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Darwinismus - adé!

2.563 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Darwin, Darwinismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwinismus - adé!

12.09.2009 um 12:13
Fanatisch religiöse Menschen könnten es niemals "ertragen" nicht die Krone der Schöpfung zu sein.
Ihre Wahrheit mussmit der der heiligen Bücher übereinstimmen.
Dabei schließt die Evolutionstheorie die Schöpfung durch Gott nicht mal kategorisch aus.


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12.09.2009 um 12:21
@Gaiussimplex
Fanatisch religiöse Menschen könnten es niemals "ertragen" nicht die Krone der Schöpfung zu sein.
Ihre Wahrheit mussmit der der heiligen Bücher übereinstimmen.
Dabei schließt die Evolutionstheorie die Schöpfung durch Gott nicht mal kategorisch aus.
Hast du nichts anderes zu bieten als das? :D
Echt billig, ...


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12.09.2009 um 13:52
@md.teach

na, mal wieder der übliche kreationistische C&P-Terror mit denen die Kreationisten ihre Argumentationslosigkeit zu verschleiern versuchen.

Auf das ganze C&P-Zeuchs wird wohl niemand mehr eingehen. Für was auch. Die üblichen Lügen, Falschaussagen usw. usf. und wie üblich, keine einzige kreationistische Idee, Theorie opder zugehörige Belege zu sehen. Nur verlogenes Gemeckere an der Evo aber nichts um die eigene Position zu stärken.


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12.09.2009 um 14:16
@md.teach

Quellenangaben sind hier sehr gerne gesehen

http://www.way-to-allah.com/themen/Evolutionstheorie.html

Da du deinen Text offensichtlich komplett kopiert hast,
Hast du nichts anderes zu bieten als das?
Echt billig, ...
solltest du mit deinem Urteil ein wenig vorsichtiger sein. Denn deine Leistung war noch viel erbärmlicher.


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12.09.2009 um 14:25
@intruder
@UffTaTa

es spielt doch gar keine Rolle welche Quellen es sind und ob die gegner der Evo (wobei ich nicht die ganze Theorie, sondern nur gewisse Aspekte kritisiere) selbst ein Kozept vorstellen. Wichtig ist der Inhalt, WAS an der Evo mangelhaft und ggf. falsch ist.


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12.09.2009 um 15:01
tja, das stimmt halt nicht. Wer seine Alternative als die bessere anpreist, aber nicht mal in der Lage ist sie genau zu benennen, noch aufgrund seiner Alternative irgendwelche beobachtbaren Vorgänge erklären kann, der ist halt ein Schwätzer und niemand der eine Alternative hat.

Außerdem wird das ewige Gemeckere ohne auch nur im entferntesten ein Gegenvorschlag u unterbreiten mit der Dauer einfach nur Öde und nimmt einem jedem Respekt gegenüber den sogenannten Kritikern.Wir sind hoier doch nicht beim Kochen oder in der Kunst wo sich mit ihrem Gemeckere irgendwelche Kritiker-Schmarotzer durch fressen, hier gehts um Wissenschaft, da hat man Alternativen vorzuweisen und nicht irgendwelche, als Kritik verkaufte Lügen zu verbreiten.


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12.09.2009 um 15:18
@md.teach

Außerdem, da dir das wohl nicht klar ist, dein verlinktrer Text ist einfach ein reißerischer Schmarren mit ganz eindeutiger Zoelrichtung. Keine, aber keine der dort aufgezählten Aussagen die als Inhalt der Evo angegeben werden, sind Bestandteil oder Folge der Evo-Theorie. Jedes, aber wirklich jedes der Argumente sind sogenannte Strohmann-Argumente in denen ein, selbst erfundenes und völlig absurde Behauptung (sterbenden Fische wachsen Füße" usw. usf.) wiederlegt wird und dann fälschlicherweise behauptet wird damit wäre die Evo wiederlegt, obwohl die wiederlegte Aussage gar keine Aussage der Evo ist.


