erfolgreiche "Wasserstraßenberäumung" zum Zwecke des Granittransportes wäre zum Beispiel, dass ja nicht einer dieser Transporte gescheitert ist und heute noch unerkannt in den unergründlichen Tiefen des Nil's herumliegt.
Von der anderen Seite aus gesehen, wäre ein Beleg von Demjenigen zu erwarten welcher behauptet, dass die Steine so und nicht anders transportiert wurden.
Möglicherweise ist man auf's "Geratewohl" mit dem größten Granitstein zuerst losgeschippert, um festzustellen ob alles passt?
Die etwas kleineren Nachfolger sind dann problemlos hinterher geschwommen.
Jetzt höre ich die alten Ägypter auch lachen ...
.
Wenn so ein Granitklotz im Wasser schwebend zwischen zwei Booten vertäut wie behauptet transportiert wurde, kommt es weniger auf den Tiefgang der Boote an ... vielmehr darauf, wie tief der Stein im Wasser hängt.
Nennen wir das mal "negative Transporthöhe" oder Ladungsprofil.
Jedes unsichtbare Unterwasserhindernis, z.B. Aufspülung oder Sandbank, welches in dieses Ladungsprofil hineinragt wird den Transport augenblicklich stoppen, wie eine zu niedrige Brücke einen zu hoch beladenen LKW.
Erosion und Sedimentation in Flussbetten hängt auch mit der Höhe des Transportaufkommens zusammen, da jeder im Wasser schwimmende Körper die Strömungsverhältnisse ändert und Schiffspropeller da noch zusätzlich umrühren.
Grundsätzlich ist es jedoch das Wasser, welches diese Arbeit leistet, da es ständig in Bewegung ist.
Dass sich Hochwasser wundervoll auf die Flussschifffahrt auswirkt, bezweifle ich nicht.
Über die Farbe des Wunders könnte man jedoch diskutieren ... gerne auch mit erfahrenen Binnenschiffern.
Wofür es jetzt Quellen aus dem 15. bis 18. Jahrhundert braucht, erschließt sich mir nicht ... passt irgendwie zeitlich nicht zum Giza-Pyramidenbau.
Ein Beleg für die erfolgreiche "Wasserstraßenberäumung" zum Zwecke des Granittransportes wäre zum Beispiel, dass ja nicht einer dieser Transporte gescheitert ist und heute noch unerkannt in den unergründlichen Tiefen des Nil's herumliegt.
Von der anderen Seite aus gesehen, wäre ein Beleg von Demjenigen zu erwarten welcher behauptet, dass die Steine so und nicht anders transportiert wurden.
Möglicherweise ist man auf's "Geratewohl" mit dem größten Granitstein zuerst losgeschippert, um festzustellen ob alles passt?
Die etwas kleineren Nachfolger sind dann problemlos hinterher geschwommen.
Jetzt höre ich die alten Ägypter auch lachen ...
.