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Darwinismus - adé!

2.563 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Darwin, Darwinismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Darwinismus - adé!

21.06.2009 um 14:44
Der Trend vom einfach zum komplexen ist schon da.
Allerdings bedeutet dies nicht das die einfachen aussterben oder die komplexen auf ewig Herrschen.

Einfache Lebewesen belegen Nieschen(So 99% unserer Welt) die Komplexe Lebewesen nicht belgen können.


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Darwinismus - adé!

21.06.2009 um 14:50
@randaji

Schreibe bitte @nocheinPoet damit ich nicht suchen muss.


Das sind nun deine wiederholt angedrohten wissenschaftlich oder auch nicht wissenschaftlich fundierten Gegenargumente, war eh klar.

Na wieder alles zu hoch für Dich, war eh klar.


Was einzig deinem emotionalen Schrott, den du hier ablädst, faktisch zu entnehmen ist, ist, dass du einen Begriff von intelligenter Steuerung offenbar selbst nicht inne hältst.

Das ist kein emotionaler Schrott, das ist sauber argumentiert, und da Du nichts gegen zusetzen hast, heulst Du wieder rum. IS oder ID kann man noch richtig schön zerbröseln, da bleibt nichts als Staub. Aber immer schön langsam, wir wollen es ja genießen. Ich werde im Weiteren deutlich zeigen, dass IS/ID keine Theorie ist und dem auch in keiner Weise genügen kann. Das ist ein hoffnungsloses Unterfangen.

Es ist eine Glaubensfrage und hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Das gilt für jede Schöpfungsideologie. Es gibt da keinen Weg, da irgendetwas wie eine Theorie im wissenschaftlichen Sinne zusammen zu zimmern.

Aber egal, was ist denn Problem? Nimmt Dir die ET den Glauben an Gott? Gott bleibt außen vor, ET kann den nicht widerlegen, weil es gar nicht in ihrem Bereich liegt. Das will sie auch gar nicht.

Nur kann eben die Annahme einer intelligenten Steuerung keine wissenschaftliche Theorie sein, sie genügt einfach nicht den Kriterien. Als Glaube kann sie aber doch ganz nett sein, und auch philosophisch könnte man darüber spekulieren.


Und natürlich zieht so was gleich wieder einen Rattenschwanz hinter sich her: Makrophage, Si-Net (wie immer), selbst nichts mehr zum Thema und dann sich armselig wieder in Spott und Geläster ergehen.

Warum machst Du nicht mal den Kopf Dich, und stänkerst nicht gegen Personen, sondern bringst mal Argumente zum Thema, da ist ja wohl nur Essig bei Dir. Nichts auf Tasche, aber große Wellen machen wollen. Lächerlich.


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Darwinismus - adé!

21.06.2009 um 14:59
Der Motor der Evolution sind sich verändernde Umweltbedingungen. Eine Evolutionsrichtung hin zu komplexeren Lebewesen ist schon deshalb logisch weil komplexere Lebewesen ihre Umweltbedingungen BESSER beeinflussen können als z.B. Einzeller. Von daher ist das EIN Weg der Evolution aber eben nicht der einzige.

Ich bin der Meinung, das die Evolution auf längere Sicht deshalb an geeigneten Stellen in unserem Universum immer komplexere Lebewesen hervorbringen wird, bis hin zu mehr oder weniger intelligenten Lebensformen. Das ist sozusagen ein kosmisches Gesetz, genau wie das Gravitationsgesetz oder das Gesetz von Saat und Ernte.

Das Ziel der Evolution sehe ich darin Leben in unserem gesamten Universum zu verbreiten. Der Mensch ist dafür ein Werkzeug. Das konnte allerdings Darwin noch nicht ahnen.

Gruß greenkeeper


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21.06.2009 um 17:11
NocheinPoet: "Warum machst Du nicht mal den Kopf Dich, und stänkerst nicht gegen Personen, sondern bringst mal Argumente zum Thema, da ist ja wohl nur Essig bei Dir. Nichts auf Tasche, aber große Wellen machen wollen. Lächerlich."

Lass ma doch einfach postwendend zurückgehen, mit Betonung auf: ..den Kopf Dich!
Es braucht eben gar keines Fachwissens, um festzustellen, dass du hier Seiten lang nur Halbstarkensprüche ablässt und deine mordsangekündigten, fundamentalen Gegenargumentationen sich letztlich auch nur darin erschöpfen .
Um konstruktiv an und mit Beiträgen arbeiten zu können, bedarf es eines gewissen Niveaus, an das du bislang hier nicht im Geringsten anknüpfst ...