Und da du dies nicht siehst, bedeutet dies das du selbst wohl die Aussagen der Evo nicht kennst und damit in diesem Thread und erst Recht als "Kritiker" völlig fehl am Platz. Bitte informiere dich zuerst über ein Thema bevor du mitsprechen willst.


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12.09.2009 um 15:22
@UffTaTa
Eine Frage, die mich schon lange beschäftigt:Wer/Was koordiniert die Zellen/DNA in einem Fötus/Menschen etc. ? (d. h. Wie weiß z. B. Zelle A, das sie dort und nicht dort hin muss, damit z. B. das Auge richtig dargestellt wird?)


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12.09.2009 um 15:25
@UffTaTa
Ok, ich habe mich nicht mit der ganzen Evo-Theorie auseinandergesetzt, aber ich habe mich zumindest mit dem Wesentlichen Teilen auseinander gesetzt.


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12.09.2009 um 15:38
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Ok, ich habe mich nicht mit der ganzen Evo-Theorie auseinandergesetzt, aber ich habe mich zumindest mit dem Wesentlichen Teilen auseinander gesetzt.
danach sieht es nicht aus. Das du dich mit den "Details" auskennst ist eh illusorisch, dazu müsstest du Biologie oder ein verwandes Fachgebiet studiert haben, aber würdest du die Kernaussagen kennen UND verstanden haben, dann hättest du nie diesen Text verlinkt, das wäre dir einfach zu peinlich und sinnlos gewesen. Oder du hast den Text gar nicht gelesen, wobei sich dann noch mehr die Frage stellt was das den soll.


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12.09.2009 um 15:42
Grundlagen

Vererbung

Hauptartikel Genetik


Gregor Mendel zeigte anhand von Erbsen, dass Vererbung in eng definierten (diskreten) Einheiten erfolgt. Er zeigte, dass Merkmale von den Eltern an die Nachkommen vererbt werden, und dass diese Merkmale diskret sind: Wenn ein Elternteil runde und der andere faltige Erbsen hatte, dann zeigte der Nachwuchs nicht ein Gemisch, sondern entweder runde oder faltige Erbsen. Mendel wies außerdem nach, dass die Merkmale der Eltern in einer genau definierten und vorhersagbaren Weise an die Nachkommen vererbt wurden, nämlich nach den mendelschen Regeln. Seine Forschungen waren die Basis für das Konzept der diskreten, erblichen Merkmale, der Gene.[9] Mendels Arbeiten beantworteten die lange offene Frage, warum Merkmalsvarianten in Populationen stabil bleiben.

Spätere Forschungen enthüllten schließlich die physische Basis der Gene und identifizierten die DNA als das genetische Material. Gene wurden neu definiert als spezifische Regionen der DNA. DNA wird von Lebewesen als Chromosomen gelagert. Ein bestimmter Ort auf einem Chromosom wird als Genlocus (oder kurz Locus) bezeichnet, die Variante einer DNA-Sequenz auf einem bestimmten Locus bezeichnet man als Allel. Die Kopie der DNA erfolgt nicht perfekt und Änderungen (Mutationen) der Gene produzieren neue Allele und beeinflussen daher die Merkmale, die von diesen Genen kontrolliert werden. Diese einfache Beziehung zwischen einem Gen und einem Merkmal liegt in vielen Fällen vor, komplexe Merkmale wie zum Beispiel die Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten werden jedoch von vielen zusammenwirkenden Genen kontrolliert.[10]

