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Darwinismus - adé!

2.563 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Darwin, Darwinismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwinismus - adé!

24.06.2009 um 17:38
@JPhys:
Nunja, meine Meinung bezüglich Zeitreisen habe ich ja schon in einem anderen Thema dargelegt (was leider nur von matthi15 beachtet wurde). Es gibt doch nur EINE Realität, alles ist immer hier und jetzt. Es verändert sich nur alles. Wolle man in die Vergangenheit reisen, dann hieße das, man würde das gesamte Universum in einem Zustand geringerer Entropie sehen. Und "wohin" oder "wannhin" soll man reisen? Es gibt doch nur diese EINE Realität.
Das konnte mir matthi15 noch nicht verständlich erklären. Wäre aber cool, wenn du es könntest. :) Ich spreche auf diesem Gebiet mehr oder weniger als Leihe.

@cougar666:
Was meinst Du mit "hinter den üblichen Naturgesetzen" und wie willst Du die komplexen Systemen und einen Info-Austausch mit den Naturgesetzen erklären?

Mit "hinter den Naturgesetzen" meine ich eben das: Dass du Informationsaustausch und komplexe Systeme ohne diese erklären willst. Und nein, ich kann es nicht erklären, ich weiß ja nicht einmal, was genau du meinst. Ich habe mir das mal auf Seite 54 durchgelesen. Da sprach man von Schwarmintelligenz. Okay, klar, ich bestreite doch gar nicht, dass es so etwas gibt.
Das sagt aber im Prinzip genau das aus, was ich bereits schon erwähnte: Mag doch sein, dass bestimmte Tierarten in der Gruppe (oder auch als Individuen) Intelligenz besitzen, aber das heißt nicht, dass die Evolution an sich von einer Intelligenz gesteuert/beeinflusst et. wird.
Du sagst ja selber zu Evolutionsvorteil:
Das bestreitet doch keiner, aber das bedeutet doch nicht, dass dies kein intelligenter Vorgang ist. Immerhin wird einem solchen Schwarm doch inzwischen auch von der Wissenschaft eine Intelligenz zugesprochen.

Und da sind wir wieder bei Survival Of The Fittest. Möglicherweise muss man dieses Survival Of The Fittest ausdehnen auf Systeme (diejenigen Systeme, die am angepasstesten sind, überleben), nicht nur auf Individuen (obwohl das nicht heißt, dass dies nicht zutrifft). Es gibt ja schließlich Symbiose, Parasiten etc. Es tötet sich ja nicht alles gegenseitig, sondern lebt nebeneinander oder unterstützt sich sogar gegenseitig (Bienen + Blumen wäre wohl das einfachste Beispiel ;) ).

Du kannst bei der Tierzucht sehr genau beobachten, wie solche Effekte nur durch eine sehr gezielte Zuchtauswahl (Einsatz von Intelligenz) erreicht werden können, dafür gibt es inzwischen eine wissenschaftliche Forschung, die die Züchter mit der sog. Zuchtwertschätzung unterstützt und wie schnell derartige "Vorteile" wieder verschwinden, wenn man der Natur ihren freien Lauf lässt. Es paaren sich eben nicht nur die schnellsten, schönsten, stärksten usw. Die Weitergabe von zufällig entstandenen Vorteilen wären blitzartig wieder verschwunden, wenn es da nicht mehr geben würde.

Kannst du mir dazu Links bzw. Quellen geben? Das ist mir nämlich neu.

Nur weil wir die Ursachen die zu der scheinbar "spontanen" Paarbildung nicht kennen bezeichnen wir das als Zufall.

Ansichtssache.

Verstehe ich nicht. Wenn es diese Intelligenz gibt, ist sie ebenso wie jede andere Art von Intelligenz den Gesetzen unterworfen.

Okay, dann haben wir die Sache doch schon zumindest mal etwas eingegrenzt.