Wie wärs denn mal mit Konkretisierung deinerseits ?
z.B. dein "Ich werde im Weiteren deutlich zeigen, dass IS/ID keine Theorie ist und dem auch in keiner Weise genügen kann. Das ist ein hoffnungsloses Unterfangen."
Was ist ein hoffnungsloses Unterfangen? Deine offenbar äußerst willkürlich aufgestellten Behauptung einmal deutlich zu zeigen?

"Es ist eine Glaubensfrage und hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Das gilt für jede Schöpfungsideologie. Es gibt da keinen Weg, da irgendetwas wie eine Theorie im wissenschaftlichen Sinne zusammen zu zimmern."
Was macht es für einen Unterschied, ob die Theorie besagt, dass der Mensch vom Affen abstammt, oder ob wir das als Glaubenskonstrukt nehmen, wenn es letztendlich faktisch - und dazu reicht mir logischer Verstand vollkommen -bewiesen oder widerlegt wird ? @NeP


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21.06.2009 um 17:27
@randaji

Sag mal bist Du nicht in der Lage ein @nocheinPoet zu schreiben?


NeP: "Warum machst Du nicht mal den Kopf Dich, und stänkerst nicht gegen Personen, sondern bringst mal Argumente zum Thema, da ist ja wohl nur Essig bei Dir. Nichts auf Tasche, aber große Wellen machen wollen. Lächerlich."

Lass mal doch einfach postwendend zurückgehen, mit Betonung auf: „den Kopf Dich!“

Es braucht eben gar keines Fachwissens, um festzustellen, dass du hier Seiten lang nur Halbstarkensprüche ablässt und deine mordsangekündigten, fundamentalen Gegenargumentationen sich letztlich auch nur darin erschöpfen.

Ist doch Murks, lass das dumme Rumlabern und gehe darauf ein, ansonsten ist Jedem hier klar, das Du eine Nullnummer bist. Im Grunde ist es eh schon klar.


Um konstruktiv an und mit Beiträgen arbeiten zu können, bedarf es eines gewissen Niveaus, an das du bislang hier nicht im Geringsten anknüpfst.

Du hast keine Argumente, dass ist doch offensichtlich und nun jammerst Du rum. Ganz schön billig.


Wie wäre es denn mal mit Konkretisierung deinerseits? Zum Beispiel dein "Ich werde im Weiteren deutlich zeigen, dass IS/ID keine Theorie ist und dem auch in keiner Weise genügen kann. Das ist ein hoffnungsloses Unterfangen." Was ist ein hoffnungsloses Unterfangen? Deine offenbar äußerst willkürlich aufgestellten Behauptung einmal deutlich zu zeigen?

Kommt, mach Dir mal darum keine Gedanken, nur ich unterhalte mich ja nicht mit Dir, und Du hast keine Argumente gebracht. Strick mal weiter Deine Socken.


NeP: "Es ist eine Glaubensfrage und hat nichts mit Wissenschaft zu tun. Das gilt für jede Schöpfungsideologie. Es gibt da keinen Weg, da irgendetwas wie eine Theorie im wissenschaftlichen Sinne zusammen zu zimmern."

Was macht es für einen Unterschied, ob die Theorie besagt, dass der Mensch vom Affen abstammt, oder ob wir das als Glaubenskonstrukt nehmen, wenn es letztendlich faktisch und dazu reicht mir logischer Verstand vollkommen bewiesen oder widerlegt wird?

Dir fehlt einfach das Hintergrundwissen, ist traurig, aber damit musst Du wohl leben lernen. Du weißt nicht was eine Theorie ausmacht, welche Kriterien erfüllt sein müssen, was Falsifizieren bedeutet und so weiter. Also schreibst Du nur Murks, und machst eine Welle nach der anderen. Also geh Stricken.


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21.06.2009 um 17:46
nocheinpoet:
Also weiters nur Gepampe und infantile Anmache von dir - hast wohl Potenzprobleme, dass du hier dermaßen deinen Sack aufblasen musst - mich kreuzt du hier bitte nicht


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21.06.2009 um 17:50
@randaji

Du schnallst das nie mit dem '@' was? Und schließe nicht von Dich auf andere. Und Socken schon ferig?