Genetische Variabilität

Die genetische Variabilität resultiert aus Mutationen der DNA, der Wanderung von Individuen zwischen Populationen (dem Genfluss), und der Durchmischung von Genen bei der sexuellen Fortpflanzung. Bei einigen Lebensformen, wie Bakterien und Pflanzen, wird Variabilität auch durch die Mischung des genetischen Materials zwischen Arten durch horizontalen Genfluss und Hybridisierung erzeugt.[11][12] Trotz all dieser Variabilität verursachenden Prozesse sind die meisten Bereiche der DNA einer Art (das Genom) bei allen Individuen einer Art identisch.[13] Vergleichsweise kleine Änderungen des Genotyps (des Merkmale kodierenden Teiles des Genoms), können jedoch erhebliche Auswirkungen auf den Phänotyp (die Gesamtheit der genetisch bedingten Merkmale eines Individuums; vereinfacht ausgedrückt, auf das genetisch bedingte äußere Erscheinungsbild) haben. Zum Beispiel unterscheidet sich das Genom von Schimpanse und Mensch nur zu 5 % voneinander.[14]

Der Phänotyp resultiert aus der Interaktion seiner individuellen genetischen Ausstattung, seines Genotyps, mit der Umwelt. Die Variabilität der vererbbaren Merkmale innerhalb einer Population reflektiert also die Variabilität des Genoms innerhalb dieser Population. Die Frequenz einzelner Merkmalsvarianten kann in einer Population schwanken und in Relation zu anderen Allelen des Gens größer oder kleiner werden. Alle evolutionär wirksamen Kräfte agieren, indem sie diese Änderungen der Allelfrequenzen in die eine oder andere Richtung fördern. Die Variabilität eines Merkmals verschwindet, wenn ein Allel eine feste Frequenz erreicht, wenn es also entweder aus der Population verschwindet oder wenn es alle anderen, früher vorhandenen Allele ersetzt hat.[15]

Mechanismen

Hauptartikel: Evolutionsfaktoren

Die beiden grundlegenden Mechanismen evolutionärer Änderungen, also der Änderungen der Allelhäufigkeiten (Allelfrequenzen) innerhalb einer Population, sind Natürliche Selektion und Gendrift. Natürliche Selektion ist die nichtzufällige Auswahl von Allelen, die einen Überlebens- und Reproduktionsvorteil bieten. Gendrift ist dazu im Gegensatz die zufällige Stichprobe der Gene einer Elterngeneration, die eine zufällige Änderung der Häufigkeit einiger Allele verursacht.

Natürliche Selektion

Hauptartikel: Natürliche Selektion

Natürliche Selektion tritt auf, weil Individuen mit Merkmalen, die für das Überleben und die Fortpflanzung vorteilhaft sind, mehr Nachwuchs produzieren können als Individuen ohne diese Merkmale. Daher werden sie mehr Kopien ihrer vererbbaren Merkmale in die nächste Generation einbringen. Dies führt dazu, dass vorteilhafte Merkmale im Laufe der Zeit häufiger werden, während unvorteilhafte seltener werden. Durch diesen Prozess können über viele Generationen unterschiedliche Anpassungen an Umweltbedingungen entstehen. Wenn genetische Differenzen innerhalb oder zwischen Populationen von Lebewesen einer Art immer zahlreicher werden, kann sich diese Art in neue Arten aufspalten (Artbildung, Speziation). Bestimmte gemeinsame Merkmale aller Lebewesen legen nahe, dass alle bekannten Arten von einer einzigen ursprünglichen Art abstammen (genauer: von einem ursprünglichen Genpool) und durch diesen Prozess der allmählichen Verstärkung von Unterschieden entstanden sind (Deszendenz).

Der Schwanz eines Pfaus ist ein klassisches Beispiel für Sexuelle Selektion

Natürliche Selektion entsteht nach Darwin aus dem unterschiedlichen Reproduktionserfolg der Individuen einer Population. Sie ergibt sich aus den folgenden Tatsachen:
Innerhalb von Populationen und zwischen Arten gibt es eine natürliche, vererbbare Variabilität
die Anzahl der Nachkommen der Individuen ist viel höher als die Kapazität des jeweiligen Lebensraumes, es herrscht also Konkurrenz.
Der Überlebens- und Reproduktionserfolg der Individuen einer Population ist daher unterschiedlich
In jeder Generation geben die erfolgreich reproduzierenden Individuen ihre vererbbaren Merkmale weiter, die nicht erfolgreichen können dies nicht.