Nicht gelesen? Weil da Schlüsselprozesse wie aktive Selektion, Selbsterkennung und Fehlerkorrektur zu hoch organisierten Strukturen zu beobachten gewesen sind. Und die Problemstellung ist doch klar: Vorgabe: Leben, die Umsetzung ist das Problem.

Nunja, das ist jetzt aber eine sehr, sehr gewagte Hypothese! Aus welchem Grund sollte Materie denn bestrebt dazu sein, Leben zu erschaffen? Es muss ja Gründe dazu geben (Zufall gibt es ja für dich nicht, also muss es mit Gesetzen erklärbar sein). Was ist physikalisch gesehen an Leben an sich anders als an Nicht-Leben?
Ich hätte auch hierzu gern Links bzw. Quellen. Materie erkennt sich also selbst schon auf molekularer Ebene....hm, klingt für mich so exotisch wie für Manche die RT.

Gut, für deine Hypothese muss man jetzt natürlich Beweise sammeln und Erklärungen finden.


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Darwinismus - adé!

24.06.2009 um 17:40
@subgenius
da fällt mir auch ein das noch keine zwischenform zwischen wohnwagen und hausboot gefunden wurde was in dem fall sogar wirklich auf die schöpfungsidee hindeutet


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Darwinismus - adé!

24.06.2009 um 17:46
@subgenius

'Huch da will mich jemand fressen' ..
und dem erstaunen des Jägers 'wow .. das haben die Leckerbissen noch nie gemacht'.

Dieser Satz stützt aber wieder meine Theorie des äußerst seltenen großen Schrittes !

Passend zur Theorie der kleinen Schritte müsste der Satz umgestellt werden:

'Huch da will mich jemand fressen' ..
und dem erstaunen des Jägers 'wow .. die Leckerbissen scheinen dazuzulernen'.

Richtig erstaunen wird der Jäger nur durch einen großen Schritt.
An viele kleine Schritte wird auch der Jäger sich mit vielen kleinen Schritten anpassen.

Wohlgemerkt ich halte die großen Schritte für eine äußerst seltene Sache!
Also in Zeitabständen von Millionen Jahren auftretend.
Die Menschheit hat noch nie einen nach heutigen Maßstäben bewusst erlebt.

So gut wie immer, verläuft meiner Meinung nach, die Evolution in kleinen Schritten!
Aber eben nur "so gut wie immer", denke ich.


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Darwinismus - adé!

24.06.2009 um 17:52
@eckhart
große schritte ercsheinen nur denn arten so groß die während der verändrung von ihnen geografisch getrennt waren.

diese gegenseitige wettrüsten in der evolution wie du es beschreibst sehe wir ja überall wo zwei arten zusammenleben


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Darwinismus - adé!

24.06.2009 um 17:53
Zitat von cougar666cougar666 schrieb:Immer noch nicht verstanden? DASS WIR ALLE KEINE AHNUNG HABEN. Jetzt verstanden?
Genau.Wir haben alle keine Ahnung und du ganz besonders. Jetzt noch mal. Wenn du doch keine Ahnung hast , warum sollte dann Mutationen nicht ohne äussere Ursache auftreten können? Zumal man das überall nachlesen kann. Warum wiederstrebt dir der Gedanke so?
Hängst du noch so sehr an der Klasischen Physik oder passt das besser zu deinem Religiösen Glauben?
Bitte mal eine klare Stellungnahme.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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Darwinismus - adé!

24.06.2009 um 17:56
@cougar666
"Das eigenartige daran ist doch folgendes: Wenn ich mit 1000facher Lichtgeschwindigkeit fliege, dann fliege ich in die Vergangenheit."
So einfahc istd as nicht

" beschleunige ich aber auf "unendlich" erreiche ich mein Ziel im gleichen Moment, in dem ich den Startort verlassen habe."