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21.06.2009 um 17:50
Nun lasst doch mal dieses rumgekeife nach Waschweiberart sein. Ich wage mal die Hypothese, so kommen wir nie zum Mars. Also etwas mehr Kreativität in der Aregumentation meine Herren oder Damen. Schon aus Respekt vor Herrn Darwin.

Gruß greenkeeper


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21.06.2009 um 18:02
@greenkeeper

Nun lasst doch mal dieses Rumgekeife nach Waschweiberart sein.

An mir liegt das nicht, der Kerl labert mich hier an, ohne das ich in angeschrieben oder angesprochen habe. Da muss was nicht richtig funktionieren.


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21.06.2009 um 18:16
@nocheinPoet

meiner Meinung nach am besten auf's Wesentliche konzentrieren und Provokationen und Beleidigungen möglichst ignorieren, nicht gleich auf jeden Sch*** anspringen wie 'ne V1. Ich bin doch auf Deine Bitte nich extra in diesen Thread gewechselt um so was hier lesen zu müssen. Is doch eigentlich ein interessantes Thema, jedenfalls meiner Meinung nach. Wenn das jemand etwas anders sieht soll er das gerne sagen dürfen und kann meinetwegen nach seiner Fasson seelig werden. Davon geht das Abendland nich unter.

Gruß greenkeeper


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21.06.2009 um 18:27
nocheinpoet: so scharf, wie deiner Einer nach gewissen strikes lechzt, brauche ich keine '@' dazustricken...schon mal überlegt, ob du deine IS/ID nicht mit einer Art SM verwechselst ? Sei nicht traurig, wenn ich dich darin also nicht bedienen kann..

greenkeeper:"Der Motor der Evolution sind sich verändernde Umweltbedingungen. Eine Evolutionsrichtung hin zu komplexeren Lebewesen ist schon deshalb logisch weil komplexere Lebewesen ihre Umweltbedingungen BESSER beeinflussen können als z.B. Einzeller. Von daher ist das EIN Weg der Evolution aber eben nicht der einzige. "

Scheint mir etwas verquert gedacht: Ist nicht die Evolution an sich der Motor für die sich verändernden Umweltbedingungen ? Und Pflanzen- und Tierwelt unterliegen doch den Umweltbedingungen, passen sich zwar an, aber beeinflussen können tun sie sie sozusagen nicht. Demgegenüber ist es der Mensch, der die Umwelt nicht nur maßgeblich beeinflusst, sondern sich zunehmend die U-Bedingungen selber schafft.

Und die Frage ist doch, was den Menschen dermaßen von den übrigen Lebewesen, die dazu nicht befähigt sind , differenziert und wie diese Differenzierung über die ganze Evolution hin schließlich im Menschen greifen konnte.


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21.06.2009 um 18:39
@randaji
Zitat von randajirandaji schrieb:Ist nicht die Evolution an sich der Motor für die sich verändernden Umweltbedingungen ? Und Pflanzen- und Tierwelt unterliegen doch den Umweltbedingungen, passen sich zwar an, aber beeinflussen können tun sie sie sozusagen nicht.
Also ich denke, die Umweltbedingungen werden in erster Linie durch kosmische Einflüsse oder Bewegungen der Erdkruste beeinflusst. Irgendwann im Laufe der Erdgeschichte lag Europa auch mal dort wo sich heute die Antarktis befindet.

An diese Veränderungen müssen sich alle Lebewesen immer wieder über Mutationen (nur dann werden sie wirksam) neu anpassen, dass ist sozusagen der Antrieb. Es gibt aber sicher auch Fälle wo Überpopulationen, menschliche Unvernunft oder andere biologische Faktoren Umweltbedingungen für die eine oder andere Art verändern, auch das kann sozusagen einen evolutionären Entwicklungssprung einzelner Arten verursachen.

In erster Linie kommt aber meiner Meinung nach alles Gute von oben (aus dem All).
Passen wir also auf dass uns der Himmel nich auf den Kopf fällt. ;) Da is schon was wares dran.