Wenn ein Merkmal die „evolutionäre Fitness“ von Individuen erhöht, dann werden diese Individuen mit höherer Wahrscheinlichkeit überleben und reproduzieren, als andere Individuen dieser Population und daher mehr Kopien ihrer Merkmale an die nächste Generation weitergeben (survival of the fittest). Umgekehrt wird ein Fitnessverlust durch ein nachteiliges Merkmal dazu führen, dass dieses Merkmal seltener wird.[16][17]

Ein Spezialfall der Natürlichen Selektion ist die Sexuelle Selektion: Die Selektion auf Merkmale, deren Präsenz direkt mit dem Kopulationserfolg durch bevorzugte Partnerwahl korreliert ist.[18] Durch Sexuelle Selektion evolvierte Merkmale sind besonders bei den Männchen von Tieren verbreitet. Obwohl diese Merkmale die Überlebenswahrscheinlichkeit einzelner Männchen reduzieren können (z. B. durch behindernde Geweihe, durch Paarungsrufe oder leuchtende Farben, die Beutegreifer anlocken, oder durch Kämpfe unter den Männchen um die Weibchen), ist der Reproduktionserfolg von jenen Männchen im Normalfall höher, die deutliche, sexuell selektierte Merkmalskombinationen zeigen.[19]

Bei mehr als 200 Vogelarten und etwa 120 Säugerarten findet man soziale Strukturen, bei denen ein Teil der Individuen zumindest zeitweise auf eine eigene Reproduktion verzichtet und stattdessen Artgenossen bei deren Reproduktion unterstützt. Dies steht in scheinbarem Widerspruch zu Darwins Thesen. Untersuchungen dieser Helfersysteme haben jedoch gezeigt, das diese Hilfe meist umso stärker erfolgt, je näher die Helfer mit dem aufzuziehenden Nachwuchs verwandt sind.[20] Da ein Teil des Genoms von Helfer und aufgezogenem Fremdnachwuchs identisch ist, erreicht der Helfer also trotz Verzicht auf eigene Reproduktion eine Weitergabe eines Teils seines Genoms. Da die Selektion hier nicht mehr auf der Ebene des Phänotyps, sondern des Genotyps ansetzt, hat Richard Dawkins für diese und ähnliche Fälle den Begriff des "Egoistischen Gens" geprägt.[21] Bei eusozialen Insekten wie beispielsweise Ameisen und Sozialen Faltenwespen verzichtet der größte Teil der Weibchen lebenslang auf eine eigene Fortpflanzung. Eusozialität ist für diese Weibchen nicht mit einer verringerten evolutionären Fitness verbunden, da sie aufgrund einer genetischen Besonderheit (Haplodiploidie) mit ihren Schwestern näher verwandt sind als mit potentiellen eigenen Nachkommen. Bei der Aufzucht von Schwestern geben sie also einen größeren Teil ihres Genoms weiter als bei der Aufzucht eigener Töchter.[22]