Aehm nein
Zeit ist relativ
nehmen wir an die reltivitaetstheorie sei geultig

Du fliegst mit 4/5 Lichtgeschwindigkeit
zu einem Ziel das in unserem Bezugsystem 4 Lichtjahre entfernt ist
Du fraucht dafuer 5 Jahre

Aus deinem eigenen Bezugsystem fliegst du gar nicht sondern dein Ziel kommt dir mit 4/5 Lichtgeschwindigkeit entgegen

Aber du nimmstt diese Ziel keineswegs als 4 Lichtjahre Entfernt wahr sonderen nur als
2,4 Lichtjahre entfernt (wegen der laenbgenkontraktion)
Du erreichst dein Ziel also nach 3 Jahren....

Das was der einen fuer 4 Licht jahrewar hast du in drei deiner Jahre zurueckgelget...
Und bist trotzdem unterlichtgeshcwindigkeit gefolgen...

Fliegst mit fast Lichtgeschwindigkeitkannst du jeden Ort im Univesum in praktsich 0 sekunden deiner EIGENEN Zeit erreichen...
Nur die anderen denken du wars lange unterwegs...
Wenn du also schneller sein willst als Lichgeschwindigkeit muesstest du einen Ort logischerweise in UNTER 0 Sekunden deiner eignene Zeit erreichen koennen...

Kurz entweder stimmt was mit diesen Zeitumrechungen nicht oder noch schneller sein ist einfach nicht so ganz trivial...

"Ist es schlimm, wenn man derartiges nicht so recht glauben kann oder es zumindest schwer fällt?"

Wenn ich jeden Punkt des Univesums in 0 Sekunden meiner eigenen zeit erreichen kann ist es schwer vorstellbar das es schneller einfach nicht geht ohne Zeitparadoxa zu erzeugen?

Wer meint es gibt uebrlichgeschwindigkeit muss sich eben entweder von der Zeitdileation veranschieden
(und dann erklaehren warum wir sie aber doch messen koennen)
Oder kriegt Probleme mit den Eigenzeiten mit der Dispersionsrelation usw usw


"Aber gerade die zeichnen sich doch oft durch eine tiefe Demut aus."
Nein die zeichen sich dadurch aus das sie Theorien und Experimente durchfuehren
Die uns der Erkenntnis naeher bringen.
Und diese Experimente und Theorie sollte man wenn man weniger weis als sie nicht einfach ignorieren...


"Mag sein, aber dazu nur mal ein spekulativer Gedanke: Gemäß der speziellen Relativitätstheorie stehen doch die physikalischen Größen Raum und Zeit, in Abhängigkeit zu dem jeweiligen Betrachter."

Nein sie sind relativ

Das haeist nicht dr Betrachter wuerde sie bestimmen das haeist nur wie sie fuer ihn aussehen haengt von seinem Bezugsystem ab....

Das Bezugsystem von seinem Bewegungszustand.

Eine der wesentlciehn Forderungen der relativitastetheorie ist das man durch geeigente Transformationsgesetze diese Beobachtungen alle ineinader umrechne kann....
Alle Greossen bei denen das nicht geht wird jede Objektive realitaet abgesprochen...

Und so kommt es dann das der Raum keine Objektive realitaet ist die Zeit auch nicht aber beide zusammen sind es....

Weil man nur aus Raum UND Zeit berchen kann wie Raum und Zeit fuer einen anderen aussehen aber nicht aus nur einem von ihnen....



" Dies ist zumindest schon einmal ein Abhängigkeit und die Energologie (die Lehre von Energie)
wiederum sieht die Größen Raum und Zeit ebenfalls in Abhängigkeit zu dem jeweiligen Bewusstsein, aus dem heraus diese betrachtet werden. Bewusstsein hört sich schon sehr nach Wünschen an ..."

Von einer Enerloie habe ich im Wissenschaftlichen Kontext nie gehoert
Aber wie gesagt nur vom Bezugsystem nicht vom Bewusstein...
Wir sind hier durchasu nicht bei wuensch dir was....