Gruß greenkeeper


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21.06.2009 um 19:08
Zitat nocheinpoet:"An mir liegt das nicht, der Kerl labert mich hier an, ohne das ich in angeschrieben oder angesprochen habe. Da muss was nicht richtig funktionieren. "

Ich habe dich vor einigen Seiten darauf aufmerksam gemacht, dass du nicht der Einzige in diesem thread bist und andere user durchaus interressante Anregungen aus den posts deines 'weisen Freundes' zu ziehen wissen. Dafür lese ich in diesen thread mit und nicht, um mir solche emotionsgeladenen, absolut unargumentativen Platzhirscheskapaden reinziehen zu müssen - naja, zog man sich rein, weil man die angekündigte Demo deines 'Großspurwissens' erwartete.
Nachdem inzwischen klar ist, dass du hier nur fakest, werde ich mir deine Lektüre in Zukunft ersparen . Und nun hör schon auf zu jammern, du Armer


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22.06.2009 um 00:56
Zitat von randajirandaji schrieb:Und die Frage ist doch, was den Menschen dermaßen von den übrigen Lebewesen, die dazu nicht befähigt sind , differenziert
Da haben wir schon mal die geschickten Hände. Es gibt kein anderes Lebewesen welche diese Fähigkeiten besitzt. Wichtig um Werkzeuge ( u.a. Steine) zu gebrauchen. ;)
Wenn man Werkzeuge mit sich Herumschleppen will, dann muss man die Hände freihaben. Aufrecht zu gehen ist dann auch Sinnvoll.
Wenn man schon geschickte Hände hat, dann ist Intelligenz ein muss. Was sollte man mit geschickten Händen denn ansonsten auch anfangen wollen.
Beides bedingt sich dann gegenseitig und wird spezieller.

Ich wage mal zu behaupten das es Intelligenz, welche unsere nahe kommt, nur dann im Universum geben kann, wenn sie auch von Vorteil eingesetzt werden kann.
Also nicht so wie bei Enterpreis schon mal gesehen das Materie Wolken anfangen zu sprechen oder wie bei den Simpsons die Aliens.


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Darwinismus - adé!

22.06.2009 um 06:28
@randaji

Ich habe dich vor einigen Seiten darauf aufmerksam gemacht, dass du nicht der Einzige in diesem Thread bist und andere User durchaus interessante Anregungen aus den Posts deines 'weisen Freundes' zu ziehen wissen.

Du hast ihm gehuldigt, endlich Jemand, der in langen Texten Deinen Glauben so verkaufen kann, wie Du es nicht kannst. Ließt sich so:

Warum so gehässig, nur weil hier jemand brillant argumentieren und fundiert interessantestes Fachwissen aufweisen kann?

Da schleimt aber einer. Und dann das von Dir:

Es lesen hier noch Andere mit, die dem durchaus folgen können und solche wertvollen Beiträge zu schätzen wissen.

Du implizierst damit, ich könnte nicht folgen, nur weil ich es anders sehe und dann huldigst Du wieder, seinen Beiträgen. Du kannst die ja toll finden, schreib sie ab, macht Dir ein Buch und beginne zu betet.


Dafür lese ich in diesen Thread mit und nicht, um mir solche emotionsgeladenen, absolut unargumentativen Platzhirscheskapaden reinziehen zu müssen – na ja, zog man sich rein, weil man die angekündigte Demo deines 'Großspurwissens' erwartete. Nachdem inzwischen klar ist, dass du hier nur fakst, werde ich mir deine Lektüre in Zukunft ersparen. Und nun höre schon auf zu jammern, du Armer.

Ich muss mich nicht mit Dir auf dieser Ebene bewegen und auch nicht auf Dein recht erbärmliches Niveau herablassen. Ich weiß warum Du so zeterst, denn argumentativ kannst Du nichts gegen setzen.

Aber schauen wir mal, wenn Du meinst, es wäre so leicht, und meine Argumente wären keine, dann kannst Du ja mit Sicherheit diese ganz leicht zerlegen. Dazu dann mal die obligatorischen Fragen.

Ist das Universum vollständig determiniert, hat alles wie es Dein Meister schreibt, eine kausale Ursache, gibt es für alles einen Grund, immer zumindest eine verborgene Variable, welche eine Wirkung im Vorfeld initiiert?

Oder kann es etwas geben, das geschieht, ohne dass es dafür im Universum eine Ursache gibt? Ein Tipp, die Frage nach der ersten wird dann logisch folgen.

Wenn Du eine intelligent gesteuerte Evolution annimmst, und das als Theorie gleichwertig der ET entgegensetzten, und eben nicht als Glaube, dann muss die IGE auch die Kriterien einer Theorie genügen, sonnst ist Essig mit wissenschaftlich. Das sollte auch Dir schon zumindest klar sein.