Gendrift

Hauptartikel: Gendrift

Gendrift ist die Änderung von Allelfrequenzen von einer Generation zur nächsten, die geschieht, weil die Allele einer Generation von Nachkommen statistisch gesehen eine Zufallsstichprobe der Allele der Elterngeneration darstellen und deren Auswahl daher auch einem Zufallsfehler unterliegt. Selbst wenn keine Selektion stattfindet, tendieren Allelfrequenzen dazu, im Verlauf der Zeit größer oder kleiner zu werden, bis sie schließlich die Werte 0 % oder 100 % erreichen. Schwankungen der Allelfrequenzen in aufeinanderfolgenden Generationen können daher durch reinen Zufall dazu führen, dass einzelne Allele aus der Population verschwinden. Zwei getrennte Populationen mit anfänglich gleichen Allelfrequenzen können daher durch zufällige Schwankungen in zwei unterschiedliche Populationen mit einem unterschiedlichen Satz von Allelen auseinanderdriften.[23] Ob Natürliche Selektion oder Gendrift den größeren Einfluss auf das Schicksal neuer Mutationen haben, hängt von der Größe der Population und der Stärke der Selektion ab.[24] Natürliche Selektion dominiert in großen Populationen, Gendrift in kleinen. Schließlich hängt die Zeit, die ein Allel benötigt, um in einer Population durch Gendrift eine feste Frequenz zu erreichen (bis also 0 % oder 100 % der Individuen der Population das Allel tragen), von der Populationsgröße ab; bei kleineren Populationen geschieht dies schneller.[25]

Daraus folgt, das eine Veränderung der Populationsgröße einen extremen Einfluss auf den Verlauf der Evolution haben kann. Wenn eine Population aufgrund äußerer Einflüsse durch einen sogenannten "Flaschenhals" geht, zeitweise also bis auf wenige Individuen zusammenschrumpft, verliert sie damit auch einen großen Teil ihrer genetischen Variabilität (Genetischer Flaschenhals). Die Population wird dadurch insgesamt gleichartiger und verliert die meisten seltenen Varianten. Solche Flaschenhälse können durch Katastrophenereignisse oder Klimaschwankungen, aber auch durch Wanderungen oder die Teilung von Populationen verursacht werden.

Indizien


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12.09.2009 um 15:44
@UffTaTa
Ich habe mich mit der Evo in dem Sinne beschäftigt, als ich mehr über SchwarmIntelligenz und Zufälle informierte. Ich kenne die Evo meist aus (meiner) Informatiksicht. :) , wobei ich sagen muss, das es echt interessant ist. Also, wie ich schon sagte, ich bezweifle nur bestimmte teile in der Evo an, nicht die ganze, d. h. ich akzeptiere den größten teil.


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12.09.2009 um 15:48
und warum verlinkst du hier solch einen Gotts erbämlichen miesen Text vollger Lügen, Falschaussagen und politischer und gesellschaftlicherr Geschichstverfälschung und Zündelei?


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12.09.2009 um 17:51
@UffTaTa
Jetzt mach mal halblang, denkst du nicht das ein bisschen übertreibst? Nicht alles was in dem Artikel steht ist falsch! Und von welchen Geschichtsverfälschungen, lügen, falschausagen redest du? - am besten du zitierst mir mal die stellen. :)


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13.09.2009 um 03:35
@UffTaTa : Weißt Du, es ist Deine freie Entscheidung, Dich vor dem Wissen zu verstecken. Es liegt zu Deinen Füßen, doch solange Du es trittst, wirst Du diese Kraft reflektiert bekommen.

Es gibt einen Unterschied zwischen Gottes Wort und dem, was einige an Interpretationen erbracht haben. Dazu gehört auch die Geschichte der vergessenen 5 Taler.

Ich lasse mir eine Menge gefallen, doch ich habe es nicht nötig, mir von einem mutlosen Wesen mein System für fehlerhaft erklären zu lassen.

Glück, Gesundheit, Wahrheit, Leben...
...man kann diese Dinge nicht kaufen,
man muß sie wollen.


schlaf mal ne Nacht drüber ;)


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13.09.2009 um 09:26
@md.teach
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Jetzt mach mal halblang, denkst du nicht das ein bisschen übertreibst?
Nein
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Nicht alles was in dem Artikel steht ist falsch!
Doch, nenne mir doch einfach mal eine Aussage die wahr ist.
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Und von welchen Geschichtsverfälschungen, lügen, falschausagen redest du?
Dir kommen also die Aussagen zur Geschichte und Verantwortungen dafür in diesem Text schlüssig und plausibel vor? Ich fasse es njicht.
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:am besten du zitierst mir mal die stellen.
warum, soll ich jetzt den vollständigen >Text noch mal hier rein setzen? Machen wirds doch umgekehrt, du zitirst die Stellen die dir plausibel vorkommen und ich zeige dir das es nicht so ist.