"Sag ich doch: "heilige Kuh" ;-)) (nimm das nicht so ernst, ich habe nichts gegen die RT)"
Ist 1+0=1 eine Heilige Kuh der Mathematik?


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24.06.2009 um 18:11
@JPhys

Wenn du also schneller sein willst als Lichgeschwindigkeit muesstest du einen Ort logischerweise in UNTER 0 Sekunden deiner eignene Zeit erreichen koennen...

Wobei die Eigenzeit selbst bei Überlichtgeschwindigkeit aber nicht negativ sondern imagnär wird (man verlässt den Zukunfts- bzw. Vergangheitskegel). Erst durch einen weiteren Bezugssysystemwechsel könnte man dann in der Vergangenheit des ursprünglichen Bezugssystems landen.


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JPhys ehemaliges Mitglied

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24.06.2009 um 18:24
@ilchegu
"Wobei die Eigenzeit selbst bei Überlichtgeschwindigkeit aber nicht negativ sondern imagnär wird (man verlässt den Zukunfts- bzw. Vergangheitskegel). Erst durch einen weiteren Bezugssysystemwechsel könnte man dann in der Vergangenheit des ursprünglichen Bezugssystems landen."

Ja das ist richtig


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24.06.2009 um 18:25
@cougar666
Ich habe sehr verallgemeinert und die weltweit sehr zahlreichen Evangelikalen mit in "die Kirche" einbezogen.
Ich weiß auch, was Du meinst.
Ich habe bewusst polarisiert, stehe "der Kirche" aber keinesfalls feindlich gegenüber.
Ich bin katholisch getauft aber aus der Kirche ausgetreten und durch etwas, ich kann nicht sagen was (mit Herrmann Hesses Siddhartha übereinstimmend) zu Gott in der 2. Definition gekommen. Dazu gehört mindestens die Achtung aller Menschen, also gehe ich auch mit Evangelikalen freundschaftlich um, habe Interesse an ihrem Glauben, übernehme ihn aber nicht. Ich könnte Bücher darüber schreiben, wenn sie jemand lesen wollte...


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Darwinismus - adé!

24.06.2009 um 18:30
"mei" bin i froh, dass es nach dem bisherigen Stand
der Dinge nicht möglich ist, mit der Lichtgeschwindigkeit mit zufliegen.

Stellt euch mal vor, da würde man nach einem Jahr auf die Erde zurückkehren
und nichts davon haben, dass der Zwillingsbruder 100 Jahre älter ist, weil man vor lauter Schwung und Gewicht so auf die Erde kracht, dass womöglich nur noch ein Schwarzes Loch übrigbleibt.

Also liebe Freunde, wenn wir von der EVO reden, dann sollten wir uns darüber unterhalten, was nach unseren objektiven Sinnen Sache ist, und unsere Spekulationen
dort lassen wo sie hin gehören.

Im übrigen sind nach psychologischen Analysen Evo-Leugner so etwas wie Arten-Rassisten, weil sie sich nicht damit anfreuden können, "vom Affen" abzustammen.

...also zusammengefasst, ein bisschen arg an Selbstüberschätzung leiden.


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24.06.2009 um 18:31
@james1983
"man sagt wer in 2 min die weiteste strecke schafft überlebt und pflanzt sich fort"

Das ist der Punkt. Es wurden Vorgaben gemacht, aber ich schaue mir das in Ruhe an und komme dann noch einmal darauf zurück.


"wie zufällig die startbedingungen sind ist ja eigentlich egal. wichtig ist nur dass sie keine gezielten komplexen funktionierende systeme enthalten sondern sich diese aus der evolution herausschälen"

Was würde passieren, wenn es keine Vorgaben gäbe? Nichts! Und das ist der Punkt.


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24.06.2009 um 18:33
@cougar666
ja aber es gibt nun mal vorgaben in der physikalischen welt

klar in einem regellosen leeren raumlosen zeitlosen raum kann es kein leben und keine evolution geben

in der simulation ist natürlich alles ehr simpel

wie gesagt das mit der bewegung war nur die einführung

in Polyworld gibt es keine auslese aufgrund von vorgabezielen


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24.06.2009 um 18:34
@james1983
"du hast haubentaucher und pinguine in deinem teich???"