Also die erste Frage ist noch mal, ist das Universum determiniert.

Und damit wir uns gleich richtig verstehen ein ganz einfach Beispiel. Ich wollte ja erst ein Uhr nehmen, aber ich sehe da schon Probleme, wie die Uhr geht kaputt. Also nehmen wir mal einen determinierten kausalen Vorgang und Ablauf. In einem solchen ist zu jedem Zeitpunkt jeder noch kommende Zustand bereits fest definiert, er ist determiniert.

Es mag sein, das man nicht alles Informationen besitzt um die ganzen weiteren Zustande klar zu berechnen, aber dennoch sind diese vollständig entschieden, es gibt da keine Möglichkeit einen anderen Weg zu gehen, auch wenn der Vorgang unzählige Male abläuft, das Ergebnis muss immer das Gleiche sein, oder der Vorgang ist eben nicht determiniert.

Nehmen wir mal ein Maschine, von mir aus auch einen PC, ist aber alles gar nicht wirklich nötig. Es geht einfach darum, auf eine Zahl immer wieder 1 zu addieren, das gibt dann eine Folge und die ist eindeutig vorhersagbar. Ich helfe Dir mal einwenig:

1; 2; 3; 4; 5; 6….

Es gibt einen Zustand, auf den eine Funktion ausgeführt wird und der einen neuen Zustand bedingt, und das eindeutig ohne wenn und aber. Die Funktion ist hier (+1).

Da ist also kein Raum für eine Steuerung, was will hier eine Intelligenz groß steuern? Sie kann sich die Eier schaukeln, soweit sie den welche hat, und sich eine DVD einlegen, den Plan kann sie in die Tonne treten, alles passiert von allein, und sie hat keine Macht einzugreifen.

Das ist determiniert. Soweit mitgekommen?

Nicht determiniert ist dann eben nicht determiniert, das heißt, es kann warum nun auch immer, vorkommen, das ein Folge 2; 3; 5; 6… lautet. Dann muss entweder die Funktion verändert worden sein, oder vor der Aktion der Zustand. Hier könnte also die Intelligenz mal die DVD auf Pause drücken, und in ihren Plan sehen, und dann an der Funktion ein wenig schrauben uns so steuernd eingreifen. Kannst Du dem folgen?

Es ist eine einfache Ja/Nein – Entscheidung, entweder determiniert, Essig mit Steuern, oder eben nicht determiniert.

Der kluge Leser erkennt, dass hier auch wieder die Option Zufall eingebracht wird.

So, aber zurück zu Dir, ich will Dich ja nicht überfordern, mach Dir um den Satz zuvor also keine Gedanken, lenkt Dich nur ab.

Halten wir fest, wenn Du eine IGE willst, kannst Du Dein Universum nicht deterministisch gestallten, denn das ist ein Widerspruch. Ich weiß, das so was Gläubige nicht davon abhält es dennoch zu tun, aber soweit ich Dich verstanden habe, willst Du ja nicht in die Kiste der fanatischen Gläubigen, sondern in die der logisch vorgehenden und offenen Wissenschafter, die an der Wahrheit interessiert sind, und nicht das Ergebnis vorweg nehmen und nur noch versuchen es zu begründen, komme was da wolle.

Gehen wir mal davon aus, das Du auf den Determinismus nun verzichtest, Du hast die Logik erkannt, und möchtest aber eine steuernde Intelligenz, kein Problem, sollst Du ja haben.

Dann nun die nächste Frage, wo ist diese Intelligenz angesiedelt? Ist sie innerhalb des Universums, oder wie Dein Meister kurz angedeutet hat, eventuell außerhalb?

So und um es nicht zuviel werden zu lassen, nur noch einwenig. Was kann diese Intelligenz, kann sie nur in einem bestimmten Rahmen steuern, oder kann sie beliebig eingreifen, sind Ihr Grenzen gesetzt?

So nun vermute ich mal, Du wirst wenn dann nur wieder pöbeln und mich versuchen persönlich anzugreifen, anstatt auf die Fragen Bezug zu nehmen. Wenn Du Bezug nimmst, könnte ich mir vorstellen, dass Du beginnst an den Definitionen der Begriffe zu doktern und der erste wird dann wohl der Determinismus sein.

Eine schöne Woche.


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Darwinismus - adé!

