wissenschaft als religion
07.04.2006 um 16:59Wenn amn die wissenschaft mit der religion vereint, kommt doch überhauptnichts
gescheites mehr raus, weil man nur noch sagt "Wir sehen jetzt wie in einemdunklen
Spiegel" oder "Die Wege des Herrn sind unergründlich".
Diewissenschaft muss
frei von jeder niederen ideologie oder persönlichen interessenirgendwelcher Gruppen oder
religionsgemeinschaften sein, sonst kann sie niemalsweitere Erkenntnisse erlangen.
Es fängt ja schon an, wenn die Wissenschaft unddie religion nur nebeneinander her
existieren, dass die wissenschaft behindert wird,sie es aus angeblcih "moralischen"
Gründen oder einfach nur, weil die religion dieWissenschaft fürchtet, da diese die
Religion eindeutigt als das entlarven könnte, wassie ist, nämlich eine Lüge.
Man
kann das sehr gut an dem Beispiel derGenforschung sehen, die hier in Europa fast
vollständig unterdrückt wird, weil diekirche behauptet, Eizellen seien menschliches
Leben und dürften deshalb nichtabgetötet werden, sodass sogar der Staat sich von der
Religion beinflussen ließ undein Gesetz dagegen verabschiedete.
Nun wäre allerdings
die Bezeichnung einerEizelle als Mensch im prinzip Äquivalent zu der Bezeichnung einer
EisenbahnladungEisenerz als militärische Ausrüstung einer ganzen Legion, sodass man
eigentlich einenWaffenschein bräuchte, um Steine vom Wegesrand einzussammeln, da diese
spuren voneisenerz enthalten könnten.
In Wirklichkeit kann man also die religion
immer alseine behinderung sehen, aber niemals als eine Bereicherung, sodass es mir nicht
Ratsamerscheint, Wissenschaft unter dem Vorbehalt derReligion zu betreiben.
Ein Gedanke, der richtig ist, kann auf die Dauer nicht niedergelogen werden.
Scientia est Potentia
gescheites mehr raus, weil man nur noch sagt "Wir sehen jetzt wie in einemdunklen
Spiegel" oder "Die Wege des Herrn sind unergründlich".
Diewissenschaft muss
frei von jeder niederen ideologie oder persönlichen interessenirgendwelcher Gruppen oder
religionsgemeinschaften sein, sonst kann sie niemalsweitere Erkenntnisse erlangen.
Es fängt ja schon an, wenn die Wissenschaft unddie religion nur nebeneinander her
existieren, dass die wissenschaft behindert wird,sie es aus angeblcih "moralischen"
Gründen oder einfach nur, weil die religion dieWissenschaft fürchtet, da diese die
Religion eindeutigt als das entlarven könnte, wassie ist, nämlich eine Lüge.
Man
kann das sehr gut an dem Beispiel derGenforschung sehen, die hier in Europa fast
vollständig unterdrückt wird, weil diekirche behauptet, Eizellen seien menschliches
Leben und dürften deshalb nichtabgetötet werden, sodass sogar der Staat sich von der
Religion beinflussen ließ undein Gesetz dagegen verabschiedete.
Nun wäre allerdings
die Bezeichnung einerEizelle als Mensch im prinzip Äquivalent zu der Bezeichnung einer
EisenbahnladungEisenerz als militärische Ausrüstung einer ganzen Legion, sodass man
eigentlich einenWaffenschein bräuchte, um Steine vom Wegesrand einzussammeln, da diese
spuren voneisenerz enthalten könnten.
In Wirklichkeit kann man also die religion
immer alseine behinderung sehen, aber niemals als eine Bereicherung, sodass es mir nicht
Ratsamerscheint, Wissenschaft unter dem Vorbehalt derReligion zu betreiben.
Ein Gedanke, der richtig ist, kann auf die Dauer nicht niedergelogen werden.
Scientia est Potentia