@finalreality
Zitat von finalrealityfinalreality schrieb:Weißt Du, es ist Deine freie Entscheidung, Dich vor dem Wissen zu verstecken. Es liegt zu Deinen Füßen, doch solange Du es trittst, wirst Du diese Kraft reflektiert bekommen.
Ach, hör doch auf dumm daher zu schwallen, ist ja peinlich.


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13.09.2009 um 09:37
Nurmal ein kleines, willkürlich rausgegriffenes Beispiel, vielleicht wird dir dann klar was in diesem Text getrieben wird.
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Weil die Evolution einen ideologischen Sinn besitzt, wird sie von Medienkonzernen, die an die Wichtigkeit dieses Sinnes glauben, natürlich mit einem großen Eifer unterstützt. Dabei wissen sich die Evolutionisten des Vorteils, welchen sie durch die "Gehirnwäsche"-Programme der Medien erlangen, gut zu bedienen. Unzählige Menschen wurden davon, dass es eine Evolution gibt, dermaßen fest überzeugt, dass niemand auch nur daran denkt, "wie?" oder "warum?" zu fragen.
Aha, weil niemand daran denkt nach dem "wie?" oder "warum"ß zu fragen sind die Evo Threads in Allmy hunderte von Seiten lang, gibt es jede Menge Bücher für und gegen die Evo. Und das Alles wird natürlich von sozialistisch, fasschistischen, liberalen, jüdischen Strippenziehern im Hintergrund gemacht.

Und das ist plausiebel und einleichtend und die "wahrheit"?

oder der übliche Schmarren über den man nur noch heulen kann:
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Zum Beispiel wird sogar in den "wissenschaftlichsten" Evolutionsbüchern, eine der größten Sackgassen der Evolution, "der Sprung vom Wasser zum Land" mit einer Einfachheit, mit der man sogar Kinder nicht überzeugen kann, erläutert. Gemäß der Theorie fing das Leben im Wasser an und die ersten entwickelten Tiere seien Fische gewesen. Nach dieser Theorie - wie immer das auch geschehen sein soll (!) - fingen eines Tages diese Fische an, sich auf das Land zu schleudern! (Als Grund dafür wird meistens eine Dürre angezeigt). Und wieder gemäß dieser Theorie erhalten - wie auch immer (!?) - die Fische, die sich entschlossen haben, an Land zu leben, statt ihren Flossen, Füße; Statt Kiemen, Lungen!

In den meisten Evolutionsbüchern steht zu dieser Behauptung nichts als Erklärung, wie das alles statt gefunden haben soll. Selbst in den "wissenschaftlichsten" Quellen, wird die Absurdität dieser Behauptung hinter einigen sinnlosen Sätzen wie "…und der Übergang vom Wasser ans Land verwirklichte sich" verborgen.

Wie mag "dieser Übergang" wohl verwirklicht sein? Wir wissen, dass, wenn ein Fisch aus dem Wasser kommt, nicht mehr als einige Minuten leben kann. Was würde mit den Fischen passieren, nähmen wir an, dass es, wie die Evolutionisten behaupten, eine Dürre gegeben hat, und dass die Fische sich zwangsläufig zum Land richteten? Die Antwort ist ganz leicht: Alle Fische, die aus dem Wasser kommen, würden einer nach dem anderen, in einigen Minuten sterben. Es ist ganz egal ob dieser Prozess dabei möglicherweise zehn Millionen Jahre dauert, die Antwort ist wieder die gleiche: Die Fische würden einer nach dem anderen sterben. Niemand kann sagen, dass "..möglicherweise manche dieser Fische, die bei ihren Versuch im vier millionstem Jahr aus dem Wasser kamen und dann genau in dem Moment, als sie im Sterben lagen, sich plötzlich ihre Flossen zu Füßen und ihre Kiemen zu Lungen verwandelten!". Denn das ist völlig lächerlich.