;-)) Nein aber Haubentaucher und Sturztaucher und andere höchst unterschiedliche Wesen, die gemeinsame Nischen bewohnen.

Vor ein paar Tagen habe ich übrigens beobachtet, wie zwei Blesshühner ein Haubentaucher getötet haben. Haben den solange immer wieder zum tauchen gezwungen, bis er nicht mehr hoch kam ...

Nur mal so als Anmerkung hat keine Bedeutung für das Thema, war nur recht schockiert, weil ich das denen gar nicht zugetraut hätte.


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24.06.2009 um 18:36
@cougar666
ja die natur ist manchmal echt brutal. aber ich foind so beobachtunge auch interessant

du musst jedoch auch zugeben dass jede lebensform in deinem teich auf ihre art perfekt an ihr eumwelt angepasst ist


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Darwinismus - adé!

24.06.2009 um 18:44
@subgenius
@eckhart
Ihr überseht in Eurer Diskussion, dass ein Flügel ursprünglich nicht unbedingt zum fliegen verwendet wurden sein musste. Ein primitiver Protoflügel kann auch zB als Luftbremse zum abrupten Richtungswechsel genutzt wurden sein. Wenn dann ein kleiner Raptor vor einem Fressfeind flieht, kann ein Raptor, dessen Arme mehr Luftwiederstand bietet bessere Hacken schlagen als einer mit einem geringeren Luftwiderstand. Der mit dem Höheren hat also eine höhere Chance zu entkommen. Außerdem hat er durch seine höhere Beweglichkeit auch besser Chancen selber bei der Jagt erfolgreich zu sein.


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24.06.2009 um 18:44
@subgenius
"Wenn ein Computer echten Zufall braucht, dann misst er ihn.
Das wird auch gemacht, da wo es drauf ankommt. Für ein Computerspiel und einfachen Anwendungen ist der Pseudozufall zufällig genug.

Ich habe dir das bereits schon einmal erklärrt.... "

Kannst ruhig wieder von Deinem Pferd runterkommen. Du hast mir gar nichts erklärt. Du hast meine Texte nicht verstanden und dann gemeint, Du müsstest etwas erklären. Wie eben hier auc. Ob es "zufällig genug" für ein C-Spiel ist ist irrelevant, denn diese Zufälle sind nichts im Vergleich zu den Zufällen in der Natur, die notwendig wären, damit sich komplexe Systemen bilden können. Zudem kommt immer noch der Faktor Vorgabe dazu. Was macht ein C-Spiel ohne Vorgaben? Richtig: Nichts!


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24.06.2009 um 18:50
@james1983
Quastenflosser sind keine Übegangsform, auch wenn sie oft als die „Urahnen“ der Landwirbeltiere (Amphibien etc.) dargestellt werden. Diese ungenaue Darstellung bezieht sich nicht auf die rezenten Quastenflosser, sondern auf die angeblich letzten gemeinsamen Vorfahren der Quastenflosser und der Landwirbeltiere. Ein Genomvergleiche der heute gefangenen Quastenflosser lässt daher auch keine Aussage über die evolutionäre Verwandtschaft der „Ur-Quastenflosser“ zu den rezenten Landwirbeltieren zu.

Später mehr, muss weg!


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24.06.2009 um 18:52
@cougar666
jep ich weiß steht auch in dem gepostetteten beitrag

ändert aber nichts an der tatsache das wir am quastenflossre sehr gut sehen wie diese übergangsformen aussahen

du wirst unter den lebenden arten immer nur nachfahren von übergangsformen finden ist ja nur logisch


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24.06.2009 um 18:53
@Pan_narrans
stimmt gutes beispiel.

dass der raptor federn hatte wissne wir ja mitlerwiele durch funde.


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