22.06.2009 um 11:25
@nocheinPoet
"Also soweit wie ich es verstanden habe, zeigt die Verletzung der Bell'schen Ungleichung dass es keine verborgen Variabeln gibt, mit der Konsequenz, dass das Universum nicht determiniert ist."

An Verborgende Variabele werden ganz bestimmte Forderungen gestellt.
Die weit ueber die Annahme hinausgehen dass es irgendwas gibt was das Ergebnis bestimmt....

Es stimmt allerdings dass man einige Liebgewonne Vorstellungen aufgeben muss, wenn man im Bereich der Quantenverschraenkungen immer noch an determiniertheit festhalten will...

Die lokalitaet ist eine davon...

Die determinierende Ursache falls den vorhanden kann wie in den Bellschen Ungleichungen festgestellt unmoeglich eine Eigenschaft der beiden verschraenkten Teilchen sein....
Sondern muss sozusagen extern sein extern unseresRaumes Extern unserer Zeit....

Und bevor du mich fragst natuelrich ist jede Annahme ueber die Art solcher externer Ursachen keine Wissenschaft mehr....

Und die Belslchen Ungleichungen beweisen auf jeden Fall dass die Zufalls annahame(Im Sinne der Verwendung der Wahrscheinlichkeitsrechung heute mal mit komplexen zahen) in der QM sofern kein Wunder geschiet. Auch weiterhin die einzig legitime Vorgehensweise sein wird....

"Und dazu mal was anderes, in einem absolut determinierten Universum, hat auch keine Intelligenz die Möglichkeit steuernd einzugreifen."

Ausser es bedient sich besagter Externe Ursachen...

"In einem determinierten Universum ist kein Platz für Gott, oder eine intelligente und gesteuerte und geplante Evolution, es wäre alles schon entschieden."

Was fuer mich nicht wirklich fuerchterlich waere...

Aber wie gesagt im Wissenshcaftlichen Sinne ist die Verwendung der Quantemechanik als Vorhersage bis auf weiteres alles was man desbezueglich sinnvoll tun kann...
Und die Frage ob es sich um Absoluten Zufall oder externe Ursachen handelt ist eine frage fuer die ich keinerlei Grund sehe mich festlegen zu muessen.


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Darwinismus - adé!

22.06.2009 um 11:35
@fritzchen1
Woher stammen eigentlich deine Zitate von Hawking?

Aus einer großen Zitatensammlung.

"Das durch Strahlungen Mutationen auftreten ist ja bekannt. Strahlungen in dem Bereich kommen auf der Erde aber überhaupt nicht häufig vor. Natürliche Mutation hat andere Ursachen.
Zufall heisst auch nicht ohne Ursache."

Nicht wieder. Wir haben das Thema Zufall doch nun ausgiebig durchgekaut.

@fritzchen1
"Du ziehst hier doch tatsächlich eine Intelligenz von Lebewesen zu einem Intelligenten verhalten der Natur an sich. Das ist doch aber etwas ganz anderes."

Das ist vielleicht ein Missverständnis. Es geht nur darum aufzuzeigen, dass die Maßstäbe, die wir bei uns oder bei Tieren an die Definition von Intelligenz stellen, in der Natur selbst eben auch erfüllt werden, jedenfalls im weitesten Sinne.

"Im Übrigen ist man sich sicher, das eine Geistige Entwicklung einhergeht mit der Körperlichen und die ist erst mal rein Zufällig."

Wer ist sich da sicher und wieso ist die zufällig?

"Das es noch mehr gibt in der Evolution als den Kalten Darwinismus ist höchst wahrscheinlich."

Yes! Danke, um vielmehr geht es mir auch gar nicht. Würde man dies endlich (offiziell) wahrnehmen und die E-Forschung daraufhin ausrichten, dann hätten wir schon in Kürze eine zumindest um einen intelligenten Faktor ergänzte ET.

"Das ändert aber nichts daran das Mutation rein Zufällig ist. Das ist es ja was du in frage gestellt hast."

Wie gesagt: Dafür muss man den Begriff "Zufall" definieren. Die Definition die JPhys und ich gefunden haben zugrunde gelegt habe ich nichts gegen "zufällige Mutationen".

Man kann den Zufall ja auch einsetzen um trotzdem zielgerichtet zu forschen, also kann auch eine Intelligente Evolution sich des Zufalls bedienen um ein gewünschtes Ergebnis zu bekommen.

Nach dem was ich hier jetzt von Dir lese, sind wir nicht weit auseinander. Ich formuliere es vielleicht nur provokanter.