Aber genau das ist es, was die Evolutionisten behaupten. "Übertragung von Wasser zu Land", "Übertragung von Land zu Luft" und noch viele angebliche "Sprünge" werden durch diese unvernünftigen Erklärungen angeblich erklärt. Die Evolutionisten halten es für besser für sie selbst, wenn sie von der Erstehung komplexer Organe, wie Augen und Ohren, schweigen.
Jede einzelne Aussage die in diesem Abschnitt genannt wurde ist nichts als eine glatte Lüge.

Und so gehts weiter und weiter und weiter.

Dreck, nichts als Dreck.


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13.09.2009 um 09:47
oder das da:
Zitat von md.teachmd.teach schrieb:Aus diesen Zeilen verstehen wir, dass die Evolution in Wahrheit, eine nicht von wissenschaftlichen Entdeckungen unterstützte Theorie ist. Ganz im Gegenteil, diese Theorie ist vollständig aus Gedanken entsprungen und danach trotz wissenschaftlicher Gegenbeweise zu einem Dogma umgewandelt worden, wofür man versucht, Akzeptanz zu erhalten
Sowas nennt man eine glatte Lüge. Die Evolutionstheorie gehört zu den durch Indizien und Versuche am besten belegten Theorien überhaupt und wird aufgrund der dauernden Forschungen immer weiter ausgebaut. Auch wenn das die religiösen Betonköpfe nicht lapieren wollen, genau aus diesem Grunde stimmt die heutige Evo mit den Aussagen von Charles Darwin nur noch in den Grundaussagen den Grundmechanismen (Mutation und Selektion über lange Zeiträume) überein. Über die genauen Mechanismen wie das geht weis man heute erheblich besser Bescheid und das sind keine "vollständig aus den Gedanken entsprungene>" Aussagen, sondern durch die emoirische Forschung erschaffene und belegte AAussagen.

Und so weiter und so fort. Lügen, Lügen und nichts als Lügen im Namen der geselschaftlichen Restauration und der religiösen/kirchlichen Einflussnahme auf das Leben der Menschen.


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kore ehemaliges Mitglied

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13.09.2009 um 10:04
Also hier übertreibst du wie ich finde @UffTaTa! Die Zeiten in denen man einen Giordano Bruno verbrannt hat, sind endgültig vorbei und so unbeleckt von jeglicher wirtschaftlicher Unterstützung sind manche Forschungszweige vorsichtig ausgedrückt auch nicht.
Die inquisitorische Intoleranz gegenüber manch Glaubigem seitens der "mißverstandenen" Wissenschaftlichkeit, die versucht ist, geistig strebenden Menschen, die gesellschaftlichen Daumenschrauben der Dummheit anzudichten, ist ebenso unübersehbar.


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13.09.2009 um 10:23
Zitat von korekore schrieb:Die inquisitorische Intoleranz gegenüber manch Glaubigem seitens der "mißverstandenen" Wissenschaftlichkeit, die versucht ist, geistig strebenden Menschen, die gesellschaftlichen Daumenschrauben der Dummheit anzudichten, ist ebenso unübersehbar.
Was ne Propagandasprache. Naja, kennt man ja aus der Ecke.

Schönes Beispiel von vertauschen Aktio/Reaktio. Die Religiuon und die Gläubigen sind der wissenschaftlichen Gemeinschaft sowas von schnuppe wie mir auch. Sollen se doch nach ihrer Fasion glücklich werden, kein Problem. Sie sollen halt aufhören irgendwelche Lügen zu verbreiten und eine ganze Berufsgrupope zu diffamieren, dann kommt auch keine Gegenreaktion weswegen sie sich als unterdrücktze Mätyrer aufspeilen müssen.


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