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22.06.2009 um 11:41
@fritzchen1
"Das es mehr als nur den Darwinismus gibt bestreitet wohl hier auch niemand ernsthaft."

Da habe ich ein ganz anderes Gefühl.

"Wenn man sich aber mal das Eingangspost und deine Beiträge so anschaut, dann wird man das Gefühl nicht los das es dem Thread Starter und dir gar nicht um den Darwinismus geht sondern vielmehr darum die Evolution im sinne eures von Religion geprägtem Weltbild in Einklang zu bringen."

Was der Threadstarter will kann ich nicht sagen. Für mich gilt: Mein Weltbild ist keinesfalls von einer Religion geprägt. Ich gehöre nicht einmal einer an. Die Idee der Intelligenten Evolution ist doch gerade der Versuch die vielen nicht beantworteten Fragen der ET zu beantworten, ohne dafür auf einen Schöpfer oder einen Gott zurückgreifen zu müssen. Wenn wir feststellen, dass Dinge intelligent ablaufen bedeutet dies doch nicht, dass da ein Schöpfer dahinterstehen muss.


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22.06.2009 um 11:45
Darwinismus ist doch eh nur ein vollkommen veralterter Begriff, der längst in die Mottenkiste gehört.


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22.06.2009 um 11:55
@JPhys

Ist richtig was Du schreibst. @randaji stützt aber ja nun eben die Aussage, man könnte die IE (intelligente Evolution) gleichwertig als Alternative zur ET betrachten.

Du wirst ja schon irgendwo hier im Forum gelesen haben, das ich auch gerne Philosophiere und dann eine Form der Pantheismus favorisiere. Ich finde es unheimlich interessant Dinge wie Bewusstsein und freier Wille, oder was Leben selber ist, zu hinterfragen, und der Wissenschaft gegenüber zustellen.


An verborgende Variabeln werden ganz bestimmte Forderungen gestellt. Die weit über die Annahme hinausgehen dass es irgendwas gibt was das Ergebnis bestimmt. Es stimmt allerdings dass man einige liebgewonnen Vorstellungen aufgeben muss, wenn man im Bereich der Quantenverschränkungen immer noch an Determiniertheit festhalten will.

Die determinierende Ursache falls den vorhanden kann wie in den Bellschen Ungleichungen festgestellt unmöglich eine Eigenschaft der beiden verschränkten Teilchen sein, sondern muss sozusagen extern sein, extern unseres Raumes extern unserer Zeit. Und bevor du mich fragst natürlich ist jede Annahme über die Art solcher externer Ursachen keine Wissenschaft mehr.

Und die Bellschen Ungleichungen beweisen auf jeden Fall dass die Zufallsannahme (Im Sinne der Verwendung der Wahrscheinlichkeitsrechung heute mal mit komplexen Zahlen) in der QM sofern kein Wunder geschieht. Auch weiterhin die einzig legitime Vorgehensweise sein wird.

Das ist genau der Punkt, damit ist die ID oder die IE aber als Theorie am Ende. Mit Determinismus ist es eh schon gegessen, und ohne kommt sie eben wie zurzeit formuliert zu einer Außenstehenden Entität, die dann aber alles machen könnte. Sie könnte für A wie genau nicht für A die Ursache sein, es ist nicht überprüfbar, damit ist die Annahme der ID nicht falsifizierbar, und damit war es dann das.

Also wissenschaftliche Theorie ist es eine Todgeburt. Aber es wird immer fanatische Gesellen geben, die es nicht verstehen können, nicht wollen, oder beides.


NeP: "Und dazu mal was anderes, in einem absolut determinierten Universum, hat auch keine Intelligenz die Möglichkeit steuernd einzugreifen."

Außer es bedient sich besagter Externe Ursachen.

Und ob man es dann nun Gott oder Planer oder Designer oder steuernde Intelligenz nennt, ändert eben auch nichts mehr.


NeP: "In einem determinierten Universum ist kein Platz für Gott, oder eine intelligente und gesteuerte und geplante Evolution, es wäre alles schon entschieden."

Was für mich nicht wirklich fürchterlich wäre.

Also da das Universum nun offenbar nicht determiniert ist, bin ich soweit zufrieden, sonst würde mir Philosophie keine Freunde mehr machen. In einer Welt in der alles entschieden ist, möchte ich nicht leben, wo bei man das dann wohl nicht mal wirklich Leben nennen könnte.


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